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Am 25.03.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

bei meiner verstorbenen oma am tisch ...

bei meiner verstorbenen oma am tisch alles frauen.im bett liegt mein opa.ich gehe hinaus die tür geht schwer auf. viele jugendliche treffen sich vor der tür.meine freundin sitzt vor der tür.spielzeug in der hand.decken bettwäsche bettwäsche kopfkissen taschen liegen auf der treppe.nachbar tür halb offen

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VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind in der Regel klar, lebendig, intensiv und werden oft als echte Besuche erlebt, wenn wir erwachen. Wir werden durch die Erfahrung irgendwie verändert.

Erinnerungen können jahrelang im Unbewußten "begraben" sein, und oft wird man an andere Zeiten, Orte oder Beziehungen erinnert, wenn im Traum Menschen auftauchen, die gestorben sind. Dies hilft uns, mit der Gegenwart besser zurechtzukommen.
 
Spirituell: Wenn wir von Menschen träumen, die gestorben sind, kann dies auf eine Verbindung der eigenen Spiritualität mit längst vergessenen Vorfahren hinweisen.
 
Siehe Geist Geister Großmutter Großvater Mutter Stimmen Toter Vater Vorfahren

  • Wenn wir einen Verstorbenen im Traum sehen, erwarten oder suchen wir im Wachleben Rat, der hilfreich sein könnte. Oft kündigt ein solcher Traum auch Heilung von Krankheit oder Rettung aus einer Gefahr an.
    • Wenn wir den verstorbenen Eltern begegnen, wird das als ein Rat suchen gewertet, wir brauchen Hilfestellung in einer prekären Lage.
    • Im Altertum glaubte man, wer längst verstorben Freunde sehe, erhalte eine wichtige und für ihn sehr nützliche Nachricht.
    • Die verstorbenen Großeltern erscheinen uns meist als Beschützer, die uns möglicherweise vor einer Dummheit bewahren.
    • Träumen wir von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird.
    • Vom verstorbenen Vater träumen, mit dem uns zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis verband bedeutet, dass wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage erhalten werden.
  • Hören wir die Stimme eines Verstorbenen, macht eine Deutung nur dann Sinn, wenn wir den Inhalt der Nachricht noch erinnern können. Handelt es sich um Ratschläge, befolgen wir diese. Wenn der Tote uns ruft, ihm zu folgen, ist dies ein Zeichen von Lebensgefahr. Das Schicksal wird uns schweren Prüfungen unterziehen, und der Sieg über die Umstände hängt nur von unserer Selbstbeherrschung und Ausdauer ab.
    • Wenn wir die Stimme unserer verstorbenen Großmutter hören, haben wir ihr Talent geerbt und viel Verantwortung liegt bei uns. Wenn wir Anweisungen von ihr gehört haben, müssen wir diese befolgen, so wird es uns gelingen, das Familienunternehmen fortzusetzen.
    • Wenn wir die Stimme unser verstorbenen Mutter hören, sagt dies den Beginn von Frieden und Harmonie in familiären Beziehungen voraus. Wenn uns jedoch der Tonfall nicht gefällt und wir vor ihr Angst haben, müssen wir uns vor Feinden hüten oder selbst herausfinden, ob wir alles richtig machen.
    • Die Stimme einer kürzlich verstorbenen Person hören, gilt als Warnung vor einem bevorstehenden Konflikt. Höchstwahrscheinlich hat sich die Konfliktsituation schon lange vorher gebildet, aber jetzt ist der Höhepunkt der Aggression erreicht, die sowohl physische als auch psychische Traumata verursachen kann.
  • Verstorbene noch einmal sterben zu sehen, läßt darauf schließen, dass sie auch heute noch untrennbar mit einem verbunden sind, dass man ihnen im Leben vielleicht nacheifern möchte, um es so zu etwas zu bringen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Verstorbene Allgemein: frohe Nachrichten und die Erfüllung langgehegter Hoffnungen.
  • Verstorbene sehen: bringt meist unerwartete Hilfe oder Rettung aus schwieriger Situation.
  • einen Verstorbenen auferstehen sehen: etwas sehr Bedrückendes wird von einem genommen werden; als religiös erlebter Vorgang kann dies ein Neubeginn im Leben anzeigen, eine Wende zum Besseren;
  • Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
  • verstorbene Eltern sehen: kündet gute Familiennachrichten an; auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.
  • einen verstorbenen Freund sehen: bedeutet unerwartete Neuigkeit;
  • verstorbene Geschwister sehen: bringt langes, gesundes Leben;
  • die Stimme eines Verstorbenen hören (Grammophon, Radio...): kündet einen Witterungswechsel an.
  • das eigene verstorbene Kind sehen: verheißt Sorgen und Enttäuschungen in naher Zukunft;
  • einen Verstorbenen küssen: verkündet reiche Nachkommenschaft;
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas;
  • die Stimme Verstorbener rufen hören: kann eine Warnung vor der eigenen schweren Erkrankung sein, oder es stehen durch geschäftliche Fehleinschätzungen Verluste ins Haus. (Das Unterbewußtsein ist ein Echo der Zukunft und bedient sich der Stimme eines verstorbenen Vorfahren, weil es vor Gott keine Zeit gibt).
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung;
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Verstorbene sehen: mit vielen Personen verkehren.
  • mit Verstorbenen sprechen: Man bekommt etwas mitgeteilt, wodurch man geschützt oder gefördert wird. Auch kann eine langgehegte Hoffnung ihre Erfüllung finden.
  • die verstorbenen Eltern sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen; eine positive Nachricht erhalten; in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten;
  • einen verstorbenen Freund sehen: eine unerwartete Neuigkeit erfahren; Glück in allen Lebenslagen;
  • verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
(indisch):
  • die verstorbenen Eltern sehen: gute Zeiten werden für dich kommen;
  • verstorbene Geschwister sehen: du musst vorsichtig sein, denn der Tod lauert auf dich.
  • verstorbenen Kamerad sehen: große Neuigkeit;
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben;
  • verstorbenen Vater sehen: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

