joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 14.11.2010
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Alptraum ein:
Hund alle Beine abgeschnitten
mein hund lag ganz entspannt auf unserem bett (seitlich)alle viere von sich gestreckt und ich habe ihm mit einem großen messer alle vier beine unterhalb des oberschenkels abgeschnitten. der hund hat alles über sich ergeben lassen ohne einen laut. anschließend lieg er auf allen vier amputierten bein ganz normal weiter.Träume können sehr verstörend sein und verschiedene Gefühle auslösen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume oft metaphorisch oder symbolisch sind und nicht wortwörtlich genommen werden sollten. Hier sind einige mögliche Interpretationen für die Elemente in deinem Traum:
Verlust von Kontrolle:
Das Abschneiden der Beine deines Hundes könnte auf das Gefühl von Machtlosigkeit oder den Verlust von Kontrolle in einer bestimmten Situation in deinem Leben hinweisen. Es könnte darauf hindeuten, dass du das Gefühl hast, gewisse Handlungen oder Umstände nicht steuern zu können.Selbstbestrafung:
Manchmal können verstörende Handlungen im Traum darauf hinweisen, dass du dich innerlich schuldig fühlst oder mit negativen Emotionen zu kämpfen hast. Das Abschneiden der Beine könnte als eine Form der Selbstbestrafung interpretiert werden.Kommunikationsschwierigkeiten:
Tiere in Träumen können oft auf unsere instinktiven, emotionalen Seiten hinweisen. Das stumme Ergebenlassen des Hundes nach dem Abschneiden der Beine könnte auf Schwierigkeiten bei der Kommunikation oder Ausdrucksweise in deinem Leben hinweisen.Veränderung oder Transformation:
Der Hund, der nach dem Abschneiden der Beine weiterhin normal liegt, könnte auf eine mögliche positive Interpretation hinweisen. Es könnte symbolisieren, dass trotz scheinbarer Verluste oder Veränderungen in deinem Leben, eine Anpassungsfähigkeit oder Überwindung stattfindet.
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
HUND = emotionale Verteidigung, sich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen
Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie
wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des
Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund
und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige
Aggressionsbedeutung.
Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch
davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als
solche dar.
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und
gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen.
Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor
Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund
gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf
- Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
- Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns begleitet, hält der Instinkt uns wach.
- Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
- Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
- Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor. Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
- Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen möchte.
- Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
- Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
- Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
- Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen. Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
- Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären Zwist anzeigen.
- Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
- Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern anzeigen.
- Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
- Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren. In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
- Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
- Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
- Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
- Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
- Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere Triebe zügeln können.
- Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
- Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
- Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert, werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst darstellen.
- Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder manipulativ.
- Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei dem wir uns sicher fühlten.
- Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
- Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
- Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher besiegen, territoriale Vergrößerung.
- Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen, oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
- Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
- Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren zu können.
(europ.):
- Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
- Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
- vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
- kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
- struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
- ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
- abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
- aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
- Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
- weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
- Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
- wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
- schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
- einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
- einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
- mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
- spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
- einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
- einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
- von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
- sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
- von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
- von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
- einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
- Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
- bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
- von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
- auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
- einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
- von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
- Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
- auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
- Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
- einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
- Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
- Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
- Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
- Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
- toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
- Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
- knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
- mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
- Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
- Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
- Hund anbinden: man will dich bestehlen.
- Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
- alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
- eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
- Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
- tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
- wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
- Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
- Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
- sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
- mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
- fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
- Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
- Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
- Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
- einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
- Hunde bedeuten Feinde.
- Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
- Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
- Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
- Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
- Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
- Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
- Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
- Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
- einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
- mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
- Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
- schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
- weiße Hunde: treue Freundschaft;
- von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
- einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
- Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
- kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
- Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
- jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
- Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
- toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
- Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
- du kannst nicht über deine Freunde klagen.
- Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
- Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
- Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
- mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
- Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.
BEIN = Fortschritt oder Rückschritt, Unabhängigkeit, Dynamik und Bewegung
Assoziation: Unterstützung, Bewegung.
Fragestellung: Was stelle ich auf die Beine? Komme ich irgendwohin?
Beine im Traum repräsentieren Unabhängigkeit, Dynamik, Bewegung und Fortschritt; etwas zu Stande bringen; etwas auf die
Beine stellen; Gelegentlich ist das Bein auch ein Sexualsymbol, das vielleicht unterdrückte sexuelle Bedürfnisse anzeigt. Das Bein gibt im
Traum Aufschluß über unseren Standort, als Gehwerkzeug auch darüber, wie wir zu unserer Umwelt stehen.
