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Am 16.04.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Toter Ehemann isst

Verstorbener Ehemann sitzt in einem Raum mir gegenueber. Ich reiche ihm ein Glas mit braun/gruenem Inhalt und einen Loeffel. Er schaut mich an, probiert und stellt das glas zur seite

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ESSEN = die Einverleibung von Erfahrungen, essenein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback, das fehlt

Assoziation: Ernährung, Befriedigung, Genuß.
Fragestellung: Welchen Teil von mir nähre ich?
 
Essen im Traum steht allgemein für Bedürfnisbefriedigung. Es kann als körperliches Signal auftreten, wenn wir tatsächlich Hunger haben; dann soll der Schlaf durch die Scheinbefriedigung im Traum gesichert werden. Allgemein bedeutet Essen im Traum die Einverleibung von Erfahrungen, Erkenntnissen und geistigen Werten. Spielt Nahrungsaufnahme im Traum eine Rolle, so kann dies ein Hinweis darauf sein, dass uns ein grundlegender Nährstoff oder ein Feedback im Leben fehlt.
 
Versuchen wir uns zu erinnern, was wir gegessen haben, um daraus unsere Schlüsse zu ziehen, denn die Traumspeise ist oft gleichzusetzen mit der geistigen Nahrung, die uns abgehen könnte und nach der wir uns heißhungrig drängen.

Oft treten Träume mit Mahlzeiten auch während einer Schlankheits- oder Fastenkur sowie bei Menschen mit suchtartigen Eßstörungen {Magersucht, Eß-Brechsucht} auf und weisen in den letzten Fällen auf die psychischen Hintergründe hin, die in der Regel aber nur vom Therapeuten analysiert werden können.
 
Spirituell: Es heißt: "Der Mensch ist, was er ißt", und daher sollten wir auf der spirituellen Ebene die beste Nahrung zu uns nehmen, die wir bekommen können.
 
Siehe Abendessen Appetit Diät Dick Dünn Fasten Fett Fleisch Frühstück Gabel Gemüse Herd Hunger Kannibale Kantine Kauen Koch Kochen Küche Löffel Magen Magerkeit Mahlzeit Messer Mittagessen Mund Nachtisch Nahrung Nudeln Obst Restaurant Schlucken Suppe Teller Tier Trinken Verdorben Wirtshaus Zähne Zunge