TISCH = Entscheidungsfähigkeit, Detailssich aller verfügbaren Chancen und Gelegenheiten bewusst sein

Assoziation: Ort der Aktivität.
Fragestellung: Was bin ich zu prüfen oder tun bereit?
 
Tisch im Traum deutet darauf hin, dass wir uns unserer Entscheidungsmöglichkeiten bewusst sind. Wir registrieren alle möglichen oder verfügbaren Chancen und Gelegenheiten. Er kann auch andeuten, dass wir unsere Absichten und Pläne vor anderen offenlegen wollen. Tische vereinen Menschen, deshalb versprechen sie, immer auch neue interessante Bekanntschaften.
 
Ein Tisch kann auch unangenehme Gefühle über uns bekannte Personen ausdrücken, die ihre wahren Gedanken oder Gefühle unverholen oder hemmungslos preisgeben; unangenehme Wahrheiten, die offenbart werden.

Ein Tisch ist ein Möbelstück mit sozialen oder beruflichen Funktionen und symbolisiert im Traum Entscheidungsfähigkeit. Er ist ein Ort der Familienzusammenkünfte, und für uns Träumende sind die gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten vielleicht ein wichtiges Ritual. Auch der Konferenztisch in der Arbeitswelt hat ein rituelles Element.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene kann ein Tisch im Traum für ein spirituelles Gericht stehen und spirituelle Gesetze symbolisieren.
 
