joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 13.04.2017
gab eine ältere Frau im Alter zwischen 63-70 diesen kollektiven Traum ein:

sterben

ich wurde gebeten in das Totenhaus zu folgen. Eine Frau die ich nicht kannte ging voran und legte sich in einen offenen Sarg, der Friedhofswärter sagte so jetzt kann und darf sie gehen. Die Frau starb in diesem Moment. Auch ich durfte mich in einen Sarg legen, der Wächter gab mir einen Strauss Blumen die ich nicht annehmen wollte das sie mir nicht gefiehlen und ich stieg aus dem Sarg heraus. Darauf hin einige Zeit später lag ich wieder in dem Sarg, ich erschrak und wachte auf. Genau um dieser Uhrzeit war es 3 Uhr Nachts.
sterben

Träume von Totenhäusern, Särgen und dem eigenen Tod können sehr intensiv und beängstigend sein, doch es ist wichtig zu betonen, dass Träume oft symbolisch und metaphorisch sind. Hier sind einige mögliche Interpretationen für die Elemente in Ihrem Traum:

  • Totenhaus und offener Sarg:

    Das Betreten eines Totenhauses und das Liegen in einem offenen Sarg könnten auf das Bewusstwerden der eigenen Vergänglichkeit, Ängste vor dem Tod oder eine Phase des Übergangs in Ihrem Leben hinweisen.
  • Die unbekannte Frau:

    Die Frau, die vor Ihnen in den Sarg geht und dann stirbt, könnte symbolisch für einen Aspekt Ihrer selbst stehen, den Sie loslassen müssen. Es könnte auch auf das Ende einer bestimmten Lebensphase oder Beziehung hinweisen.
  • Blumenstrauß:

    Der Blumenstrauß, den der Wächter Ihnen gab, könnte auf Schönheit, Vergänglichkeit oder die Vielfalt des Lebens hinweisen. Dass Sie ihn nicht annehmen wollten, könnte darauf hindeuten, dass Sie mit bestimmten Aspekten des Lebens nicht zufrieden sind oder sich davor fürchten.
  • Wiederholtes Liegen im Sarg:

    Das wiederholte Liegen im Sarg und das Erschrecken beim Aufwachen könnten auf innere Konflikte oder Ängste vor Veränderungen und Endgültigkeiten hinweisen. Es könnte auch darauf hindeuten, dass Sie sich in einer Phase der Selbstreflexion oder des inneren Wandels befinden. Die Uhrzeit des Traums, um 3 Uhr nachts, wird in einigen Kulturen als "Geisterstunde" betrachtet, was möglicherweise zu einer verstärkten Intensität des Traumerlebnisses beitragen könnte.

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STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt;
Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?
 
Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.
 
Träume vom Sterben, die wahr wurden, sind unglaublich selten. Manchmal können sie jedoch auch Tod oder Krankheit anderer ankündigen. Oder sie stehen für Schäden und Verluste.

Viele Psychologen deuten das Sterben im Traum so, dass wir im Wachleben vergessen wollen {oder sollten}, was ein nahestehenden Mensch uns angetan hat - "Schwamm drüber!" sagt das Unbewußte. Es kann mit der Sterbenssymbolik aber auch ein seelischer Reifungsprozeß stattfinden, der sich günstig auf unseren Charakter und unser Verhältnis zur Umwelt auswirken wird.
 
