Am 23.10.2015
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Verwirrung

Ich war zunächst einmal in meinem Zimmer. Irgendwer, vielleicht Leute aus der Nachbarschaft verhandelten über die Aufnahme zweier Neuankömmlinge, die uns mit Geld bestachen. Das Geld lag in Scheinen in einem sauberen Marmeladenglas und konnte unter uns allen, vielleicht 6 oder 7, aufgeteilt werden. Die Situation erinnert ein bisschen an eine Art Aufsichtsratsitzung, bei der wir allerdings bestochen wurden. Es wurde beschlossen, die beiden aufzunehmen, da jeder etwa 700 Euro abstauben konnte. Ich war entsetzt und dagegen, obwohl ich die zwei Neuen noch nicht gesehen hatte, aber aus Prinzip, wegen der Bestechung. Ich versuchte, alle zur Vernunft aufzurufen und überprüfte die Banknoten. Tatsächlich waren sie gefälscht, da ich kein Wasserzeichen erkennen konnte. Ich zeigte sie meiner Mutter und sie gab mir die Erlaubnis, die beiden zurückzuweisen. Sie waren an der Wohnungstür und drauf und dran, hineinzukommen. Ich sagte ihnen herablassend, wie ich ihr schmutziges Spiel fand. Dabei sah ich sie zum ersten Mal. Es waren die zwei Figuren, Bruder und Schwester, aus "Crimson Peak". Bei meinen letzten Worten, die hochnäsig waren, begegnete ich dem Blick von Tom. Er war intensiv und schien gefesselt von mir zu sein, oder der Art, wie skrupellos ich sie rausschmeißen wollte. Aus irgendeinem Grund waren sie dann doch in der Nachbarschaft und wir trafen uns draußen an einer Art Teich vor einer großen Villa. Viele meiner Freunde waren um ihn herum verteilt und sprangen ab und zu in das Wasser. Tom nahm mich an der Hüfte und führte mich zu dem Vorsprung, von dem man springen konnte. Er sprang voran und legte sich dann, wie die anderen, neben das Loch. Ich sprang auch hinein und musste feststellen, dass das Wasser trüb und voller Algen war. Angewidert kroch ich heraus und legte mich halb auf Tom drauf, wobei ich aufpassen musste, dass ich nicht das Gleichgewicht verlor und in das Loch hineinplumpste. Ich hatte Angst vor seiner Schwester und ging von Tom runter. Dann sprang ich erneut vom Vorsprung in das Loch und diesmal sank ich ziemlich weit. Die Algen drückten mich auf den Grund. Ich dachte, ich sei tot, denn ich konnte unter Wasser atmen. Auf dem Grund sah ich eine Art Diele, und neben der Diele, in einem anderen Raum, stand bewegungslos ein Mann. Ich vermutete, dass er tot sei. Aber in dem Moment bewegte er sich. Angsterfüllt schwamm ich mit all meiner Kraft nach oben und Tom kam mir aus dem Wasser zur Hilfe.

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