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Am 09.08.2017
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen kollektiven Traum ein:

Gefangen im Hospital

Eine Freundin und ich standen vor einem Hosptial, worauf mehrere Krankenschwester uns hinein zeigten und die Tren ffneten. Wir kamen rein und ein hoher, alter (ca. 58 Jahre) kam uns entgegen und fhrte uns in verschieden Bereichen von Patienten die in Persnlichkeit und Intelligenz eingeteilt wurden. Meine Freundin ist nicht sonderlich schlau und wurde in Bereich 5 eingeteilt, worauf sie direkt in ihr Zimmer ging um diese zu besichtigen. Der Arzt schaute mich an und ging mit mir in Bereich 15 ( es gab insgesamt 20 Bereiche). Als ich mein Zimmer betreten habe sah ich nur einen Operations-tisch , auf dem ich auch schlafen sollte, und eine Lampe mit einigen Funktionen. An den Wnden waren ein Paar Mbel und nur so Sachen die von einem Arzt genutzt werden knnen. Ich sa und wartete bis eine Krankenschwester die Tr ffnete und erklrte dass ich mich auerhalb des Zimmers bewegen durfte. Ich bin direkt zum Bereich 5 gehen um meine Freundin zu besuchen, worauf mir ein Bauplan des Gebudes auffiel und diesen kurz im Auge behielt. Mir wurde der Zugang zu meiner Freundin verwehrt, weshalb ich raus ( es gab ein Hof mit viel Wiese und Bume) ging zu einem Baum und ein Apfel pflckte. Dieser hatte einen starken arztgeruch , weshalb ich nicht reinbeien wollte, dich in dem Moment sah ich die Freundin auf mich zu rennen. Sie erzhlte mir wie schn sie es dort fand und dass es ihr im Hospital gefllt. Ich war aber einer anderen Meinung und sagte ihr ,dass wir fliehen sollten solang wir noch konnten. Sie wollte nicht und wir beide gingen dann wieder rein. Als der Arzt mich sah, wusste er, dass ich etwas nicht nach Vorschrift getan habe ( oder er merkte dass ich wusste , dass etwas nicht mit dem Hospital stimmte)und wollte mich einigermaen zum Schweigen bringen. Er zerrte mich in meinem Zimmer und lhmte mich auf dem operations-tisch, worauf er eine Funktion auf der Lampe startete und diese mich mit rote Laser durchbohrte ( nebenbei wurde mir das Geschlecht gewechselt ). Ich habe zwar keinen Schmerz gesprt doch es war so unangenehm dass um die 9 Sekunden aufhrte zu atmen. Als dies vorbei war, drfte ich mich wieder frei im Gebude bewegen und rannte nach draussen, in den Hof, wo meine Freundin auf mich wartete. Auf dem Weg dorthin habe ich den Bauplan von der Wand gerissen , zusammen geknuelt und versucht diesen vor den rzten und Schwestern zu verstecken. Ich zeigte meiner Freundin diesen Plan, worauf sie mir erzhlte , dass sie wusste was es mit den Plan auf sich hat. Ihr wrde unter anderem auch unterrichtet wie und wann rzte und schwester wohin liefen, sodass sie auch fliehen knnte wann immer Sie wollte. Ich war geschockt als das erfuhr. Unser Arzt fand uns danach und sagte zu meiner Freundin, dass sie nun das Hospital verlassen durfte. Das tat sie einfach, ich fragte sie ,was nun aus mir werden solle. Sie machte mir , in dem sie auch den Plan "erweiterte" , klar, dass es unendlich verschiedene Wege gibt, wie die Zukunft zur Gegenwart und Vergangenheit wird und dass ich sicher einen Ausweg finden werde, wenn ich es will (so was weises htte sie sonst nie gesagt). Sie ging und ich blieb. Am Ende sah ich nur noch wie der Arzt auf mich wartete.
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