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Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch


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Am 21.03.2016
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen luziden Traum ein:

Terroristen

Ich stehe vor einem Gebäude und sehe mich mit einem Handy in der Hand. Ich (jetzt in der First-Person-Perspektive/Ich-Perspektive) schaue mir das Foto an und dann auf das Gebäude vor mir. Im Vordergrund ist ein kleines Stück Wiese, dann Bürgersteig und Straße, auf der anderen Seite steht eine "Villa".
Ich denke mir "Hey genau hier hat Flo gestanden". Während ich das Bild betrachte und mich wundere, warum der Youtuber Lefloid in diesem kleinen Kaff, meiner Heimatstadt, war, laufen zwei Personen, männlcih und weiblich, Händehaltend an mir vorbei. Sie reden von Terroristen und ich höre es, nehme es aber nicht wirklich wahr. Ich gehe weiter und mache Fotos mit meinem Handy. Auf einem kleinen, mit Kopfsteinflaster geflasterten Platz, stehe ich und schaue in Richtung Straße, zwiscen zwei Gebäuden durch. Ich höre Schüsse und Explosionen, ignoriere sie aber. Auch die rennenden Menschen sehe und ignoriere ich. Dann steht plötzlich ein Mann mit Bart und verschmitzen Lächeln vor mir. In der Hand hat er ein Gewehr. Er schießt und die Person rechts hinter mir stirbt.
Von hinten schleicht sich jemand ran und nimmt ihn gefangen. Der Terrorist erschießt auch ihn. Dann zielt er auf mich. Ich sehe die kreisenden Bewegungen, er trifft mich zwar, aber verletzt mich nicht. Ich weiche ihm mit meinem Kopf aus, und weiß, dass ich sterbe, wenn er meinen Kopf trifft. Er gibt nach ein paar Sekunden auf und erschießt die letzte Person auf diesen Platz. Ich renne los, (die Perspektive wechselt zu 3-rd-Person)er verfolgt mich und zieht ein Messer. Auch diesem weiche ich aus. Mein Handy ist weg, weshalb ich meine Mutter nicht anrufen kann. Dann stehen wir voreinander. Er hält plötzlich eine Schnur in der Hand und grinst nochmal. Ich wache auf. Bin aber sicher, dass er einen Sprengstoffgürtel hatte. Ich wäre verletzt geworden, hätte aber mit leichten-mittelschweren Verletzungen überlebt.
Kommentar: 📜
Ich war zu freundlich. Ich hatte die Möglichkeit, den Terroristen zu töten, wollte aber lieber die Poliei rufen, habe aber mein Handy nicht gefunden.

Auszug aus dem Elternhaus steht vor, Familienintern gibt sehr viele Probleme, weshalb ich es dort nicht aushalte. So wie es aktuell läuft bin ich sehr unzufrieden. Ich würde gerne zuhause wohnen bleiben, aber das mit der Kommunikation klappt nicht ganz in der Familie.
Auch versteht meine Mutter (und der Rest der Familie) die Gründe für meinen Auszug nicht

Dein Traum scheint eine Mischung aus verschiedenen Elementen zu enthalten, die möglicherweise mit deinen aktuellen Lebensumständen und Emotionen in Verbindung stehen. Träume können als eine Art Ventil für Stress, Unsicherheiten oder unausgesprochene Gedanken dienen. Hier sind einige mögliche Interpretationen, wobei zu beachten ist, dass Träume sehr subjektiv sind:

  • Ort der Handlung und Verbindung mit deiner Heimatstadt:

    Der Ort des Geschehens in deiner Heimatstadt, insbesondere wenn es um Probleme im Elternhaus geht, könnte darauf hinweisen, dass deine Gedanken und Emotionen in Bezug auf familiäre Angelegenheiten in dein Unterbewusstsein eingedrungen sind. Die Erwähnung von Flo und Lefloid könnte darauf hindeuten, dass du dich vielleicht von Persönlichkeiten inspirieren lässt, die sich in der Öffentlichkeit mit ihren eigenen Herausforderungen auseinandersetzen.
  • Gedanken über Freundlichkeit und Konfliktsituationen:

    Die Szene mit dem Terroristen könnte metaphorisch für die Konflikte stehen, denen du gegenüberstehst. Dein Gefühl, zu freundlich gewesen zu sein, könnte auf deine innere Unsicherheit oder möglicherweise auf das Bedürfnis nach Durchsetzungsfähigkeit in schwierigen Situationen hinweisen.
  • Probleme im Elternhaus und Kommunikationsprobleme:

    Dein Traum könnte auch deine inneren Konflikte und Frustrationen im Zusammenhang mit den Problemen im Elternhaus widerspiegeln. Das Nichtfinden des Handys und die Unfähigkeit, deine Mutter anzurufen, könnten auf Schwierigkeiten in der Kommunikation oder dem Gefühl der Hilflosigkeit hinweisen.
  • Wunsch nach Autonomie und Selbstschutz:

    Die Szene, in der du den Terroristen nicht töten möchtest und stattdessen die Polizei rufen willst, könnte auf deinen Wunsch nach einer friedlichen Lösung von Konflikten und einem Bedürfnis nach Schutz hinweisen. Dies könnte mit deinem Wunsch nach Autonomie und einem sicheren Umfeld zusammenhängen.
Insgesamt könnte dein Traum darauf hindeuten, dass du mit verschiedenen Herausforderungen und Konflikten konfrontiert bist, insbesondere im familiären Kontext. Die Auseinandersetzung mit solchen Themen kann im Wachleben schwierig sein, daher ist es möglicherweise sinnvoll, darüber nachzudenken, wie du deine Gefühle ausdrücken und möglicherweise Konflikte lösen kannst. Es könnte auch hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen, um dich bei der Verarbeitung dieser komplexen Emotionen zu unterstützen.
Flaschengeist
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
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