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Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
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Am 25.01.2025gab eine ältere Frau im Alter zwischen 63-70 diesen Traum ein:
Die Abschlussfeier des Kirchengemeinerates (KGR)
15.01.2025Die Abschlussfeier des Kirchengemeinerates (KGR)
Ich träume, dass es die Abschiedsfeier vom KGR ist. Wir befinden uns in einem Gebäudekomplex, eine Art Gasthaus oder Kloster. Es sind vier Jahre herum und die Abschiedsfeier soll sein. Ich stelle fest, dass die Amtszeit normalerweise sechs Jahre dauert und nicht vier. Was schon mal seltsam ist. I Ich habe dort in dem Kloster oder Gasthof ein Zimmer bewohnt. Dieses Zimmer habe ich kaum genutzt, es war nicht abschließbar. Meine Kleidung ist dort noch drin, aber ansonsten sieht das Zimmer sehr verstaubt aus.
Ich nehme im Kirchengemeinerat wahr, dass ich unbeliebt bin. Es sind einige auf meiner Seite, andere nicht. Es soll darum gehen, was wir in der Zeit beim KGR geleistet haben. Mir ist völlig bewusst, dass ich mehr geleistet habe, als die anderen oder viele auch gar nichts geleistet haben. Aber das keiner das wissen will, und das ich so tun muss, als hätte ich auch nichts geleistet oder als wäre das von mir geleistete nicht gut genug.
Ich möchte eine Zigarette rauchen, aber ich finde nirgends wo Zigaretten. Plötzlich gibt mir jemand eine, die ist aber schon halb aufgeraucht.
Wir machen eine Abschlussbesichtigung und dort gibt es irgendwann Kaffee und Kuchen. Ich suche nach Milch, weil ich Kaffe ohne Milch nicht mag, aber auch hier ist die Milch nicht auffindbar. Irgendwann dann doch, aber auch an die Milch komme ich nicht heran.
Ich sehe Matthias, einen Schuldirektor und Systemiker aus der Logotherapieausbildung. Er ist im Trau auch im Kirchengemeinderat. Er ist mir wohl gesonnen. Wir unterhalten uns ein bisschen. Ich sehe Waldemar, aus dem Kreis den ich als Jugendliche kannte, der mich, obwohl er kurz vor der Hochzeit stand, angebaggert hat. Ich habe den Eindruck, dass er unaufrichtig ist. Dann sehe ganz oft ich eine ältere Frau aus dem KGR, die auch auf meiner Seite ist. Wir müssen für irgendetwas bezahlen. ich habe überhaupt kein Geld. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich an Geld rankommen soll. Dann sind da zwei Afrikanerinnen aus dem Klimaprojekt . Mir fällt auf, dass sie die einzigen sind, die ich um Geld bitten würde. Dann gibt mir jemand wie aus heiterem Himmel 50 Euro, die wickel ich für alle sichtbar um mein Handgelenk.
Mir begegnet dann eine ehemalige Kollegin aus der Drogenberatungsstelle (Karin). Karin fragt mich, wie ich dieses Jahr Weihnachten feier, und ich sage ihr: Karin, wie immer, es wird eine riesiger Tannenbaum, den ich ganz bunt schmücken werde. Sie lacht und sagt, genau wie früher, das hat sich überhaupt nicht verändert.
In dem Traum tauchen auch noch Sänger auf. Sie singen wunderschön. Um uns herum ist eine Art Wald aber auch Gewässer. Während des Gesanges denke ich, ich werde hier nie die Gelegenheit bekommen zu singen. Ich spreche dann plötzlich mit meinem Mann und ich sage zu ihm, dass ich schon lange hätte in Rente gehen können. Wir rechnen es nochmal durch und tatsächlich ist das so. Ich sage, dass ich an dem jetzigen ...
Dieser Traum enthält viele komplexe Elemente, die sowohl persönliche Reflexionen als auch soziale Dynamiken und emotionale Themen ansprechen. Die Szenen und Personen könnten als Symbole für deinen Selbstwert, deine Beziehungen zu anderen und deine Suche nach Erfüllung im Leben dienen:
Die Abschlussfeier und die verkürzte Amtszeit:
Die vierjährige Amtszeit: Normalerweise dauert eine Amtszeit sechs Jahre, aber hier sind es nur vier. Dies könnte auf ein Gefühl hinweisen, dass etwas in deinem Leben unvollständig oder zu früh beendet wurde. Vielleicht fühlst du dich, als hättest du mehr erreichen können, oder du hinterfragst, warum etwas nicht so gelaufen ist, wie es sollte.
