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Am 24.10.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

🏙 In der Stadt unterwegs

Ich laufe zurück Richtung Tramstation. Ich bin in der Stadt an der Schifflände. Ich sehe ganz schöne Häuserzeilen mit alten Basler Häusern. Die Strassen sind mit Leuten bevölkert, aber es sind nicht so viele. Dort warte ich auf meine Freundin. Ein Mann steht dort, Jung und hübsch, bei dem ich weiss, dass er mich liebt. Es kommt ein anderer dazu auch sehr hübsch, aber er hat erstens eine sehr starke Brille und auf der rechten Seite hat es auf der Brille ein starkes Vergrösserungsglas. Trotzdem erkennt er mich nicht. Er umarmt mich aber und fragt mich nach meiner Meinung zu seinen gefärbten Haaren. Er hat sie dunkelbraun gefärbt und mir ist das zu dunkel, vorher hat es mir besser gefallen. Ich sage ihm das und er meint, dass er halt wieder ein Jahr wachsen lässt, bis es mir gefällt. Mir ist die Umarmung unangenehm, da der andere eifersüchtig sein wird, weil ich mit dem so kuschle und schmuse, aber ich geniesse es auch.
Ich bin dann in einem grossen Zimmer und suche an einem antiken, schönen Tisch in einem Blätterstapel Zahlen zusammen. In dem Text geht es um Berichte von Paraguay. Der Boden des Zimmers ist mit wunderschönem verziertem Parkett ausgelegt und es ist gross.
Daneben sind vier Musiker, die ein Konzert machen. Sie eine Frau sitzt auf einem Sofa der Länge nach und macht irgendwas mit ihrem Fagott. Sie beisst auf dem Mundstück rum. Das Fagott ist ganz gross und hat unten einen Schuh, mit dem man es auf den Boden stellen kann. Es ist braun und der Schuh ist riesig und alles ist schön verziert. Ich frage mich, wie sie weiss, wann sie ihren Einsatz hat. Es hat ein Notenständer mit den Noten drauf, aber ich kann da nicht lesen. Ich sehe nur, das die Noten von Hand geschrieben sind und schön verschnörkelt. Sie geht hin und blättert weiter und das Lied ist zu Ende.
Ich gehe dann zur Küche, dort haben wir aus Knete Figuren ausgestochen, die wir jetzt trocknen lassen wollen. Die Knete ist hellblau und es liegen noch halb vertrocknete unfertige Rechtecke auf dem Blech. Ich versuche mit meinem jüngsten Sohn noch einige Formen zu schneiden, dann lege ich die Bleche zur Seite und gehe aus der Küche. Mein Sohn geht natürlich gleich zu den Blechen und beginnt wieder, die Knete zu essen.
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