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Am 24.03.2016
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Verwirrung

Als erstes bin ich in der Schule, mein Bruder ist neben mir... Das ist komisch, weil er eig. in die Uni geht und nicht auf meine Schule. Ich sage ihm, dass ich mal auf die Toilette müsse. Natürlich begleitet er mich auch dorthin. Auf dem Weg zum Örtchen sehe ich einen Jungen, der in etwa genau so groß ist, wie mein Bruder und dunkelblone Haare hat. Mein Bruder grüßt ihn und er grüßt zurück. Sobald ich bei der Toilette ankomme, sehe ich wie runtergekommen die Toiletten meiner Schule doch sind. Abgesehen davon teilen sich Männer und Frauen dasselbe Örtchen. Neben mir in der Kabine ist ein Mann, ders ein Schlüsselbund fallen lassen hat. Ich kann diesen Schlüsselbund von der Seite sehen. Er ist ziemlich hässlich und etwas verschmutzt. Als ich dann von der Toilette rausgehe bin ich nicht mehr mit meinem Bruder in der Schule, sondern bei Bekannten und wir feiern Halloween gemeinsam. Ich bin die einzige, die ein klopfen an der Tür hört. Als wir dann rausgehen, um zu schauen, ob es echt geklopft hat, ist da erstmal niemand, außer einem Kleinkind. Im Treppenhaus sind aber noch andere Menschen. Sie sind ein Stockwerk über uns und verlangen Süßes oder Saures. Sie scheinen, eben auch bei uns geklopft zu haben. Als wir schließlich sehen, dass es paar Leute aus meiner Stufe sind, bringen wir die Süßigkeiten, die schon vorbereitet in einer Schüssel dekoriert worden nach draußen zu ihnen, doch sie laufen weg. Natürlich läuft die Bekannte,die ein Jahr jünger ist als ich, direkt mit mir hinter her und wir versuchen ihnen die Süßigkeiten anzudrehen, aber sie haben ein Fahrrad und sind daher schneller als wir. Und wir laufen und laufen und können sie nicht einholen. Während wir die Straße voller Autos überqueren werden wir langsamer. Es kommt zu einer Gefahr, von einem pinken Auto überfahren zu werden, jedoch ist es genau so langsam wie wir. Sobald wir also die andere Straßenseite erreicht haben, sind wir wueder schneller. Es fängt an sehr heftig zu regnen und wir latschen da in Schlamm und das verlangsamt uns wirderum noch mehr. Wir versuchen schließlich keine Süßigkeiten mehr anzudrehen und gehen Richtung nach Hause und so endet auch der Traum.
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