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Am 22.09.2011
gab eine ältere Frau im Alter zwischen 63-70 diesen Traum ein:

nacktes Kind auf den Armen getragen

ich bin mit einem 4- bis 5-jährigem Mädchen auf dem Arm eine breite Treppe hinunter gelaufen und habe eine Kinderstation gesucht.
Auf einer sehr bunten Rolltreppe ging es dann weiter nach unten bis zur Kinderstation.

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KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, kindein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will.
Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?
 
Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich auf unseren Wunsch, ein Kind zu haben und großzuziehen, oder wir sind mit neuen Lebensplänen {Berufswechsel etc.} befaßt.
 
Im allgemeinen kommt dem Kind als Traumsymbol eine positive Bedeutung zu, es sei denn es handelt sich um ein schwaches, gebrechliches und krankes Kind. Versuchen wir, uns an das Verhalten des Traumkindes zu erinnern - war es freundlich oder unfreundlich, lachte es, oder hatte es einen Wutanfall?; und überlegen uns, ob der Traum eine Aussage über unser derzeitiges Leben und Verhalten beinhaltet.

Als Symbol nicht immer günstig, weil oft abschätzig gemeint: "Nur Kinder können so handeln!" Das Traumkind umreißt vielfach eine "unmündige" Meinung, wobei wir uns kleiner machen, als wir eigentlich sind.
 
Aber es ist auch das Symbol neuer Möglichkeiten, die eine ganz andere Bewußtseinslage ergeben können. In Schwangerschaftsträumen wird es vom Träumer ausgetragen und geboren; in diesem Fall zeigt es ebenfalls eine neue Entwicklung an, um die wir uns im Wachleben bemühen sollten, oder das widerspricht dem vorher Gesagten nicht - das Ende eines Lebensabschnittes.
 
Es macht Eltern auf Schwierigkeiten ihres eigenen Kindes aufmerksam, auch wenn das Traumbild Günstiges vorgaukelt. Aber es weist auch auf einen verborgenen Weg hin, den wir beschreiten, oder auf eine Kostbarkeit, die wir gewinnen könnten. Im negativen Sinn zeigt das Kind einen allgemeinen Notzustand auf, oder es steht für ein Tier, das unserer Hilfe bedarf.
 
Spirituell: Das Kind symbolisiert die Haltung des unbefangenen Empfangens.
 
Siehe Baby Bruder Jugend Junge Kindergarten Kindheit Mädchen Schwester Sohn Tochter