Wir sollten daher berücksichtigen, was mit den Beinen im Traum geschieht oder wie schnell wir uns fortbewegen. Bei der Deutung der
Träume müssen wir teilweise auch die unterschiedliche Symbolik von rechts und links beachten, falls wir nur ein Bein im Traum sehen.
Bein symbolisiert sowohl den Stand als auch die Fortbewegung, das hängt von den Begleitumständen im Traum ab. Im Sinne von Stand
kann es zum Beispiel anzeigen, dass wir fest auf dem Boden der Realität stehen, uns sicher fühlen können, einen richtigen Standpunkt
vertreten, unsere Bewegung ist stets in die Zukunft gerichtet und kann Tendenzen im weiteren Leben aufzeigen. Es ist also möglich, aus
dem Symbol Rückschlüsse auf unsere augenblickliche Lebenssituation und die weitere Entwicklung zu ziehen.
Das Bein ist gewissermaßen der Motor des Fußes, hat also etwas mit Fortschritt, aber auch mit Rückschritt in unserem Leben zu tun. Die
sexuelle Deutung der ersten Psychoanalytiker: {etwa: weil das Bein in den Schuh schlüpft und man darin den symbolisierten
Geschlechtsverkehr sah; oder schönes Bein sehen bedeutet Befriedigung des Geschlechtstriebes; oder Beinbruch ist gleichzusetzen mit
Ehebruch} scheint wenig überzeugend.
Spirituell:
Beine symbolisieren die aktuelle Standfestigkeit und die Fortbewegung im Leben.
Siehe Amputation Fallen Fuß Gehen Krücken Laufen Rennen Rollstuhl Schuh Stehen Stelzen Stiefel Stolpern Strümpfe Treten Wade
Wandern XBeine Zehen
- Gesunde Beine zeigen Sicherheit und Realitätssinn an, wir leben im Augenblick in einer günstigen Situation. Starke Beine weisen auf Erfolgswillen und Zuversicht.
- Wenn wir im Traum unsere Beine sehen, haben eine Fähigkeit oder unser Vertrauen in etwas wiedergefunden. Wir können aufstehen und die Kontrolle übernehmen - mit anderen Worten, wir haben unsere Beine wiedergefunden.
- Die Beine von anderen sehen, könnte bedeuten, dass man diese Personen bewundert. Man denke über die Eigenschaften nach, nach denen man sich sehnt - vielleicht will man ihre Denk- und Handlungsweise übernehmen.
- Wenn wir schwache Beine haben, fühlen wir uns möglicherweise gerade verwundbar. Überlegen wir, was uns fehlt, um wieder stark zu werden, so dass wir unsere mangelnde Ausdauer, Hemmungen und Minderwertigkeitsgefühle überwinden können.
- Sehr angeschwollene Beine symbolisieren einen Verlust durch Unachtsamkeit.
- Extrem dünne Beine weisen auf einen Verrat hin.
- Ein krankes oder amputiertes Bein macht auf Gefahren und Verluste aufmerksam, vielleicht auf eine Trennung von einem nahestehenden Menschen oder finanzielle Einbußen.
- Beine, die nicht funktionieren, stehen für Unterdrückung, zurückgehalten werden oder Stillstand.
- Seine Beine verlieren, stellt einen Verlust von Unabhängigkeit, Dynamik oder Fortschritt dar.
- Ein Beinbruch deutet auf Hindernisse hin, wenn wir selbst betroffen sind; bei einem anderen kann er ankündigen, dass wir einen Konkurrenten aus dem Feld schlagen werden. Das gebrochene Bein steht auch für das Gefühl, ein Verlierer zu sein, solange bestimmte Bereiche des Lebens nicht in Ordnung gebracht werden. Auch: Der Verlust der Unabhängigkeit, bis ein Problem behoben ist.
- Die Bewegungen der Beine, kann augenblicklich im Gang befindliche Ereignisse symbolisieren:
- Gehen wir normal, gibt das Anlaß zur Zuversicht.
- Schleppendes oder stolperndes Gehen weist auf Probleme bei der Weiterentwicklung hin.
- Zu schnelles Gehen, kann rasche Verwirklichung von Plänen verheißen, soll vielleicht aber auch vor Hast und übersteigertem Ehrgeiz warnen.
- Die unterschiedliche Länge der Beine kann aufzeigen, dass unsere Unabhängigkeit nicht so ist, wie wir eigentlich möchten. Womöglich fehlt uns auch das Gleichgewicht im Leben, weil wir viel Zeit in einen Bereich des Lebens investieren, andere Bereiche aber vernachlässigen. Konzentrieren wir uns mehr auf die Dinge, die wirklich die Aufmerksamkeit benötigen.