Die Abschlussfeier: Feiern markieren oft Übergänge. Hier könnte es darum gehen, Abschied von einem Lebensabschnitt zu nehmen und dich auf Neues vorzubereiten. Der Kontext des Kirchengemeinderats könnte zudem auf ein Thema der Gemeinschaft oder Spiritualität hinweisen.Das ungenutzte Zimmer:
Das staubige Zimmer: Dein Zimmer, das kaum genutzt wurde und nicht abschließbar ist, könnte symbolisieren, dass ein Teil deines Lebens oder deiner Identität vernachlässigt wurde. Der Staub steht für Vergänglichkeit oder das Gefühl, etwas zurückgelassen zu haben, ohne es wirklich zu nutzen. Die Kleidung im Zimmer: Kleidung repräsentiert oft, wie wir uns der Welt zeigen oder wie wir uns selbst sehen. Dass deine Kleidung noch dort ist, könnte darauf hindeuten, dass du einen Teil deiner Identität dort "abgelegt" hast.Die soziale Dynamik und deine Leistungen:
Unbeliebt sein: Der Eindruck, dass du im Kirchengemeinderat unbeliebt bist, zeigt möglicherweise Selbstzweifel oder das Gefühl, von anderen nicht ausreichend anerkannt zu werden. Du weißt, dass du mehr geleistet hast als viele andere, aber es scheint, als würdest du dafür keine Anerkennung bekommen. Dies könnte auf ein inneres Bedürfnis nach Bestätigung hinweisen. Das Leisten und Verschweigen: Dein Gefühl, dass niemand wissen will, was du geleistet hast, oder dass du es kleinreden musst, spiegelt vielleicht Erfahrungen wider, in denen deine Beiträge übersehen oder abgewertet wurden.Zigaretten und Milch - Suche nach Bedürfniserfüllung:
Die Zigarette: Das Bedürfnis nach einer Zigarette könnte ein Verlangen nach Beruhigung oder eine kleine Flucht aus dem Stress darstellen. Die halb gerauchte Zigarette könnte symbolisieren, dass dir nicht das volle Maß an Entspannung oder Trost zur Verfügung steht. Die Milch zum Kaffee: Das wiederholte Suchen nach Milch zeigt möglicherweise ein Gefühl, dass dir etwas Essenzielles fehlt. Obwohl du es schließlich findest, ist es schwer zugänglich - ein Hinweis darauf, dass du deine Bedürfnisse nicht immer leicht erfüllen kannst.Die Figuren im Traum:
Matthias (Schuldirektor): Er könnte eine unterstützende oder mentorähnliche Figur symbolisieren, die dich an Fähigkeiten oder Werte erinnert, die du in dir trägst.
Waldemar: Seine Unaufrichtigkeit und sein Verhalten könnten für vergangene Enttäuschungen oder Misstrauen in Beziehungen stehen. Die ältere Frau: Sie repräsentiert möglicherweise eine Quelle der Unterstützung oder einen Teil von dir, der an deine Fähigkeiten glaubt. Karin (Kollegin): Die Erinnerung an Weihnachtsbäume und Traditionen könnte dich daran erinnern, dass bestimmte Aspekte deiner Identität trotz aller Veränderungen konstant geblieben sind.Die 50 Euro und das Thema Geld:
Die 50 Euro: Geld in Träumen symbolisiert oft Wert oder Anerkennung. Dass dir jemand das Geld "aus heiterem Himmel" gibt, zeigt, dass Unterstützung oder Wertschätzung unerwartet kommen könnte. Das Wickeln des Geldes um dein Handgelenk könnte bedeuten, dass du versuchst, deinen Wert sichtbar zu machen. Die Afrikanerinnen: Ihre Präsenz könnte auf Solidarität und Unterstützung hinweisen. Sie scheinen für dich vertrauenswürdig, was möglicherweise auf ein Bedürfnis nach Authentizität in Beziehungen hinweist.Der Gesang und die Rente:
Die Sänger und das Singen: Der Gesang steht für Ausdruck und Kreativität. Dein Gefühl, dass du keine Gelegenheit zum Singen bekommst, könnte ein Hinweis darauf sein, dass du dich in bestimmten Bereichen deines Lebens nicht ausdrücken oder entfalten kannst. Das Gespräch mit deinem Mann: Die Erkenntnis, dass du bereits in Rente gehen könntest, symbolisiert möglicherweise eine unerfüllte Freiheit oder das Gefühl, dass du mehr Zeit für dich selbst haben möchtest.
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.