joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 21.12.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Alptraum ein:

schwere krankheit der Mutter

Mutter war schwer krank und ich habe richtig gelitten. Ich habe geweint.

Träume, in denen nahe stehende Personen, wie deine Mutter, schwer krank sind, können sehr emotional und beunruhigend sein. Oft spiegeln sie Sorgen, Ängste oder tiefere Gefühle wider. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Sorge um geliebte Menschen:

    Der Traum könnte einfach deine natürliche Sorge um das Wohlbefinden deiner Mutter widerspiegeln. Es könnte darauf hindeuten, dass du dir Gedanken über ihre Gesundheit und Sicherheit machst.
  • Umgang mit Verlustängsten:

    Träume von Krankheit oder Leiden von nahe stehenden Menschen können auch mit der Angst vor Verlust oder dem Umgang mit der Vorstellung vom Tod verbunden sein. Diese Träume könnten eine Möglichkeit sein, mit solchen Ängsten umzugehen.
  • Emotionale Verarbeitung:

    Der Traum könnte auch auf emotionale Prozesse in deinem eigenen Leben hinweisen. Vielleicht durchläufst du gerade schwierige Zeiten oder erlebst emotionale Herausforderungen, die sich in Form des Traumes manifestieren.
  • Wunsch nach Fürsorge:

    Der Akt des Weinens im Traum könnte auf einen tiefen Wunsch nach Unterstützung, Fürsorge oder Trost hinweisen. Es könnte darauf hindeuten, dass du in deinem Leben nach emotionaler Unterstützung suchst.

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KRANKHEIT = Probleme und Belastungen, krankheites fehlt an Selbstvertrauen oder man hat Schuldgefühle

Assoziation: Arbeit an der Heilung oder Wohlbefinden.
Fragestellung: Welcher Teil von mir ist im Begriff, heil zu werden?
 
Krankheit im Traum stellt ein dauerhaftes Problem im Leben dar, von dem man überzeugt ist, dass es keine eigentliche Lösung dafür gibt. Einer ständigen Belastung ausgesetzt sein, mit der man wohl oder übel leben muss, weil man nicht dazu in der Lage ist, Kontakt zu einer Kraft aufzunehmen, die einem hilft, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Der Traum bietet jedoch häufig auch eine Methode an, mit der solche Schwierigkeiten bewältigt werden können. Medikamente oder eine Operation geben entsprechende Hinweise.
 
Oft glaubt man, dass andere Menschen immer ein bisschen überlegener sind als man selbst, und verliert dadurch mehr und mehr an Selbstvertrauen. Das Traumbild der Krankheit weist immer auf einen Mangel im Seelenleben hin. Es kann auch auf das Schutz- und Hilfsbedürfnis hinweisen - oder auf die Angst vor dem Tod.

Krankheit kann körperbedingt auftauchen, wenn man tatsächlich erkrankt ist, oder manchmal auch eine wirkliche Krankheit vorhersagen. Oft kommen darin jedoch innere Widersprüche zum Vorschein, unter denen man leidet. Im Traum können schmerzliche Erinnerungen, Zorn, Schwierigkeiten und Gefühle als Krankheit an die Oberfläche kommen.
 
Ein Krankheitstraum kann über unsere seelische Verfassung und unsere wesentlichen Bedürfnisse {um sich "heil" und lebenstüchtig zu fühlen} nützliche Hinweise geben. Dafür wäre es wichtig, sich genauer an die Krankheit und auch an die angewendeten Heilungsmaßnahmen zu erinnern.
 
Spirituell: Im Traum kann fehlende spirituelle Klarheit als Krankheit erlebt werden.
 
Siehe Aids Allergie Arzt Darm Durchfall Erkältung Fieber Haut Herz Herzklopfen Körper Krankenhaus Kranker Krebskrankheit Leber Lunge Magen Niere Ohnmacht Schlaganfall Übelkeit Verletzung Wunde