  • Das eigene Kind im Traum sehen, stellt Ideen, Regeln oder Entwicklungen dar, die Potential haben. Etwas im Leben, das uns ermutigt oder von dem wir unterstützt werden.
  • Fremde Kinder stehen für kreative Bereiche des Lebens, die sich gerade entfalten. Sachverhalte, die noch ganz neu sind oder für die wir uns erneut begeistert haben. Ein solcher Traum könnte durchaus ein Traum von uns selbst sein.
  • Das Kind verlieren stellt Überlastung dar, oder dass wir uns bei einem Projekt übernommen haben. Ein Kind verlieren, das wir in Wirklichkeit nicht haben, bedeutet, dass wir lernen müssen, uns zu wehren, wenn wir mit Lebensschwierigkeiten konfrontiert werden. Wenn wir ein Kind im Wald verloren haben, bekommen wir es mit kleineren Problemen zu tun, wenn es jedoch ein Baby war, werden es große Probleme sein.
    • Das eigene Kind in der Menschenmenge zu verlieren, zeigt, dass wir entweder eine bestimmte Person in unserem Leben vermissen, oder Angst haben, nicht die volle Kontrolle über eine Situation zu haben. Auch kann Trennungsangst bestehen. Vielleicht fällt es uns schwer, uns richtig mit unserem Kind zu verbinden. Wir machen wahrscheinlich schwere Zeiten mit unserem Kind durch und können ihn oder sie nicht so richtig verstehen.
  • Ein sterbendes Kind stellt einen schmerzhaften Verlust oder eine unangenehme Veränderung dar, wobei ein totes Kind manchmal auch das ersehnte Ende eines wachsenden Problems reflektieren kann.
    • Ein Kind sterben sehen, bedeutet, dass wir gerade eine wirklich schwierige und anstrengende Zeit durchmachen. Dabei kann es sich um eine Arbeit handeln, die wir tun müssen, jedoch gar nicht machen wollen. Es kann auch ein Symbol für die vorzeitige Beendigung eines Projekts sein. Wenn wir etwas begonnen haben, das bisher nicht funktioniert hat, müssen wir es aufgeben. Oder wir stehen kurz vor der Geburt eines Kindes und machen uns zu viele Sorgen.
    • Ein Kind töten, kann bedeuten, dass wir dazu neigen, etwas Neues abzulehnen und aus dem Weg zu gehen, das gerade versucht, in unser Leben Einzug zu halten.
      • Zeuge werden, wie ein Kind getötet wird, bedeutet, dass wir im realen Leben schnell an Energie verlieren, was unsere Arbeitsfähigkeit beinträchtigen kann. Wir müssen unseren Zeitplan überdenken, und dürfen nicht zu viel arbeiten.
    • Mit dem Auto ein Kind überfahren oder sehen, wie es überfahren wird, ist ein alarmierendes Zeichen, das nicht ignoriert werden darf. Es bedeutet zwar, dass dies im Wachleben nicht geschehen wird, aber es besteht eine Gefahr mit ähnlichem Ausmaß. Wenn wir selbst fuhren, riskieren wir in einem urplötzlichen, unerwarteten Moment die Kontrolle über eine Situation zu verlieren.
  • Wenn das Kind im Traum gedeiht, dann gelingt auch das Zukunftsprojekt. Die weitere Bedeutung kann sich aus den Symbolen Junge und Mädchen ergeben.
  • Böse Kinder symbolisieren negative Aspekte der Persönlichkeit, die wir selbst aktiviert oder die von anderen bestärkt werden.
    • Ein respektloses Kind, das sich selbstsüchtig benimmt, ist oft ein Abbild der eigenen Fehler. Haben wir uns kürzlich "kindisch" verhalten?
    • Beißende Kinder sagen ungewöhnliche Veränderungen, unvorhergesehene Komplikationen oder Neuigkeiten voraus. Und höchstwahrscheinlich wird all dies äußerst unerwartet sein. Wenn die Kinder uns beißen und wir sie beschimpfen, deutet dies auf eine Arbeit hin, die andere nicht machen wollen.
  • Viele Kinder im Traum weisen darauf hin, dass irgend etwas in unserer Seele in Aufruhr ist, dass man der Umwelt ratlos gegenübersteht.
  • Ein Kind auf dem Arm tragen bedeutet, dass wir aus einer Konfliktsituation herausfinden sollten.
  • Ein fallendes Kind sehen, warnt vor einem Mißgeschick.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • in einer Konfliktsituation sucht man irgendwie einen Ausweg zu finden.