- Haben wir beim Sitzen gekreuzte Beine, deutet man dies als Sturheit, Verteidigung oder Engstirnigkeit. Wir fühlen uns gut dabei, etwas zu verweigern. Auch: Überzeugt sein, nichts zu brauchen, oder nichts verlangen zu müssen. Unseren Geist vor jemandem verschließen; derzeit eine defensive Haltung einnehmen.
- Mehr als zwei Beine haben, kann auf eine ungewöhnliche hohe Menge an unabhängigen Projekten, Plänen oder Entscheidungen hinweisen. Momentan zu viele Dinge im Programm haben. Wir laden uns zu viel auf und werden dadurch kontraproduktiv. Wenn wir uns übernommen haben, müssen wir einige Dinge loslassen, damit wir unsere Zeit für lohnendere Projekte verwenden können.
- Ein Holzbein kann bedeuten, dass wir es geschafft haben, das Gleichgewicht im Leben wiederhergestellt zu haben. Wir stehen wieder da wie früher, auch wenn wir von anderen Hilfe erhalten haben. Auf der anderen Seite könnte der Traum besagen, dass wir etwas langsamer werden müssen.
- Keine Beine haben oder nicht in der Lage zu sein, sie zu fühlen und zu bewegen, sollte in Bezug auf das Alter und den allgemeinen Hintergrund interpretiert werden. Für eine ältere Person kann ein solcher Traum vorhersagen, dass der Ehepartner oder verliebte Partner seine Loyalität in Frage stellen wird. Für eine junge Person, werden aktuelle Projekte und Unternehmungen, zum absoluten Scheitern verurteilt sein.
(europ.):
- schöne, saubere und wohlgeformte Beine: verheißen Glück, Freude und Gesundheit und treue Freunde.
- angeschwolle Beine sehen: Schaden und Verlust; kommende Schwierigkeiten und Stagnation.
- das Bein eines jungen Mädchens sehen ist ein Zeichen von Wollust.
- auch: bald den Kopf verlieren und sich gegenüber einem liebreizenden Geschöpf sehr lächerlich benehmen.
- ein häßliches und abgemagertes Bein haben: Verdruß und eventuell Krankheit.
- häßliche Beine: schlechte Geschäfte und schlechtgelaunte Kollegen stehen ins Haus.
- sich ein Bein brechen: deutet Unglück an, dem man aus dem Wege gehen kann.
- auch: kündigt einen finanziellen Verlust an oder eine Zurückweisung im Beruf.
- Beinbruch bei anderen sehen: Erfolg bei einem Wettbewerb; z.B. Examen, Sport.
- ein amputiertes Bein sehen: man wird einen guten Freund verlieren und die häusliche Atmosphäre wandelt sich zu einer Hölle.
- selbst ein Bein amputiert bekommen: es bestehen Hemmungen und Unsicherheiten in der augenblicklichen Lebenssituation, man kann nicht mehr weiter, weder rückwärts noch vorwärts, man muss abwarten.
- Beinverletzung: Geldschwierigkeiten, die je nach Art der Verletzung kürzer oder länger anhalten werden; auch: Malariaschübe.
- Geschwüre an den Beinen: bedeutet große finanzielle Verluste, um anderen zu helfen.
- ein Holzbein haben: sich unangemessen als Vermittler zwischen Freunde stellen.
- drei oder mehrere Beine haben: man plant zu viele Unternehmungen in der Phantasie.
- von den Beinen nicht getragen werden: sagt Armut voraus.
- rennen: mit Ehrgeiz möglichst schnell an ein Ziel kommen wollen oder vor etwas davonlaufen.
- Die Bewunderung der eigenen Beine bei einer jungen Frau bedeutet Eitelkeit und Zurückweisung durch einen bewunderten Mann.
- Hat eine Frau Haare auf den Beinen, wird sie ihren Mann beherrschen.
- Beine bewegen: alles geht glatt und kommt dir entgegen; du hast es jetzt nicht schwer einen Erfolg zu erzielen.
- nackte Beine: sei verschwiegen, du hast Neider, die dir den Erfolg nicht gönnen.
- bekleidete Beine: dein Wohlstand wächst, du brauchst nichts zu befürchten.
- Bein abnehmen sehen: einer deiner guten Freunde wird sterben.
- Bein verlieren: du verlierst einen guten Freund.