Siehe Attentat Beerdigung Ende Leiche Mord Selbstmord Tod Toter Unsterblichkeit

  • Sterben wir selbst, stellt das völliges Versagen dar. Oder wir machen gerade eine mächtige Vewandlung durch. Oder beides zugleich.
  • Stirbt jemand, den wir nicht kennen, werden die Ereignisse, die bald passieren werden, nicht gut für uns sein. Aber es wird kein allzu großes Problem werden. Wir sollten keine Angst vor den kommenden Geschehnissen haben, da sie uns letztendlich zugute kommen werden. Eben weil sie uns helfen, uns als Person weiterzuentwickeln.
  • Stirbt jemand den wir kennen, deutet dies auf eine Veränderung {verlieren oder erben?} bestimmter Eigenschaften von uns selbst, die für diese Person typisch sind. Oder die Weltanschauung dieser Person bereitet uns große Schwierigkeiten.
    • Wenn wir jemand sterben sehen, der bereits tot ist, vermissen wir diese Person sehr. Es ist normal, diese Art von Traum zu haben, wenn wir uns an gemeinsame Erlebnisse erinnern oder diese noch einmal durchleben. Und dass es schöne Momente unseres Lebens waren. Aber es ist Zeit zu akzeptieren, dass uns der Tod diesen Menschen genommen hat. Wir müssen loslassen und weiterzumachen, neue Erfahrungen sammeln, die genauso angenehm sein werden.
    • Stirbt jemand, der im Wachleben noch am Leben ist, müssen wir berücksichtigen, wer die "gestorbene" Person war. Auch, in welcher Umgebung sie sich befand. Handelt es sich um unseren Lebensgefährten, kann sich dies auf ein Geschäft beziehen, das wir abschließen möchten und in das wir beabsichtigen, viel Geld zu investieren. Solch ein Traum ist eine Warnung: Das Geschäft wird große Verluste verursachen und wir werden am Ende scheitern.
      • Ein sterbender Ehegatte stellt einen zuverlässigen oder schützenden Aspekt oder Gesichtspunkt von uns selbst dar, der bedroht wurde. Eine Angewohnheit oder ein Umstand auf den wir angewiesen waren, hat sich geändert. Manchmal kann auch der plötzlich überraschende Verlust von etwas gemeint sein, mit dem wir nie gerechnet hätten.
      • Sterben unsere Eltern, deutet das auf die Unfähigkeit, erfolgreiche oder verheißungsvolle Entscheidungen zu treffen. Sprechen wir mit unseren sterbenden Eltern, steckt dahinter die Angst, sie zu verlieren. Oder besser gesagt, wir haben nicht die geringste Ahnung, wie wir mit solch einem Verlust umgehen sollen. Der Traum kann eine Warnung sein, dass wir sie bald verlieren könnten und dass wir im realen Leben jede Chance nutzen sollten, mit ihnen zu sprechen.
        • Wenn unsere Mutter stirbt, ist dies kein angenehmer Traum und für jeden sehr beängstigend. Aber wir brauchen uns keine Sorgen machen, denn unserer Mutter wird nichts Schlimmes passieren. Die Bedeutung dieses Traums ist, dass wir Angst haben, allein zu sein, und eine Person neben uns brauchen, die uns verwöhnt und sich um uns kümmert. Dieser Traum wird auf diese Weise dargestellt, weil Mütter eine Schutzfigur für ihre Kinder sind.
      • Wenn ein noch lebender Freund stirbt, ist es angebracht, dass wir unsere emotionalen Konflikte lösen, die wir gerade durchmachen.
      • Wenn ein noch lebender Verwandter stirbt, müssen wir auf uns selbst aufpassen, denn das Pech folgt uns. Und die Projekte, die wir übernehmen möchten, kommen einfach nicht zu uns, egal wie sehr wir uns auch bemühen.
  • Stirbt jemand in unseren Armen, zeigt dies einen negativen seelischen Aspekt über uns. Es kann bedeuten, dass wir nicht alles ausdrücken, was wir denken und fühlen. Sobald wir Dinge zurückhalten und für uns behalten, lassen wir sie in uns sterben. Wir müssen deshalb sehr vorsichtig sein und unsere Einstellung schnell ändern, sonst kann es passieren, dass wir ein sehr unglücklicher Mensch werden.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, bei der einem viele Möglichkeiten abhanden kommen. Es sei denn, es reflektiert ein heranwachsendes Problem, das endlich aus dem Weg geräumt werden kann.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • sterben allgemein: mit etwas aufräumen oder endgültig Schluß machen wollen; innerlich ist man mit einer Sache fertig, wenn man daran im Traum stirbt.
  • auch: es droht einem Böses von einer Person, die einst zum Aufstieg und Lebensfreude beitrug.
  • befürchten, sterben zu müssen: die Vernachlässigung der geschäftlichen Angelegenheiten wird zu geschäftlichen Einbußen führen.
  • auch Krankheiten drohen.
  • im Sterben liegen: in einem findet gerade ein seelischer Reifungsprozeß statt, den man bald auch in der Realität an sich feststellen wird.
  • selbst: sterben deutet auf ein langes Leben; gilt auch als eine Mahnung zum Ablegen übler Gewohnheiten.
  • auch: man wird einem leere Versprechungen machen.
  • andere sterben sehen: einem selbst als auch der eigenen Freunde wird in allen Lebenslagen kein Glück beschieden sein.
  • freilebende Wildtiere im Todeskampf beobachten: man wird sich von schlechten Einflüssen befreien.
  • Haustiere sterben sehen: ist ein schlechtes Omen.
(arab.):
  • jemanden sterben sehen: dauernde Freundschaft mit Bekannten; auch: du verlierst einen guten Freund.
  • gestorben sein: ein langes Leben vor sich haben.
(indisch):
  • andere sterben sehen: du wirst gute Nachrichten erhalten.
  • selbst sterben: langes Leben.
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
SARG = die Vergangenheit begraben sollen, sargum unbeschwert das weitere Leben gestalten zu können