Siehe Altar Billard Decke Konferenz Möbel Schreibtisch Schublade Stuhl

  • Einen Tisch sehen, symbolisiert soziale Einheit und familiäre Verbindungen. Er stellt die Macht und Position, innerhalb unserer Familie, oder unseres Unternehmens dar, je nachdem, wo genau wir uns befinden. Je stabiler und wertvoller der Tisch in unserem Traum ist, desto erfolgreicher wird unser Leben verlaufen.
    • Ein runder Tisch ist ein Symbol für Teilen, Zusammenarbeit, Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Es symbolisiert auch Ehrlichkeit, Loyalität und Ritterlichkeit. Ein runder Tisch kann in der Realität auch viele Gäste prophezeihen.
    • Ein leerer Tisch verkündet kriegerische Konflikte und Streitigkeiten.
    • Ein besonders langer Tisch, kann ein Signal dafür sein, dass wir uns einsam und isoliert fühlen, obwohl wir von Familie und Freunden umgeben sind. Alle um uns herum bewegen sich vorwärts, aber wir können nicht mithalten.
    • Kleine dekorative Tische im Traum, lassen Wohlbefinden und Vergnügen erahnen.
    • Ein kaputter oder alter Tisch, deutet auf eine gewisse Spannung in unserer Umgebung hin. Es kann sich auch auf ein Gefühl der Unsicherheit beziehen. Vielleicht gibt es etwas, das wir nicht mehr in uns behalten können und das endlich ans Licht kommen muss.
    • Wenn der Tisch wackelt oder in der Luft schwebt, kann die Familie aufgrund von Verrat, Betrug oder Täuschung auseinanderfallen. Manchmal weist ein solcher Traum auch auf eine schlechte finanzielle Situation hin.
    • Ein umgestürzter Tisch, sagt große Probleme voraus, aufgrund dessen alles im Haus auf dem Kopf stehen wird.
    • Eine gedeckter Tisch symbolisiert nach heutiger Deutung, die uns aufgetischte Lebensenergie, die uns Seelisches wie Geistiges verarbeiten läßt. Für die alten Ägypter bedeutete dieses Traumbild, dass sich Gäste einstellen werden, die man gut bewirten sollte, denn wäre der Tisch leer, würden sie sich langweilen.
    • Ist der Tisch plötzlich verschwunden, und man kann ihn nicht mehr finden, bedeutet dies, dass uns ein Rivale unser Glück stiehlt.
    • Ein Eßtisch kann den Wunsch nach fröhlicher Gesellschaft symbolisieren. Allgemein steht er für das äußere Leben, zum Beispiel die Arbeit. Ist er schön gedeckt, spricht das für Glück, Erfolge und Wohlstand, andernfalls für Mißerfolge und Kummer. Je mehr Essen es gab, desto besser. Esstisch steht manchmal auch für Situationen, die im Wachleben unbelastet sind - sprich: Nicht das tun müssen, was wir nicht wollen. Sind wir übergewichtig und haben einen Esstisch gesehen, ist dies ein Zeichen dafür, dass es besser ist, uns beim Essen zurückzuhalten.
    • Erscheint im Traum ein Operationstisch, ist dies ein Symbol für eine besonders, oft sogar, überlebenswichtige Entscheidung.
    • Wenn im Traum ein Tisch aus Stein, Beton oder Zement vorkommt, sollten wir zu den Grundlagen unserer Pläne zurückkehren. Vermeiden wir es im Wachleben, etwas Besonderes auszuprobieren, und konzentrieren uns auf die Durchführbarkeit unserer Vorstellungen.
  • Den Tisch decken, legt nahe, dass wir den Grundstein für einen Plan oder ein persönliches Unterfangen legen. Es zeigt auch unser gesundes Urvertrauen an.
  • Gleichzeitiges Essen und Sprechen am Tisch, verspricht eine Verbesserung der Beziehungen zu einer Person, mit der wir derzeit nicht einverstanden sind.