- Beine verletzen: du wirst in deinem Vorhaben gehindert, auch in der Liebe geht nichts weiter, abwarten.
- Bein brechen: Geschäftsverlust, Erniedrigung im Beruf.
- dünne Beine haben: du wirst verraten.
- verwundetes Bein: Unglück.
- Holzbein (Prothese): du wirst betrogen.
- dickes und geschwollenes Bein: Verrat von Freunden oder Verlust eines geliebten Wesens.
- Beine verlieren: trachte mit deinem Freund gut auszukommen.
ABSCHNEIDEN = nicht gut abschneiden, etwa in einer bestimmten Angelegenheit
Abschneiden im Traum etwa ein Brot oder irgendeinen Gegenstand: Man wird bei einer bestimmten Angelegenheit nicht
besonders gut abschneiden. Wenn andere etwas abschneiden, läßt das darauf schließen, dass man sich von anderen "eine Scheibe
abschneiden" kann. Abschneiden von Körperteilen kann vor allem bei Kindern auf Kastrationsangst durch falsche Sexualerziehung
hinweisen.
Siehe Band Brot Friseur Früchte Haar Messer Pflanzen Schere Wurst
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(europ.):
- Abschneiden allgemein: Verbesserung der Güter;
- abschneiden eines Erhängten: kündigt weiterhin Erfolge in einer Sache an;
- abschneiden von Früchten oder Pflanzen: gilt als gutes Zeichen für Glück in Geldsachen;
- Haare abschneiden: du gehst einer ernsten Zeit entgegen;
- Stoff abschneiden: eine Festlichkeit steht dir bevor;
- Papier abschneiden: du wirst betrogen;
- Band oder Zwirn abschneiden: eine langer Prozeß oder Zwist wird endlich aufhören;
- ein Stück Wurst abschneiden: traurige Botschaft, Unglück und Gefahr;
- abschneiden von Gliedern usw.: Kastrationsangst.
- ein Band abschneiden: eine Freundschaft geht auseinander;
- ein Brot abschneiden: der Segen ist mit dir, es wird dir glücken, was du vorhast.
Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben? Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
Assoziation: Emotionaler Konflikt, Spaltung, Trennung.; Fragestellung: Mit welchem Verlust oder Veränderung habe ich zu kämpfen? Messer im Traum symbolisiert emotionalen Schmerz, Verlust oder eine drohende Veränderung. Auch: Uns durch einen möglichen Verlust oder eine Veränderung bedroht fühlen. Es bringt manchmal auch unreife Sexualität zum Ausdruck und warnt davor, sie ungezügelt durchbrechen zu lassen. Auch ... weiter
Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion? Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
Assoziation: Stabilität, Ausgewogenheit, Streben nach irdischen Dingen. Fragestellung: Was verbanne ich aus meinem Leben das schädlich ist? Vier im Traum bedeutet fast immer, dass wir etwas Abträgliches, Schädliches oder Hemmendes aus unserem Leben beseitigen. Wir streben nach mehr Sicherheit und wollen dem Chaos und der Unberechenbarkeit ausweichen. Die Zahl 4 steht deshalb für Ausgewogenheit, weil mindestens 4 ... weiter
Assoziation: Unbewußtes; niederer Aspekt des Selbst. Fragestellung: Was bin ich bereit hervorzubringen? Unten im Traum signalisiet die Berührung mit gewissen Inhalten des Unbewußten. Während man im Wachzustand gewöhnlich keinen Zugang zu seinem Unbewußten hat, kann man im Traum, mit dieser Seite leicht in Kontakt treten. Fahrten in der Untergrundbahn symbolisieren Reisen, zu denen man bereit - oder gezwungen ... weiter
Oberschenkel steht für inneren Halt, Realitätsnähe, Kraft und Sicherheit, mit denen man das Leben gut meistert. Verletzte Oberschenkel: deuten auf Krankheit und Verrat hin; Siehe Bein Fuß Wade Gehen Stehen Laufen Rennen Treten
Entspannung im Traum: Wenn wir von Situationen träumen, in denen wir uns entspannen, indem wir am Strand liegen oder die Zeit in einem Cafe vertrödeln, dann ist es höchste Zeit, dass wir uns ausspannen. Machen wir uns klar, dass wir nicht immer arbeiten können, das hält keine/r aus. Es ist typisch, dass in Träumen von Arbeitssüchtigen dieses Symbol immer wiederkehrt. Das Höhere Selbst sagt uns, dass wir uns ... weiter