joakirsoft.de - Traumdeutung und Traumtagebuch
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Updated: 12.08.20 |
Traumsymbol Armut: Ohnmacht und Unzulänglichkeit, nicht haben was man braucht, um seine Ziele zu erreichen
Assoziation: Mangel an eigenen Fähigkeiten.
Fragestellung: Wer oder was schränkt mich ein?
Armut im Traum steht für Schwäche und Kraftlosigkeit. Man wird von chronischen, deprimierenden Gefühlen wie Ohnmacht oder Unzulänglichkeit heimgesucht. Auch Beschränkungen oder Einschränkungen können sich dahinter verbergen. Das nötige Rüstzeug, das für eine vernünftige Lebensgestaltung erforderlich wäre, ist momentan nur unzureichend vorhanden. Man verfügt weder über ausreichend Geldmittel, noch Talente noch Freundschaften, um seine Ziele erreichen zu können.
Armut im Traum verweist auf die Unfähigkeit, die eigenen Grundbedürfnisse zu befriedigen. Vielleicht fühlt man sich emotional oder materiell unzulänglich. Armut ist meist ein Angsttraum, der in bedrückenden Bildern sichtbar macht, wovor man sich fürchtet: alles zu verlieren - was immer man gerade unter "alles" versteht.
Armut kann im Traum durch eine armselige Umgebung vermittelt werden. Vielleicht ist dies ein Hinweis darauf, dass man sich eher mit seiner Umgebung beschäftigen muss als mit sich selbst. Armut ist oft das Zeichen für seelische (gefühlsmäßige) oder geistige Verarmung, gegen die man durch Veränderung seines Lebens angehen sollte. Sie deutet auch auf Minderwertigkeitsgefühle, Unsicherheit, Hilflosigkeit oder auf einen Mangel an intellektuellen, emotionalen oder auch physischen Qualitäten und Vorzügen.
Während vor 10 Jahren nur wenige notleidende Menschen abgeschoben wurden, macht sich heutzutage strafbar, wer diesen Personen in Seenot das Leben rettet. Wird die Politik demnächst zu der Überzeugung gelangen, arme Menschen gezielt töten zu müssen, egal wo sie sich aufhalten und welcher Nation sie angehören? Diese neue Angst schlummert unbewusst in uns allen, egal ob arm oder reich, denn jeder kann sehr schnell sehr arm werden.
Spirituell: Spirituelle Armut kann für Selbstverleumdung stehen.
Siehe Almosen Asyl Bettler Geld Ghetto Not Obdachlosigkeit Vagabund
Fragestellung: Wer oder was schränkt mich ein?
Armut im Traum steht für Schwäche und Kraftlosigkeit. Man wird von chronischen, deprimierenden Gefühlen wie Ohnmacht oder Unzulänglichkeit heimgesucht. Auch Beschränkungen oder Einschränkungen können sich dahinter verbergen. Das nötige Rüstzeug, das für eine vernünftige Lebensgestaltung erforderlich wäre, ist momentan nur unzureichend vorhanden. Man verfügt weder über ausreichend Geldmittel, noch Talente noch Freundschaften, um seine Ziele erreichen zu können.
Armut im Traum verweist auf die Unfähigkeit, die eigenen Grundbedürfnisse zu befriedigen. Vielleicht fühlt man sich emotional oder materiell unzulänglich. Armut ist meist ein Angsttraum, der in bedrückenden Bildern sichtbar macht, wovor man sich fürchtet: alles zu verlieren - was immer man gerade unter "alles" versteht.
- Im Traum kein Geld haben, deutet auf mangelndes Selbstwertgefühl, geringes Selbstvertrauen oder Machtlosigkeit und Ausgeliefertsein hin. Wenn man im Traum in Geldverlegenheit ist, kann dies sehr verwirrend sein. Das Verlieren von Geld im Traum kann auch für eine gute Sache im Wachleben stehen.
- Die eigene Armut verspricht viel Glück bei gefährlichen Unternehmen, wie dem Glücksspiel oder riskanten Spekulationen. Es ist auch möglich, dass sich unsere Gehälter erhöhen oder wir unerwartete Gewinne erzielen.
- Von Armut umgeben sein bedeutet, dass man nicht die Möglichkeit hat, bestimmte Grundbedürfnisse zu befriedigen: sowohl auf der materiellen Ebene, als auch der emotionalen Ebene.
- Wenn im Traum die Familie in großer Armut lebt, wird uns dies in Wirklichkeit erhebliche Vorteile bringen. Eine bedürftige Familie verspricht auch eine glückliche Zeit. Dies ein günstiges Zeichen, das das Wohlergehen aller unserer Mitglieder vorhersagt.
- Wer vom Sozialamt träumt, fühlt sich von seiner Umgebung nicht mehr wertgeschätzt. Er hat den Eindruck, den anderen gegenüber lästig zu sein.
- Armut zu Hause bedeutet, dass wir unsere eigenen Probleme, als auch die Probleme unserer Umwelt erkennen müssen. Eine solche Situation symbolisiert die Angst vor der Verzweiflung. Man versuche alles menschenmögliche, um Schwierigkeiten bereits im Vorfeld zu überwinden.
- Eine armselige Wohnung kündigt den Abschluss eines profitablen Geschäfts an, das mit Risiken und Schwierigkeiten behaftet ist. Aber mit der richtigen Ausdauer ist all dies überwindbar.
- Sich im Traum, trotz Armut im Wachleben, als wohlhabende Person sehen, bedeutet: Bald wird ein unangenehmer Vorfall passieren.
Armut kann im Traum durch eine armselige Umgebung vermittelt werden. Vielleicht ist dies ein Hinweis darauf, dass man sich eher mit seiner Umgebung beschäftigen muss als mit sich selbst. Armut ist oft das Zeichen für seelische (gefühlsmäßige) oder geistige Verarmung, gegen die man durch Veränderung seines Lebens angehen sollte. Sie deutet auch auf Minderwertigkeitsgefühle, Unsicherheit, Hilflosigkeit oder auf einen Mangel an intellektuellen, emotionalen oder auch physischen Qualitäten und Vorzügen.
Während vor 10 Jahren nur wenige notleidende Menschen abgeschoben wurden, macht sich heutzutage strafbar, wer diesen Personen in Seenot das Leben rettet. Wird die Politik demnächst zu der Überzeugung gelangen, arme Menschen gezielt töten zu müssen, egal wo sie sich aufhalten und welcher Nation sie angehören? Diese neue Angst schlummert unbewusst in uns allen, egal ob arm oder reich, denn jeder kann sehr schnell sehr arm werden.
Spirituell: Spirituelle Armut kann für Selbstverleumdung stehen.
Siehe Almosen Asyl Bettler Geld Ghetto Not Obdachlosigkeit Vagabund
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Volkstümliche Deutung:
(europ.):
(europ.):
- arm sein: Traum des Gegenteils! Das Glück lacht Ihnen.
- Armut eines Freundes: Sorgen und Verluste.
- arm und fromm sein: Glück und ruhiges Gewissen.
- arm sein: bedeutet Glück.
Träume mit ARMUT: | ![]() | ![]() | Datum: |
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