  • Essen das nicht schmeckt, kann es für Arroganz {man selbst oder jemand anderes} stehen. Oder es reflektiert das Gezwungensein zu etwas, das wir überhaupt nicht mögen.
  • Reichlich essen und es allein rasch verschlingen, zeigt Besitzgier und mangelndes Mitgefühl für andere an.
  • Zu viel essen, kann Verwöhntsein oder zu viel nachdenken bedeuten. Zu viel des Guten.
  • Kärgliches Essen, das nicht schmeckt, weist darauf hin, dass man einen geringen Erfolg erzielt, an dem man sich nicht freuen kann; manchmal kommen darin auch Schuldgefühle zum Ausdruck.
  • Einladung zum Essen soll auf bevorstehende unruhige Zeiten hinweisen.
  • Von einem Wettessen träumen weist auf Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf im wachen Leben hin.
  • Geht es im Traum darum, dass wir nichts essen oder die Nahrungsaufnahme verweigern, dann zeigt dies ein vermeiden von Wachstum und Veränderung an, also gegen irgend etwas in unserem Leben, das es zu überwinden gilt. Vielleicht versuchen wir, uns von anderen Menschen fernzuhalten oder uns zu isolieren. Oder aber wir sind mit uns uneinig, weil wir mit unserem Körper unzufrieden sind.
  • Wird im Traum jemand verspeist, so symbolisiert dies die Erkenntnis, dass wir von unseren Gefühlen und Ängsten oder von jenen anderer Menschen verzehrt werden.
  • Von einem wilden Tier gefressen zu werden, läßt darauf schließen, dass man von seiner eigenen animalischen Natur "aufgefressen" wird.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • entweder Nottraum oder Ersatz für Abneigung gegen Essen im Wachen; man fühlt sich sexuell unbefriedigt und hungrig.
  • alleine essen: deutet auf Verlust und melancholische Stimmung hin.
  • an einer großen Tafel speisen: Wunsch nach mehr Geselligkeit.
  • Essen in Gesellschaft: mit angenehmen Geschäftsklima und erfolgreichen Unternehmungen rechnen dürfen.
  • trägt die Tochter die Fleischplatte fort, bevor man mit essen fertig ist: Ärger oder Probleme mit den Untergebenen bekommen; dasselbe gilt, wenn dies ein Kellner(in) tut.
  • andere essen sehen: läßt Freude und Erfolg in Unternehmungen erwarten.
  • verbranntes Essen: bringt unangenehme Nachrichten.
  • sehr eilig essen: bringt Gesundheit.
  • ein reichliches Essen alleine einnehmen: man macht sich durch eine Rücksichtslosigkeit oder einen Mangel an Mitgefühl unbeliebt.
  • ein kärgliches Essen einnehmen: man empfindet über etwas Reue.
  • essen und nicht satt werden: besagt, dass man auf allen Reichtum verzichten muss.
  • ein Essen einnehmen wollen, aber nichts zu essen finden: bringt eine Veränderung im Leben.
  • Obst essen: deutet auf Küsse, die man gerne in Empfang nimmt.
  • Ananas essen: man wird zu einem Fest eingeladen werden;
  • einen schönen roten Apfel essen: kündigt ein erfreuliches Liebeserlebnis an; für Single bedeutet es einen neuen Partner und für Verheiratete neue Glücksgefühle in der Liebe;
  • Apfelsine essen: man wird sich zum Vorteil verändern; ein angenehmes Liebeserlebnis steht einem bevor.
  • Suppe essen: verheißt sorglose Tage;
(arab.):
  • Essen zu sich nehmen: hüte dich vor Krankheit.
  • sich selbst mit anderen bei einem üppigen Mahl essen sehen: man sollte seine Genußsucht mäßigen.
  • sich selbst mit anderen bei einem dürftigen Mahl essen sehen: man wird unter Schmerzen zu leiden haben, die einem von befreundeten oder gar geliebten Menschen zugefügt werden.
  • zu einem Essen eingeladen werden: ehrende Beachtung.
  • gute Speisen essen: du wirst keine Not haben.
  • schlechte Speisen essen: Unzufriedenheit, Krankheit.
  • im Freien essen: Unwohlsein.
  • verbranntes Essen sehen: es besteht reelle Brandgefahr.
  • Essen verweigern: man möchte jeder Veränderung der Lebensumstände aus dem Wege gehen.
  • Essen nur riechen: es steht eine schlechte Nachricht ins Haus.
  • süße Äpfel essen: frohe Erlebnisse, Liebesgenuß;
  • saure Äpfel essen: Traurigkeit, falsche Freunde; Streit und Widerwärtigkeiten;
  • Apfelsine essen: Liebesgenuß.
  • heiße Suppe essen: Mäßigkeit kann dir nur nützen; man sollte mit einem Vorgesetzten etwas vorsichtiger umgehen;
(persisch):
  • Im Traum zu essen oder jemandem beim Essen zusehen kündigt eine gesicherte soziale Stellung an, sofern Sie jetzt Ihre Möglichkeiten wahrnehmen und entsprechend handeln. Das Zeichen empfiehlt, sich bewußter in den Kreislauf des Lebens einzubringen, mutiger zu sein und mehr und Größeres zu wagen und zu tun.
(indisch):
  • zum Essen eingeladen werden: unruhige Zeiten machen sich bemerkbar.
  • Essen sehen: Einladung.
  • Suppe essen: dein Glück kehrt wieder zurück;

TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, Detailsder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener
 
Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll.

Auch im Falle eines unnatürlichen oder vorzeitigen Todesfalles - oder wenn der Verstorbene nicht beerdigt werden konnte, kann das Erscheinen einer toten Person im Traum, darauf hinweisen, dass man einen Abschluss anstrebt.
 