  • man will auf einem neuen Weg mit neuen Gedanken von vorne anfangen.
  • gesunde Kinder sehen: Freude, Gesundheit, Glück und innerer Friede, Erfolg in der Liebe und allen Unternehmungen.
  • ein mageres Kind oder ein Kind hinfallen sehen: deutet auf eine schlechte Zeit hin.
  • ein dickes Kind sehen: weist auf einen unverhofften Erfolg hin.
  • ein häßliches oder krankes Kind besagt, dass Sie eine Person Ihres Vertrauens in Ihre Probleme einweihen sollten, weil Ihre gegenwärtige Lage weniger günstig ist, als Sie glauben.
  • auch: häßliche Kinder deuten auf kleine Unebenheiten im eigenen Charakter hin.
  • Kind am erleuchteten Himmel sehen: man sollte seine Gefühle unter Kontrolle halten, da in der Aufregung über eine scheinbare Nachlässigkeit irreparable Fehler gemacht werden.
  • den Kopf eines Kindes sehen: es wartet viel Freude und finanzieller Erfolg.
  • Kind gebären sehen: neue Existenzmöglichkeiten ergeben sich.
  • Kind in der Geburt sehen: bringt dem Mann Trennung von seiner Frau; ist für Arme ein gutes, für Geschäftsleute und Reiche ein böses Zeichen; bringt Reisenden Rückkehr in die Heimat.
  • Kind als Säugling sehen: bedeutet Glück für die Mutter.
  • Kind mit Amme: glückliche Zeiten.
  • Kind auf dem Arme eines Mannes: Geburt eines Knaben.
  • Kind auf dem Arme einer Frau: Geburt eines Mädchens.
  • Kind zur Taufe tragen: deutet auf einen christlichen Lebenswandel hin.
  • Kind taufen sehen: du willst Freude erleben.
  • schönes Kind: du wirst eine liebe Bekanntschaft machen.
  • selbst Kinder haben: Glück und Segen.
  • viele Kinder sehen: Sorgen und Mühe.
  • Kinder sich küssen sehen: es stehen ein glückliches Wiedersehen der Familie und beruflicher Erfolg bevor.
  • wenn Kinder Blasen aufblasen: die Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • wenn Kinder auf Eseln reiten: signalisiert Gesundheit und Gehorsam der Kleinen.
  • Kinder in klarem Wasser waten sehen: ist ein Vorzeichen von Glück und die Vorhaben sind erfolgversprechend.
  • Kinder tanzen sehen: für Verheiratete bedeutet es reizende und kluge Kinder, sowie ein fröhliches und bequemes Zuhause; für Ledige, einfache Aufgaben und viel Vergnügen.
  • Kinder auf Jagdhörnern spielen sehen: sich über die Übereinstimmung zu Hause freuen.
  • Hört eine Mutter die Stimme ihres Kindes, kommen Kummer und schmerzhafte Zweifel auf sie zu.
  • Kindergelächter hören: bedeutet Freude und Gesundheit.
  • Kinder spielen sehen: Zufriedenheit und Frohsinn; bringt Freude.
  • Kinder mit Spielzeug spielen sehen: es steht einem eine glückliche Heirat bevor.
  • mit vielen Kindern spielen: Glück in der Liebe und Erfolg in allen Unternehmungen.
  • auch: alle Perspektiven und Liebesabenteuer werden erfolgreich sein.
  • Kind mit Schlangen spielen sehen: man muss Freunde von Feinde trennen.
  • Träumt eine Frau, ein Kind lege ihr eine Schlange auf den Hinterkopf und sie höre das Tier zischen, wird sie sich überreden lassen, ein Gut aufzugeben, das sie besser behalten hätte.
  • enttäuschte Kinder: deuten auf Schwierigkeiten mit Widersachern hin und stellen beängstigende Hinweise auf heimliche Intrigen von scheinbaren Freunden dar.
  • von Kindern beschimpft werden: es wird gut über einen gesprochen.
  • sich wegen des Verhalten der Kinder schämen müssen: Erwartungen werden nicht erfüllt.
  • ein Kind verbannen: geschäftliche Verbündete werden einen Meineid leisten; kann auch einen Todesfall prophezeien.
  • Kinder verlassen: man wird Geld durch fehlendes Urteilsvermögen verlieren.
  • ein Kind schlagen: man nutzt jemanden aus; vielleicht neigt man dazu ein Kind schlecht zu behandeln.
  • das eigene Kind in der Dunkelheit verlieren: es gibt häufig Anlaß zu Zorn; man sollte sich beherrschen.