  • Im Traum eine Krankheit haben deutet darauf hin, mit unliebsamen Problemen oder lästigen Veränderungen stark in Anspruch genommen zu sein. Auch: verzweifelt sein, vermindertes Selbstwertgefühl oder bei der Bewältigung seiner Aufgaben überfordert sein.
  • Wer es am Herzen hat, leidet meist im Gefühlsbereich; Herzinfarkt weist auf großen Druck, Streß und Überbelastung hin. Weder Unterstützung, Rückendeckung noch Erleichterung finden können.
  • Eine todbringende Krankheit haben besagt, dass ein Niedergang in einigen Bereichen des Lebens unmittelbar bevorsteht. Auch: Hoffnungslosigkeit.
  • wer über Augenschmerzen klagt, sollte im Wachleben vielleicht eine bestimmte Person einmal mit anderen Augen sehen.
  • Ein kranker Magen oder Darm weist auf etwas hin, das erst einmal verdaut werden muss, bevor man es ins reine bringen kann.
  • Von einer unheilbaren Krankheit zu träumen stellt Hoffnungslosigkeit, Trauer, Bedauern, Schuldgefühle oder Selbstmitleid dar.
  • Die kranke Person im Traum ist man immer selbst, weil man vielleicht sein seelisches Gleichgewicht verloren oder im Gefühlsbereich mit Problemen zu kämpfen hat.
  • Wenn wir im Traum Kranke besuchen, bemühen wir uns im Wachleben um Kontakte, die uns aus einem psychischen Tief heraushelfen können.
  • Wenn wir Kranke pflegen, dann sind wir aus unserem Tief schon fast befreit.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Krankheiten kündigen sich immer symbolisch an; sehen wir im Traum wiederholt Häuser im schlechten Zustand, so werden wir im entsprechenden Bereich unseres Körpers krank (siehe "Haus").
  • Warnung vor einer großen Versuchung, die sich für einen nicht günstig auswirken wird, so vielversprechend sie auch zunächst aussehen mag.
  • krank sein und Schmerzen haben: zeigt Not oder ein Unglück an.
  • krank sein ohne Schmerzen: guter Trost wird einem zuteil werden.
  • Kranke besuchen: bedeutet Freude und Glück.
  • Sieht eine Frau im Traum ihre Krankheit, wird ein unvorhergesehenes Ereignis sie in heftig Verzweiflung stürzen, denn sie muss einen geplanten Besuch absagen oder auf ein Vergnügen verzichten.
(arab.):
  • eine Krankheit haben: gute Erfolge in geschäftlicher Beziehung.
  • krank sein oder sich elend fühlen: Sorgen und Unglück werden dich treffen; auch: verliere nicht den Mut, du musst deine Zeit abwarten, dann kommt der Erfolg.
  • Kranke besuchen und trösten: eine Bitte wird dir erfüllt; auch: du hast einen traurigen Gang zu machen.
  • kranke Angehörige: Verdruß und Trauer.
  • Kranke pflegen: Glück und Freude; gute Freunde erwerben.
  • kranke Eltern: Kummer, Betrübnis;
  • kranke Kinder: häuslicher Verdruß.
(persisch) :
  • Ein gutes Zeichen: Von der eigenen Erkrankung zu träumen läßt eine Besserung des Gesundheitszustandes erwarten. Die Erkrankung eines Bekannten prophezeit, dass diese Person in nächster Zeit viel Glück findet und dies sich auch positiv auf die Beziehung zu Ihnen auswirkt.
(indisch):
  • krank sein: vergiß die nicht, die gefangen sind.

MUTTER = unsere Intuition die zeigt, Detailswie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
 
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit; das läßt sich nur individuell verstehen.

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für unsere seelische Bereiche, die in der Kindheit durch sie geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch "das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare" oder "die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt".
 
Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit oder Jugend mit unserer Mutter gemacht haben, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie wir zu unserer Mutter stehen oder gestanden haben. Die Mutter, mit der wir uns nicht gut verstehen oder verstanden haben, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
 
Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes.
 
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff Mutterkomplex wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, dass unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit.
 
Siehe Archetyp Eltern Familie Frau Großmutter Mutterkomplex Mutterschoß Muttertag Schwiegermutter Sohn Stiefmutter Tochter Vater

  • Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter die unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens, und stellt unsere unbewußten Schattenseiten dar. Traditionell weist das Träumen von der eigenen Mutter auf eine positive Kraft hin, die kurz davor steht, in unser Leben einzutreten, insbesondere wenn wir die Mutter zu Hause sehen, bedeutet dies positive Ergebnisse für jegliche Tätigkeiten.
    • Begeben wir uns mit unserer Mutter auf eine Reise, unabhängig vom Ziel, ist dies normalerweise ein Indikator dafür, dass wir gegenüber einer Angelegenheit Sorgen und Bedenken haben - und dass wir die notwendigen Antworten zur Klärung unserer Verstimmung wahrscheinlich in der Analyse unserer Kindheit finden werden.
    • Mit der eigenen Mutter sprechen, deutet darauf hin, dass bald positive Nachrichten bezüglich Arbeitsplatz, Geschäft oder Familie. eintreffen werden. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen dafür, dass demnächst gute Neuigkeiten von Geschehnissen eingehen werden, um die wir uns große Sorgen gemacht haben.
    • Träume, in denen uns die Mutter uns verläßt, haben normalerweise mit finanziellen Sorgen zu tun. Wenn die Mutter während des Traums schließlich zurückkehrt, sind diese Sorgen wahrscheinlich unbegründet, aber wenn sie nicht zurückkehrt, kann dies ein klares Zeichen dafür sein, dass wir uns mit einem finanziellen Problem intensiver befassen müssen.
    • Die Mutter in Träumen weinen sehen, kann mit den Sorgen über ein Problem des täglichen Lebens zusammenhängen, insbesondere wenn wir davon träumen, dass sie weint, als würde sie leiden, läuft etwas zu Hause etwas sehr schief und die Gefahr besteht, dass wir Schwierigkeiten bekommen. Krankheiten und andere Probleme, die uns Beschwerden bereiten.
    • Träumen wir, dass unsere Mutter krank ist oder ein Gesundheitsproblem hat, kann dies unser Gesundheitsproblem sein, aber es könnten auch gesundheitliche Probleme der Mutter selbst sein oder jemand betreffen, den wir kennen und der eine Art Mutterfigur einnimmt.
    • Die bereits verstorbene Mutter, weist auf unsere Eingebung, unseren sechsten Sinn oder unseren Instinkt. Sie kann auch eine Warnung sein, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Meist jedoch haben tote Verwandte in Träumen eine gleichbedeutende Symbolik, wie die der Lebenden und reflektiert ebenfalls die Facetten unserer Intuition. Es sei denn, sie ist erst vor kurzem gestorben oder wurde innig geliebt. In solch einem Fall deutet sie eher darauf hin, wie sehr wir sie vermissen.
    • Mit der Mutter Ärger haben, weist auf zukünftig schlechte Entscheidungen, oder wir bereuen bereits gemachte Entscheidungen, weil sie aus Eifersucht oder voreilig oder unüberlegt getroffen wurden. Die Wahrheit ignorieren, uns selbst anlügen oder einem Problem aus dem Weg gehen.
      • Wenn wir uns mit unserer Mutter streiten, kann dies nicht nur eine Widerspiegelung der Situationen im wirklichen Leben in Bezug auf unsere Beziehung zu ihr sein, sondern auch unser Bedürfnis nach Unabhängigkeit anzeigen. Unsere Reife erlaubt es uns, auf mütterliche Unterstützung zu verzichten.
      • Wenn die Mutter sehr wütend ist, stellt sie Enttäuschung oder Pech dar. Gleichgültig wie wir uns entscheiden, es scheint, als ob wir nicht zur Ruhe kommen oder geradewegs vom Pech verfolgt werden. Auch: Eine bereits gemachte Entscheidung bereuen.
      • Wenn wir während des Traums von unserer Mutter, obwohl es auch der Vater sein könnte, in irgendeiner Weise bestraft werden, spiegelt dies normalerweise Gefühle der Hilflosigkeit angesichts einer Situation wider, der wir uns in unserem Leben stellen müssen. Es kann notwendig sein, zu versuchen, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen, aber ohne zu konfrontativ oder aggressiv gegenüber unseren Mitmenschen zu sein.
      • Unsere Mutter töten, stellt Entscheidungen dar, die sich sehr ungünstig auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir schneiden uns selbst von unseren Möglichkeiten ab. Diese Symbolik kann aber auch auf das Bereuen bereits gemachter Entscheidungen hinweisen und den Rat beinhalten, diese heikle Thematik endlich als erledigt zu betrachten.
    • Wenn die Mutter stirbt, weist das darauf hin, dass wir unseren Sinn für Intuition verloren haben oder andauernd schlechte Entscheidungen treffen. Es fällt uns besonders schwer, Lösungen für unsere Probleme zu finden oder unsere Mißgeschicke zu beenden.
  • Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat, Arbeitgeber oder Kirche darstellen.
  • Die schwangere Mutter stellt günstige Entscheidungen für die Zukunft dar oder wir werden vom Glück gesegnet. Neue Erfahrungen, neue Pläne oder eine neue Art zu leben, schafft neue Lebensenergien.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol der Fruchtbarkeit; träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung.
  • Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat.
  • träumt man häufig von seiner Mutter, herrscht Unsicherheit; die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht.
  • Mutter sehen: hat die Vorbedeutung von Glück.
  • die eigene Mutter wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin.
  • die eigene Mutter küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt.
  • Mutter rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg.
  • Mutter sprechen: ein Vorhaben wird gelingen; bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten.
  • Mutter vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor.
  • Mutter ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach.
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas.
  • eine Mutter sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, dass man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Mutter sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren.
  • Mutter verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung; man wird von Gewissensbissen geplagt werden.
  • ein Muttermal haben: bringt Schmerzen.
  • träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.
  • Muttermahl haben: bedeutet Schmerzen.
(arab.):
  • lebende oder verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
  • Mutter sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können.
  • Mutter sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen.
  • kranke Mutter: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut.
  • sterbende Mutter: du wirst Kummer und Sorgen haben.
  • verstorbene Mutter sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden.
  • verstorbene Mutter weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr.
  • verstorbene Mutter lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.
  • Muttermal im Gesicht oder an sich haben: schwere Erkrankung.
(indisch):
  • Mutter sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute.
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben.
  • Mutter sterben sehen: Trauer und Sorgen.
  • Muttermal: keine guten Nachrichten von deinem Kind.
KRANKER = den Verlust des seelischen Gleichgewichts, krankermit emotionalen Problemen zu kämpfen haben

Der Kranke im Traum ist immer man selbst, weil wir vielleicht unser seelisches Gleichgewicht verloren oder im Gefühlsbereich mit Problemen zu kämpfen haben. Wenn man Traum Kranke besucht, bemüht man sich im Wachleben um Kontakte, die aus einem psychischen Tief heraushelfen können. Wer Kranke pflegt, der ist aus diesem Tief schon fast befreit. Siehe Arzt Doktor Geisteskranker Krankenhaus Krankenschwester
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter

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