Assoziation: Beinhaltet das Ende. Fragestellung: Was bin ich zu begraben bereit?   Sarg im Traum symbolisiert Veränderungen bzw. Verluste, die verkraftet und akzeptiert werden müssen. Er steht auch für alte Ideen und Gewohnheiten die bedeutungslos geworden sind, und deshalb aufgegeben werden sollten.In einem positiven Zusammenhang spiegelt der Sarg die Bereitschaft, uns zu verändern. Negativ, symbolisiert er ... weiter
BLUMEN = Freude und Entspannung, blumenetwas Großartiges oder Gutes im Leben besonders wertschätzen

Assoziation: Schönheit; Sexualität; Blühen. Fragestellung: Was bringt meine Schönheit und Sexualität zum Erblühen?   Blumen im Traum stellen die Erkenntnis dar, wie positiv, freundlich oder schön etwas ist. Etwas Großartiges oder Gutes im Leben besonders wertschätzen. Das Gefühl der Liebe und die Wertschätzung anderer Menschen.   Träume von Blumen können beruhigend wirken. Im Wachleben gibt es kaum ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
UHR = Vergänglichkeit und Entwicklung, uhrsich bietende Chancen ergreifen können

Assoziation: Zeitplanung; Maß. Fragestellung: Wieviel Zeit habe ich? Was geht zu Ende?   Uhr im Traum stellt ein ausgeprägtes Gespür für gutes Timing dar. Wir haben den Stand der Dinge deutlich im Bewusstsein und wissen, was getan oder vermieden werden muss. Darüber hinaus kann eine Uhr auch den optimalen Zeitablauf einer Angelegenheit widerspiegeln, ob bestimmte Aktionen langsamer oder schneller ablaufen müssen. ... weiter
DREI = Realisation, dreiseine Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben erwecken

Assoziation: Kreativer Prozess; Schöpfung, Verwirklichung; Fragestellung: Welche meiner Pläne rücken in greifbare Nähe?   Drei im Traum erweckt Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben. Alternativ kann sie auch Chaos, übertriebene Furcht bis hin zur Paranoia bedeuten, oder die Unberechenbarkeit des Lebens symbolisieren. Die Drei kann Gutes und Schlechtes andeuten.   Drei als Zahl kann anzeigen, dass Gegensätze ... weiter
NACHT = Hindernisse und Rückschläge, nachtfür ein Problem keine Lösung finden können

Assoziation: Geheimnis; unbewußte Inhalte; Unklarheit. Fragestellung: Welche Finsternis bin ich zu durchdringen bereit?   Nacht im Traum stellt Verwirrung, Hindernisse oder Rückschläge dar. Wir stehen vor einem Problem, für das wir keine Lösung finden oder das uns daran hindert, weiterzukommen. Es kann auch eine Wende hin zum Schlechten symbolisieren, weil sich eine positive Angelegenheit in ihr Gegenteil ... weiter
ZEIT = einen bestimmter Lebensabschnitt, zeitauch an etwas im Leben erinnert werden

Assoziation: Gebundensein und Organisation. Fragestellung: Wo bin ich bereit, mein Leben auf die leichte Schulter zu nehmen?   Zeit im Traum symbolisiert einen bestimmten Zeitabschnitt unserers Lebens. Auch die Vergangenheit, die Zukunft und sonstige nahe und ferne Zeiten, von denen man träumt, sind gegenwärtig. Die Zeitverhältnisse im Traum sind ein Spiegel unserer Persönlichkeit. Diese Regel läßt sich auf alle ... weiter
ERSCHRECKEN = tritt nur be Schlafstörungen auf, erschreckenwird oftmals von nervösen und fiebrigen Zuständen, wie etwa Malaria oder Aufregung, ausgelöst

Erschrecken im Traum wird oftmals von nervösen und fiebrigen Zuständen, wie etwa Malaria oder Aufregung, ausgelöst. Wenn dies der Fall ist, sollten wir sofort Maßnahmen zur Beseitigung vornehmen. Diese Träume oder Phantasien treten nur bei Schlafstörungen auf.   Siehe Angst Dunkelheit Finsternis Furcht Gespenster Halloween Nacht Schatten Schock Tiefgarage Überfall
GEBET = an eine höhere Macht glauben, gebeteiner unangenehmen Situation entkommen wollen

Gebet im Traum zeigt an, dass wir demütig und schicksalsergeben auf Hilfe von außen hoffen; ob das immer sinnvoll ist, ob wir nicht besser das Schicksal aktiv selbst in die Hand nehmen, läßt sich nur aus den Begleitumständen des Traums ableiten. Der Glaube an eine höhere Macht hat im Leben des Menschen schon immer eine wichtige Rolle gespielt.   Vielleicht wissen wir nicht so recht, wie wir auf ein Problem reagieren ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Liegen Wache Steigen Waechter 1+strauss

 

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