  • die eigenen Kinder mit einem Taschenmesser gegen einen Löwen verteidigen: Widersacher liegen auf der Lauer und werden auch erfolgreich zuschlagen, wenn man sich durch ein raffiniertes Ablenkungsmanöver von seinen Pflichten abbringen läßt.
  • Kinder schlafen sehen: verheißt eine gute Zukunft.
  • neben einem kleinen Kind schlafen: weist auf häusliche Freuden und Zuneigung hin.
  • Kinder beim Bücherlesen beobachten: steht für Harmonie und guterzogene Kinder.
  • arbeitende oder lernende Kinder: es kündigen sich harmonische Zeiten und Wohlergehen an.
  • kleine Kinder inmitten von Lilien: verkünden Krankheit und eine schwache Konstitution.
  • Träumt eine Mutter, dass ihr Kind das Bett näßt, ist das ein Zeichen für ungewöhnliche Ängste.
  • ein krankes oder fallendes Kind sehen oder zanken oder schreien hören: Rückgang der Geschäfte; Störung deiner Angelegenheiten.
  • vom kranken Unterleib eines Kindes träumen: man wird von einer ansteckenden Krankheit heimgesucht.
  • Sieht eine Mutter ihr Kind leicht erkrankt, erfreut es sich einer robusten Gesundheit, doch werden sie andere kleine Probleme beschäftigen.
  • Kind schwer erkrankt oder tot sehen: man hat viel zu befürchten, denn das Wohl des Kindes ist in Gefahr.
  • das eigene Kind mit Hautausschlag sehen: es wird sich guter Gesundheit erfreuen und lieb sein.
  • fremde Kinder mit Hautausschlag sehen: man ängstigt sich umsonst um einen geliebten Menschen.
  • geisteskranke Kinder sehen: bedeutet Niedergeschlagenheit und unglückliche Wechselfälle.
  • die Eingeweide des eigenen Kindes sehen: ist ein Hinweis auf den bevorstehenden Tod Ihres Kindes oder des eigenen.
  • Kind ermorden: man wird sich selbst einen großen Schaden zufügen.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft.
  • Beerdigung des eigenen Kindes: zeigt Gesundheit für die Familie an, aber schlimme Enttäuschungen aus freundlicher Quelle können folgen.
(arab.):
  • Alles, was noch nicht erwachsene Kinder im Traum sehen, wird auf die Eltern gedeutet, und zwar die Gesichte von Knaben auf die Mutter, von Mädchen auf den Vater.
  • Kind sehen allgemein: unschuldige Freude erleben.
  • gesunde Kinder sehen: Erfolge mancher Art in der nächsten Zeit für sich verbuchen können.
  • Mädchen sehen: du bekommst einen Sohn.
  • Jungen sehen: du bekommst eine Tochter.
  • gesunde Kinder mit fröhlichen Gesichtern: sind immer ein gutes Vorzeichen und deuten auf Glück und Gesundheit hin.
  • kranke, elend aussehende Kinder: verheißen Sorgen und Schwierigkeiten, Kummer und Bitternisse in der Familie stehen bevor.
  • Kind taufen lassen: ein Ereignis besonderer Art.
  • Kind wird getauft: du wirst anerkannt und geehrt.
  • Kind tragen: Kindessegen erwarten.
  • Kinder spielen sehen: es wird dir eine besondere Freude mit nahestehenden Menschen zuteil werden; auch: Glück und Frieden in der Ehe.
  • fremde Kinder fröhlich miteinander spielen sehen: die Erfolge werden noch größer und nachhaltiger sein.
  • weinendes Kind: hüte dich vor einem Unfall im Verkehr.
  • lachendes Kind: dein Kind ist in Gefahr, behüte es.
  • essendes Kind: dein Reichtum wird zunehmen.
  • Kind fällt hin: du wirst etwas Kostbares finden.
  • Kind bestrafen: sich ärgern.
  • Kind begraben sehen oder Kind begraben lassen: schweres Unglück.
(persisch):
  • Ein gutes Omen: Erfolg in Beruf und Familienleben steht bevor - je mehr Kinder, desto größer der Erfolg. Der Träumende sei an die wahren Werte des Lebens erinnert. Werte und Zahlen sind zweierlei - und die besten Dinge sind ohnehin nicht käuflich. Über dem finanziellen Erfolg sollte er das familiäre Glück nicht aus den Augen lassen. (Mann
(indisch):
  • Kinder sehen: viel Herzleid wirst du erdulden müssen.