  • Im Traum den Tisch abräumen bedeutet, dass wir wohl nicht viel von dem ganzen "Seelenkram" halten, wir sind im Wachleben ein Realist, der reinen Tisch machen möchte. Wenn wir das gesamte Geschirr vom Tisch nehmen, um es zu spülen, kommt bald eine unruhige und freudlose Zeit auf uns zu.
  • Einen Tisch kaufen oder sehen, wie er nach Hause gebracht wird, ist ein Zeichen großer Veränderung.
  • In einem Traum auf den Tisch klopfen oder schlagen, ist ein klares Zeichen von Meinungsverschiedenheit, Streit und der Wahrscheinlichkeit, dass wir uns durch unbedachte Äußerungen Feinde schaffen.
  • Auf dem Tisch liegen, zeigt unser Bedürfnis nach Entspannung und einer Auszeit. Diese Symbolik bezieht sich in der Regel auf gesundheitliche Bedenken und Ängste um das körperliches Wohlbefinden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Lebenssymbol; man sitzt vor seinem Leben und sieht, was darauf steht.
  • Tisch kündet eine Geselligkeit an; man wird sich bei schön gedecktem Tisch gut dabei amüsieren, bei ungedecktem Tisch dabei langweilen.
  • Tisch decken oder decken sehen: an einer großen Festlichkeit teilnehmen. Auch: verheißt glückliche Verbindungen und positive Umstände.
  • Einen vollen Tisch sehen: jetzt kann man häusliches Glück und zukünftigen Wohlstand genießen.
  • An einem Tisch ohne Tischtuch essen: frei und unabhängig entscheiden. Geld oder das Verhalten anderer hat für uns keine Bedeutung.
  • Tisch abräumen: Freude wird bald Sorgen und Gleichgültigkeit weichen.
  • Einen leeren Tisch sehen: bedeutet Armut oder Streit; man sollte sich in Zukunft vermehrt für Haus und Familie sorgen.
  • Bei guter Unterhaltung an einem Tisch sitzen: Freude.
  • Andere an einem Tisch sitzen sehen: sehr günstiges Omen.
  • Auf dem Tisch sitzen oder stehen bedeutet, dass man seine Wünsche mit unlauteren Mitteln umsetzen will.
  • Ein sich selbst bewegender Tisch: man wird von Unzufriedenheit heimgesucht und will etwas ändern.
  • Ein schmutziges Tischtuch: symbolisiert Ungehorsamkeit von Dienern oder Kindern. Freude wird Streit Platz machen.
  • Ein zerbrochener Tisch: ist ein Zeichen für schwindendes Glück.
  • Jemand auf den Tisch klopfen hören: man wird seine Einstellung gegenüber Freunden ändern und sich in Gefahr bringen; man wird auch den Respekt von Freunden und Verwandten verlieren.
  • Mehl auf dem Tisch macht alle Träume wahr.
  • Reife Früchte auf dem Tisch bringen Wohlstand und Glück. Wenn die Früchte faul wären, würde es Probleme in Ihrem Leben geben.
  • Fisch auf dem Tisch symbolisiert ein Baby, das in die Familie kommt.
  • Brotkrumen auf dem Tisch symbolisieren Armut.
  • Tote am Tisch versprechen einen plötzlichen Wetterwechsel. Wenn die verstorbenen Verwandten freudig am Tisch kommunizieren, werden Sie bald gute Nachrichten erhalten.
  • Ein Mann, der Ihren kaputten Tisch in einem Traum repariert, verspricht einen neuen Beschützer in Ihrem Leben.
(arab.):
  • Am Tisch sitzen: glückliche Lebensumstände, frohe Gesellschaft.
  • Tisch decken: du wirst zu Wohlstand gelangen, du hast ein gemütliches Heim.
  • Tisch abdecken: dir entgeht ein Gewinn.
  • gedeckten Tisch sehen: du wirst Gäste bekommen, Wohlstand.
  • leeren Tisch: Mangel; Einsamkeit. Du solltest dich bemühen, mehr für Haus und Familie zu sorgen.
  • Schreibtisch: man möchte im Leben noch viel erreichen.
  • Konferenztisch: deutet auf Schwierigkeiten im Berufsleben.
(indisch):
  • Tisch decken: Lustbarkeit.

