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Am 04.11.2014
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Vorahnung

Ich befinde mich plötzlich in der Uni. (Davor habe ich etwas geträumt, das dort stattfand, erinnere mich aber nicht.) Ich befinde mich in einem Raum, den ich so nicht kenne, aber ich weiß dass es eine Art Ersatzunterricht ist für Studenten die nach der Uni noch gerne bleiben und dazulernen möchten. Die Athmosphäre ist normal, ich kenne niemanden aber habe das Gefühl von Vertrautheit. Ich sehe in einem Regal eine Kiste, sie hat keine eindeutige Farbe oder Form, ich sehe hinein und weiß plötzlich, dass es ein Erdbeben und einen Hurrikan/Tornado geben wird. Ich rufe meine Mutter an, und sage ihr sie soll sich in Sicherheit bringen. Ich verlasse das Gebäude, obwohl ich weiß dass meine Schwester noch drin ist. (Keine gute Beziehung im echten Leben) Nach ein paar Metern fange ich meine Mutter ab, die umherirrt. Ich suche nach einem sicheren Gebäude - wir laufen ein Stück und ich sehe eine Art Kirche mit Kirchturm. Wir gehen hinein, es ist etwas dunkel und der Vorraum wirkt wirklich wie der einer Kirche. Wir gehen einen Raum weiter und ich sehe eigenartige Schatten und Markierungen auf dem Boden. Dann erkenne ich, dass das hier eine Austellung ist. Ich drehe mich um und als ich mich zurückdrehe ist der Raum nicht mehr modern, sondern sehr sehr alt, sieht aber trotzdem stabil aus. Der Raum hat plötzlich Fenster an den seiten, was zuvor nicht so war. Das Merkwürdige: der Boden ist "angehoben", das heißt der Raum hat eine Höhe von etwa 5 Metern, jedoch sind die ersten 2 Meter hochbetoniert worden, sodass ich am Ende des Raums und Seitlich (wo keine Fenster sind) Türen sehe, die meine Mutter nicht öffnen kann, weil sie bis zur Hälfte zubetoniert sind. Ich könnte sie zwar öffnen und mich durch den Spalt quetschen, meine Mutter könnte das aber nicht. Deswegen gehe ich zu den Fenstern, lasse die Rolläden herunter und sage meiner Mutter, dass sie unten bleiben müssen, denn wenn der Hurrikain käme würde sie sonst aus dem Fenster gesogen. Ich laufe aus dem Gebäude, das von außem immernoch gelblich ist, und davor jetzt viele (10) Breitstufen hat. Die Tür ist schwer und ich lasse sie offen, weil ich den Rest meiner Familie noch hineinbringen und sicher wissen will. Plötzlich erschrecke ich mich, ohne Grund. Dann wache ich langsam auf. Notiz: Normalerweise spreche ich nie in Träumen, Sprache erfolgt durch eine Art Telepathie o.ä.. Außerdem war ich völlig emotionslos, ich hatte keine Angst um mich oder meine Familie, sondern einfach nur das Ziel vor Augen sie zu schützen. Der ganze Traum hatte eine gräuliche Farbe/Athmosphäre und war relativ undetailliert.
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