ARM = Grundlage des Handelns, Detailsdas Zupacken, das zum Erfolg führt

Arm sein, siehe unter Armut
 
Assoziation: Stärke, Bereit sein; Talente, Möglichkeiten.
Fragestellung: Wofür bin ich bereit, oder worauf bereite ich mich vor? Was bin ich zu geben oder zu empfangen bereit?
 
Arm im Traum steht symbolisch für die Fähigkeit und die Grundlage des Handelns. Dementsprechend kann man den Verlust oder die Lähmung eines Armes deuten. Des weiterem stehen Arme für das Behütetsein, wobei oft der Wunsch vorliegt, wieder Kind zu sein, um von den Armen der Mutter beschützt zu werden. Im negativen Sinne, symbolisieren sie die Angst vor den Armen die zuschlagen, was sich in der entsprechenden Begleitsymbolik äußert.

Der Arm und die Hand gehören ganz eng zusammen. Arme im Traum stehen generell für die Fähigkeit, das Leben zu gestalten, uns tätig selbst zu verwirklichen, etwas zu schaffen, zu verändern oder zu zerstören. Sie weisen auf unsere Arbeitsweise und Talente und auch unseren Wirkungsbereich, oder zeigen uns was alles möglich ist.
 
Siehe Amputation Arbeit Armband Boxen Ellenbogen Finger Hand Links Rechts Sport Tragen

  • Wenn wir im Traum den Arm verletzen, sind wir in unserer Handlungsfähigkeit eingeschränkt.
  • Kräftige Arme umschreiben das Zupacken im Beruf wie im Privatleben, das zum Erfolg führt.
  • Zu kurz geratene Arme deuten auf Mutlosigkeit hin, weil alles mißlingt.
  • Zu lange Arme können kleine, aber wichtige Details nicht erfassen.
  • Schwache oder dünne Arme lassen in mancher Beziehung Hilflosigkeit erahnen.
  • Nach einer alten Volksweisheit sollen stark behaarte Arme auf Geldzuwachs hinweisen {da bekommen wir unser "Moos "}.
  • Arme, die umschlingen, sind genau jene Helfer, die uns "unter die Arme greifen ";
  • Sehen wir die eigenen Arme, kündigen diese im Traum oft schwere Arbeit an.
  • Nur ein Arm haben, kann auf Hemmungen oder andere Hindernisse im Leben hinweisen, zu deren Bewältigen wir uns zu schwach fühlen.
  • Gebrochene Arme können auf bevorstehende große Streitigkeiten und Verlusten hinweisen.
  • Die Amputation eines Armes, ist als Anzeichen für Beschränkungen unserer Entfaltungsmöglichkeiten zu verstehen.
  • Der rechte Arm ist der Teil, der für andere und einen selbst offensichtlich ist. Er steht für Stärke oder Schwäche, je nach Form Aussehen und Größe. Verletzungen oder Missbildungen dieses Arms weisen auf die Unfähigkeit hin, in der Außenwelt kreativ und produktiv zu sein. Er zeigt an, ob Probleme beim wünschen oder tun wollen existieren.
  • Der linke Arm besitzt die Eigenschaft, die äußere Aktivitäten und Beziehungen zu unterstützen. In gewisser Weise stellt er das Vertrauen dar, dessen Abwesenheit alle äußeren Dinge untergraben würde, die wir erreichen wollen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • seinen eigenen Arm sehen: schwere Arbeit;
  • Arme von besonderer Größe: schwere Zeiten, schwere Arbeit;
  • starke und kräftige Arme: Macht, Ehre und Gesundheit;
  • einen kleinen Arm haben: Lustbarkeit;
  • schwacher Arm: zeigt Erkrankung von Bruder oder Schwester an;
  • lange Arme: schwere bevorstehende Arbeit;
  • kurze Arme: Warnung vor einem Vorhaben, wozu vielleicht die Mittel nicht ausreichen werden;
  • Arme erheben: die Verhältnisse sind nicht frei von fremden Einflüssen;
  • entblößte Arme: Gewinn, Fund, Erbschaft, Einkommen;
  • sich einen Arm brechen: deine Tätigkeit ändert sich; unbesonnene Handlungen; Uneinigkeit; Zank und Streit in der Familie;
  • gebrochene Arme: Verlust, Gefahr, Bedrohung;
  • steifen Arm haben: Geldverlust aufgrund schlechter Gesundheit;
  • Arm verlieren: ein Todesfall in der Familie;
  • amputierter Arm: bedeutet Trennung und Scheidung; sich vor Täuschungen und Betrug in acht nehmen müssen;
  • nur einen Arm haben: man leidet unter quälenden Hemmungen;
  • behaarte Arme: Lotteriegewinn, vermögen in Aussicht;
  • jemand breitet seine Arme für Sie aus: gute Gelegenheiten bieten sich, die man nutzen sollte, womöglich greift ein Freund einem unter die Arme.
(arab.):
  • Sind an seinen Armen mehr Haare gewachsen als vordem, wird er seinen Besitz vermehren, ein Armer wird reich werden.
  • großen oder starke Arme haben: deutet auf viel Arbeit.
  • kleine Arme haben: Armut.
  • behaarte Arme: du wirst es mit rücksichtslosen Gegnern zu tun haben.
  • breitet jemand die Arme für einem aus: man soll nicht zurückhaltend sein und Gelegenheiten, die sich einem bieten, ausnutzen.
  • der Arm auf der rechten Seite fehlt: ein Todesfall naher Verwandter.
  • der Arm auf der linken Seite fehlt: Tod eines entfernten Verwandten.
  • Arm heben: Es geht mit dir aufwärts. Lasse nicht nach im Eifer!
  • Arm senken: Du musst deine Zeit abwarten. Nichts übereilen.
  • Arm brechen: Not und Gefahr in Aussicht, man sollte sich für Streitigkeiten innerhalb der Familie hüten. Warnung vor unbesonnenem Handeln.
  • Armbinde tragen: Größte Vorsicht und Pflichterfüllung ist geboten.

