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Am 21.03.2016
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Die Jagd im Flughafen

Ich befinde mich am Strand und die Sonne scheint. Ich bin mit ein paar Freunden ber Silvester dort um einen kleinen Urlaub zu machen, Whrend dieser Reise, lerne ich ein paar neue Leute kennen. Am letzten Tag heit es dass der Flieger nur 888 Passagiere mitnehmen kann und dass wir uns dehalb beeilen mssen. Mir wird das gesagt, whrend ich mich mit einer Gruppe Frauen unterhalte. Ich merke dass eine davon auf mich attraktiv findet und gleichzeitig erzhlt sie mir dass sie noch mein Sakko besitzt. Ich sage ihr dass wir uns mal in Innsbruck trefen mssen und dass ich am Ende noch zu ihr gehen werde um mir die Nummer zu holen. Ich packe meinen Koffer und renne zum Flughafen, der direkt am Strand ist. Die Halle ist riesig und Silber. Ich treffe einen der Mnner mit denen ich feiern war und wir fangen an uns anzurempeln und liecht gegenseitig zu schlagen. Danach beschlieen wir los zu gehen und ich sage dass ich noch zu den Frauen muss. Dort angekommen gebe ich ihr meine Nummer unter dem Vorwand dass sie mein Sakko hat, weil die Freundinnen von ihr sagen dass sie mich noch nicht gut kennt und das nicht machen soll. Zum Abschluss geben sie mir alle noch einen Glcksbringer, so dass ich beide Hnde brauche. Es sind sicher um die 30 GLcksbringer. Ich gehe mit dem einen Kumpel in den Flughafen rein und drin sieht esa us wie ein Schulgebude. Wir schauen auf den Bildschirm und dort steht dass keiner mehr ins Flugzeug kann. Wir beschlieen einzubrechen und schleichen uns durch die Sicherheitstren. Ich gehe in Zeitlupe durch 3 Tren und am Ende hackt der Freund mit einem Computer die restlichen Tren und wir kommen ohne Probleme durch. Dann laufen wir einen Gang hinunter, die erste Tr links und befinden uns in einem Bro. Er nimmt einen Zettel vom SChreibtrisch und notiert dass der Flg erst spter fahren muss. Wir hren Schritte und verstecken uns direkt unter den Tischen die direkt am der Wand stehen. Ich werfe meinen Rucksack neben mich und bleibe da unten liegen. DIe Person kommt herein und setzt sich direkt den Tisch unter dem ich mich befinde. Nach einer WEile entdeckt er uns und es ist ein alter Lehrer von mir. Er fragt was wir hier tun und am Ende fangen wir uns mit ihm unterhalten an. Er erzhlt warum er hierher gekommen ist und dass er natrlich seine Familie vermisst. Gleichzeitig merkt er wie viel glcklicher er jetzt ist weil er einfach sein Ding macht und sich keinen Stress mehr macht. Er zeigt uns auch ein Buch. Das Gesprch berhrt mich extrem und ich fange an zu weinen. Kleine Kinder kommen herein und sagen dass er einfach ein doper Lehrer ist und ich weine weiter, bis ich aufwache.
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