GROSSMUTTER = das Bauchgefühl, Detailsbei Problemen auf eine gewisse Erfahrung zugreifen können

Großmutter im Traum symbolisiert Intuition oder Bauchgefühl. Sie taucht in Situationen auf, mit denen wir schon Erfahrungen gesammelt haben. Sie zeigt, dass wir positive Entscheidungen für die Zukunft treffen in der Lage sind, weil wir bereits auf einen gewissen Erfahrungsschatz zugreifen können. Auch dass wir uns Ärger vom Leib halten können, weil wir eine ähnliche unangenehme Situation schon einmal erlebt haben.
 
Manchmal haben wir ein Bauchgefühl, nämlich dass wir über eine bereits geplante Entscheidung besser noch einmal gründlich nachdenken sollten. Vielleicht stellt die Großmutter auch eine Empfehlung dar, die den Rat gibt, wie wir uns in Ehe, Beruf oder Familienleben richtig verhalten sollen.

Manchmal ist sie auch ein Symbol für die "vergangene Geborgenheit" und eine beschützte Lebensphase. Vielleicht distanzieren wir uns von eigenen Kindheitserlebnissen und lassen die Lebensphase, in welcher die Großeltern eine besondere Wertigkeit hatten, emotional hinter uns. Wir sind auf dem Weg zur "reifen Persönlichkeit", sind endgültig "erwachsen geworden".
 
Siehe Archetyp Eltern Enkel Frau Großeltern Großvater Mutter Verstorbener

  • Wer die eigene Großmutter im Traum trifft, wonach sie sich verabschiedet und langsam entfernt, soll angeblich ihren nahen Tod voraussehen.
  • Wenn die Großmutter stirbt, repräsentiert der Traum unsere Angst, im Leben verloren zu sein. Wir sind uns immer noch nicht sicher, ob der Weg, den wir gehen, der richtige ist. Und wir wissen nicht, was der nächste Schritt ist. Aber wir sollten uns entspannen, das bedeutet nicht, dass uns schlechte Dinge über den Weg laufen werden. Es ist nur ein Vorschlag, das herauszufinden, was uns wirklich glücklich macht, um dem Leben mehr Sinn zu geben.
  • Eine unbekannte alte Frau, ist das archetypische Bild der Großen Mutter. Auch Übermutter, die alles richten möchte, was uns bedrückt. Sie kann aber auch unsere persönliche Eigenschaften darstellen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Großmutter alleine sehen oder sprechen: verkündet viel Freude; ein gutes Vorhaben wird gelingen;
(arabisch):
  • Großmutter sehen: du gehst einem großen Glück entgegen.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
TREPPE = einen schrittweisen Fortschritt, treppees geht voran, wenn auch nur langsam

Assoziation: Langsamer oder schrittweiser Fortschritt. Fragestellung: Zu welchem Ziel möchte ich mich hinauf- oder hinabbegeben?   Treppe im Traum kann ein Nachlassen oder Zuwachs an Zuversicht, Erkenntnis oder Vernunft verkörpern. Geht es aufwärts, kommt man voran, wenn auch nur langsam. Oft ist Geduld gefragt oder ein langer Lernprozess, bevor eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen werden kann. ... weiter
WAESCHE = Reinigung und Läuterung, waeschesich von schlechten Gewohnheiten oder Eigenschaften befreien

Assoziation: Reinigung; Läuterung; Loslassen. Fragestellung: Was will ich bereinigen? Was ist durch häufige Benutzung schmutzig geworden?   Wäsche im Traum oder Wäsche waschen bedeutet, dass wir uns von schlechten Gewohnheiten oder schlechten Charatereigenschaften befreien wollen. Uns selbst so zu ändern, dass sich der Lebenswandel verbessert. Sinnlose Laster, wie etwa das Rauchen aufzugeben, und dafür etwas Neues ... weiter
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?   Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
TASCHE = Entscheidungen treffen, taschesich Gedanken über seine Bedürfnisse machen

Assoziation: Die weiblichen Elementen der Identität. Fragestellung: Kann ich mich auf meine Erfahrungen verlassen?   Tasche im Traum symbolisiert meist Erfahrungen, Gefühle, Energien und geistige Besitztümer, die in einem Menschen ruhen und mehr genutzt werden sollen. Manchmal steht sie auch für sexuelle Bedürfnisse. Die richtige Deutung hängt davon ab, um welche Art von Tasche es sich handelt, etwa um eine ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Grossvater Gehen Sitzen Bettwaesche Offen Jugendliche Versammlung Kopfkissen

 

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Meine verstorbene Oma
Meine Oma war am Freitag nicht zu Hause ich habe sie nicht gefunden obwohl alles auf war am Montag bevor ich zur Bank ging da ich dort ein Geld erwartete ging ich nochmals vorbei so um halb 4 Uhr da war sie immer noch nicht da ich jetzt in dem Haus wohne und meine Möbel zu sehen waren fand ich sie kurz darauf zwischen meinem Sofa und dem Tisch am Boden liegen ich half ihr auf und sie sagte das sie seit halb 8 dort liegen würde soweit ging es ihr gut. Danach wachte ich sofort auf da war es heute morgen um viertel 9. Es war morgens am 16.03.2011
 
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