TRAGEN = viele Lasten, Detailsdie auf bevorstehende schwere Arbeit hinweisen können

Tragen im Traum verlangt von uns, darüber nachzudenken, wie viele Lasten oder Schwierigkeiten wir uns zumuten wollen. Tragen kann auf bevorstehende schwere Arbeit hinweisen.

Etwas tragen kann eine Last oder einen Groll anzeigen. Manchmal verbirgt sich dahinter der Wunsch, auf eine Situation vorbereitet zu sein. Oder man macht sich Sorgen eine Chance zu verpassen.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene bedeutet Tragen im Traum die Bereitschaft, spirituelle Verantwortung zu übernehmen.
 
Siehe Gepäck Gewicht Kind Koffer Korb Person Plastiktüte Rucksack Sack Tasche

  • Wenn wir träumen, dass wir getragen werden, dann signalisiert das Traumbild in der Regel unseren Wunsch nach Unterstützung.
  • Wenn wir uns in unserem Traum dabei sehen, wie wir einen anderen Menschen tragen, verkörpert dies die Tatsache, dass wir möglicherweise für andere Menschen die Verantwortung übernommen haben und diese Verantwortung als Last empfinden, oder uns mit den Problemen anderer Menschen belasten. Der Meinung sein, dass wir die schwere und anstrengende Arbeit für jemand anderen tun müssen.
  • Tragen wir eine Waffe zeigt dies, dass wir auf einen Konflikt gut vorbereitet sein wollen. Wir sind bereit, uns zu beweisen und bei Bedarf auch besonders schlagkräftige Maßnahmen anzuwenden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • etwas tragen: große Mühen kommen auf einen zu;
  • von jemandem getragen werden: ist ein unsicheres Omen;
  • von einer Frau oder einem armen Menschen getragen werden: glückverheißendes Zeichen.
(arab.):
  • ein Ding tragen: du musst selbst Hand anlegen, wenn du einen Erfolg sehen willst.
  • eine Person tragen: ein Freund ist in Gefahr, du musst ihn warnen.
SUCHEN = Ermangelung und Defizit, suchenes fehlt irgendwas oder wird dringend benötigt

