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Am 28.03.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen luziden Traum ein:

Verschwunden

Mein Sohn ist verschwunden. Ich suche ihn überall. Im Haus, auf der Straße, in Geschäften, in Flüssen. Andere sollen mitsuchen. Ich finde ihn nicht und denke, dass er ertrunken ist, weil wir ihn schon einmal aus einer Gefahr gerettet retteten; er wäre fast in Schlamm ertrunken. Das Wasser, die Flüsse sind völlig normal und werden plötzlich dunkel und zu Schlammmassen. Ich suche Victor und habe deswegen Stress mit anderen. Ich bemerke einen dunkelblauen dicken Fleck von einem Schlag rechts neben meine Nase. Man sagt mir, mein Sohn hätte etwas mit Drogen gehabt und Ecstasy versteckt. Ich schlafe und wecke auf. Ich bin wegen der Zeit verwirrt, weil es nur Sonne und hellen Himmel gibt, es wird keine Nacht. Mein Vater sagt, es ist schon 18 Uhr abends am Samstag. Ich habe deswegen den Anruf mit meinem Geliebten verpasst und bin sehr aufgebracht deswegen. Meine Mutter sagt mir, dass wir zusammen mit Vater nach Dittersbach in ein Haus ziehen werden. Ich gehe in das Zimmer von Victor und er liegt im Bett. Nichts ist mit ihm passiert.
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