Siehe Leiche Mumie Sezieren Skelett Soldat Sterben Tod Vampir Verstorbener Zombie

  • Wenn der Tote noch lebt, weil er sich bewegt, deutet dies darauf hin, dass man einen erlittenen Verlust noch nicht vollständig akzeptiert hat.
  • Wenn Tote im Traum Handlungen begehen, obwohl sie bereits tot sind, sind wir mit uns selbst äußerst unzufrieden, fühlen uns schuldig und bedauern, dass etwas in unserer Vergangenheit nicht mehr geändert oder korrigiert werden kann.
  • Jemanden tot sehen, bezieht sich auf unser Art, wie wir mit der Zukunft umgehen. Ein Toter im Traum steht normalerweise für Bedauern, Sehnsucht, Verlust, zerbrochene Beziehungen und Misstrauen gegenüber der Liebe.
  • Wenn man einen lebenden Bekannten im Traum tot gesehen hat, sollte man sich keine Sorgen um ihn machen. Diese von uns tot gesehene Person, wird ziemlich erfolgreich sein. Außerdem kann ihr Wohlergehen irgendwie mit uns zusammenhängen.
  • Waren viele Tote um uns herum, bedeutet dies, dass wir uns einer Reihe von Problemen stellen müssen. Menschen, die uns umgeben, werden uns nicht mögen.
  • Haben wir eine tote Person in einem Sarg gesehen, sollten wir uns mehr um unsere Sicherheit kümmern. Es wird empfohlen, verantwortungsvolle Angelegenheiten auf bessere Zeiten zu verschieben: Derzeit ist es unwahrscheinlich, dass erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • lebendige Tote im Traum sehen: verkündet, dass man seiner Trostlosigkeit wieder Herr werden soll.
  • toten Vater sehen oder sprechen: man plant eine wenig erfolgversprechende Tat; man sollte sich hüten, Verträge einzugehen; man ist von Feinden umgeben; der Ruf ist in Gefahr.
  • tote Mutter sehen: man sollte seine Neigung zu Grausamkeit und Bösartigkeit dem Mitgeschöpfen gegenüber keinen freien Lauf lassen.
  • einen Bruder, Angehörigen oder Freund als Toten erblicken: man wird an die Milde und Güte von einem appellieren.
  • lebendig und glückliche Tote: man läßt falsche Einflüsse in seinem Leben zu, die einem materiellen Schaden bringen, es sei denn, man geht mit all seiner Willenskraft dagegen an.
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
(arab.):
  • Tote sehen: Freunde erwerben.
  • Toter im Bett: Warnung vor Krankheit.
  • Toter im Sarg: du wirst eine schlechte Eigenschaft ablegen.
  • Tote ausgraben: du bist zu neugierig.
  • Tote eingraben: du machst mit einer nichterwiderten Liebe Schluß.
  • Tote stehen wieder auf: du hast etwas Wichtiges vergessen.
  • Tote lebendig werden sehen: du wirst Kontakt zu vielen Personen bekommen.
  • Tote küssen: Tränen vergießen.
  • mit Toten sprechen: du bekommst einen guten Rat.
  • Tote weinen sehen: deine Unternehmung bringt dir Gefahr.
  • Tote lachen sehen: du machst dir unnötige Sorgen.
  • Tote drehen sich um: Streit und Ärger um eine Erbschaft.
(indisch):
  • einen Toten ausgraben: dir droht Gefahr.
  • mit Toten verkehren: gutes Zeichen, du wirst viele Erfahrungen sammeln.
  • Tote im Sarg: eine Leidenschaft wird aufhören.
  • Tote wieder aufwachen sehen: Streit wegen Erbschaft.
  • Tote noch einmal sterben sehen: Verlust eines Freundes.
  • Tote beerdigen: du musst gehorsam deine Pflicht erfüllen.
  • Tote auf dem Schlachtfeld sehen: Trauer.

EHEMANN = die Sehnsucht nach einer intensiven Beziehung, Detailsweil man sich einsam fühlt

Assoziation: Yang-Aspekt des Selbst, Partner.
Fragestellung: Wem bin ich verpflichtet?
 
Ehemann im Traum kann die Sehnsucht nach einer intensiven zwischenmenschlichen Beziehung nicht nur in der Ehe andeuten und taucht vor allem bei vereinsamten Menschen auf. Alte Traumbücher sehen in der Ehefrau das Symbol des gesicherten Wohlstands, während der Ehemann eine gute materielle Versorgung verspricht. Zuweilen können beide Symbole auch dazu ermahnen, sich mehr um familiäre Angelegenheiten zu kümmern.
 