Assoziation: Erkennen von Wünschen oder Bedürfnissen; Anerkennung von Bedürfnissen. Fragestellung: Was bin ich endlich zu finden bereit?   Suchen im Traum zeigt an, dass im Leben irgendwas fehlt oder vehement benötigt wird. Ähnlich dem Suchen nach Liebe, spiritueller Erleuchtung, Frieden oder einer Problemlösung im wachen Leben. Auch die Suche nach dem Sinn des Lebens oder eine fehlende Charaktereigenschaft kann ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
MAEDCHEN = Empfänglichkeit und Unerfahrenheit, maedchensich in einer Angelegenheit nicht durchsetzen können

Assoziation: Empfänglichkeit, Unschuld, Sympathie, Hilfsbereitschaft Fragestellung: Wo im Leben bin ich unerfahren, dünnhäutig oder angepaßt?   Mädchen im Traum repräsentieren Facetten des Selbst, die passiv, empfänglich, sympathisch, kooperativ, fürsorglich oder angepaßt sind. Auch alle gebenden und schenkenden Aspekte. Im ungünstigen Fall kommt darin eine zu leichte Beeinflußbarkeit oder mangelndes ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
LAUFEN = Geschwindigkeit und Fluß, laufenetwas am laufen halten wollen

Assoziation: Geschwindigkeit und Fluß. Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen?   Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Träumen eine wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinläuft, stößt man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der möglichen Gründe, um zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird. Etwas am Laufen ... weiter
VIER = Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit, vieretwas unvorteilhaftes aus seinem Leben entfernen

Assoziation: Stabilität, Ausgewogenheit, Streben nach irdischen Dingen. Fragestellung: Was verbanne ich aus meinem Leben das schädlich ist?   Vier im Traum bedeutet fast immer, dass wir etwas Abträgliches, Schädliches oder Hemmendes aus unserem Leben beseitigen. Wir streben nach mehr Sicherheit und wollen dem Chaos und der Unberechenbarkeit ausweichen. Die Zahl 4 steht deshalb für Ausgewogenheit, weil mindestens 4 ... weiter
ROLLTREPPE = ohne Anstrengungen emporsteigen wollen, rolltreppemit fremder Hilfe schneller vorwärts kommen

Assoziation: Vertrauensbildung oder Vertrauensverlust. Fragestellung: Bin ich optimistisch oder pessimistisch?   Rolltreppe im Traum steht für eine Situation, in der alles für uns getan wird, während wir nur darauf warten müssen, bis es geschieht. Eigentlich braucht man sich überhaupt nicht anstrengen, um dennoch in eine bewusstere Ebene aufzusteigen. Rolltreppe hinunterfahren versinnbildlicht, dass man mehrere ... weiter
FUENF = Veränderung und Umwandlung, fuenfetwas im Leben ist nicht mehr so wie früher

Assoziation Veränderung, Umwandlung; Wachrütteln Fragestellung Worüber denke ich anders? Welche Meinung habe ich geändert?   Fünf im Traum steht dafür. dass etwas im Leben sich verändert. Etwas ist nicht mehr so wie früher. Die Zahl 5 ist auch Zahl des natürlichen, frischen Lebens. Wenn sie erscheint, ist das Glück nicht weit. Haben wir davon geträumt, die Zahl 5 zu schreiben, bedeutet dies, dass wir all ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Unter

 

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kleinkind schützen im arm
hinter mir fuhr ein zug. ich hilt ein kleinkind schützen im arm und lief in richtung einer dünen-landschaft
 
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