Siehe Bräutigam Ehe Ehebruch Ehefrau Ehegatte Hochzeit Liebe Mann

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • verläßt Ihr Ehemann Sie aus einem unbekannten Grund: es gibt ein Zerwürfnis, das aber mit einer Versöhnung endet.
  • mißhandelt oder schilt er Sie wegen Untreue: Sie genießen seine Achtung und sein Vertrauen, doch gibt es andere Probleme zwischen Ihnen; Schenken Sie anderen Männern weniger Gunst.
  • Ehemann ihn tot sehen: mit Enttäuschung und Kummer bedacht werden.
  • sorgenvoller Ehemann: durch die Krankheit eines Familienmitgliedes in Anspruch genommen werden.
  • gutgelaunter und stattlicher Ehemann: häuslicher Friede und günstige Zukunftsaussichten.
  • kranker Ehemann: von ihm schlecht behandelt werden und er wird Ihnen untreu.
  • eine andere Frau liebend: er wird seiner heimischen Umgebung überdrüssig und sucht woanders sein Glück.
  • den Mann einer anderen Frau lieben: unglücklich verheiratet oder unglücklich ledig sein, doch die Aussichten auf Glück sind zweifelhaft.
  • eine unverheiratete Frau die im Traum einen Ehemann besitzt: Sie verfügen nicht über die Reize, die Männer anziehend finden.
  • den eigenen Mann sich verabschieden und beim weggehen immer größer werden sehen: Ihr harmonisches Zusammensein wird durch ein gestörtes Umfeld anfänglich verhindert; vermeiden Sie unangenehme Entscheidungen, wird Ihre Harmonie wieder hergestellt.
  • den eigenen Mann in einer kompromittierenden Lage bei einer unverfänglichen Gesellschaft erblicken: wegen der Indiskretionen von Freunden stehen Sorgen bevor.
  • vom Tod seines Ehemanns träumen während des Zusammenseins mit einer anderen Frau und einem daraus folgenden Skandal: es drohen Scheidung und Vermögensverlust; häufig kommt es nicht ganz so schlimm wie befürchtet.
VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein. Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind ... weiter
GLAS = Transparenz und Zerbrechlichkeit, glasÜberempfindlichkeit oder eine sehr fragile Beziehung

Assoziation: Zerbrechlichkeit, Transparenz; Fragestellung: Welche Beziehung droht zu zerbrechen?   Glas im Traum verweist auf eine unsichtbare, doch berührbare Barriere, die wir um uns selbst errichtet haben, um uns vor Beziehungen zu anderen Menschen zu schützen. Es kann auch umgekehrt der Fall sein, dass sich andere Menschen mit einer Glaswand vor uns schützen. Wie in der Wirklichkeit ist auch das Glas im Traum ... weiter
RAUM = die Entfaltungsmöglichkeit im Lebensraum, raumoft auch das kollektive Unbewußte

Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann ... weiter
SITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit, sitzenmit seinen Entscheidungen zufrieden sein

Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein. Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit. Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ... weiter
REICH = Macht und Ansehen, reichgroßes Vertrauen in seine Fähigkeiten haben

Assoziation: Wert; Sicherheit, Macht, Ansehen. Fragestellung: Was will ich oder fürchte ich zu besitzen?   Reichtum im Traum bedeutet, dass man über ein instinktives Gespür für Macht verfügt oder großes Vertrauen in seine Fähigkeiten hat. Vielleicht besitzt man viele Talente oder Geldmittel. Auch: Glauben, dass einen nichts mehr aufhalten kann oder dass man der Beste von irgendetwas ist.   Von Reichtum zu ... weiter
LOEFFEL = Sonderbehandlungen und Privilegien, loeffelmit etwas besonders vorsichtig umgehen sollen

Löffel im Traum steht für Sonderbehandlungen und Privilegien. Wir selbst oder sonst jemand erhält eine Sonderbehandlung. Auch: Bereiche im Leben, die wir schützen oder mit denen wir besonders vorsichtig umgehen müssen. Es ist ein Werkzeug der Nahrungsaufnahme. Die Seele ist hungrig und möchte neue Eindrücke aufnehmen. Löffel sehen sagt voraus, dass Wohlstand, Überfluss und Gewinnsteigerungen ins Haus stehen. Wir ... weiter

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