Am 25.06.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Traum ein:

Ich dachte es wäre alles im Lot

Es war Freitag. Nach den doch recht kräftezehrenden Ereignissen im Supermarkt, wollte ich mich ein wenig ausruhen. Ich ging in ein, mir unbekanntes, Zimmer und legte mich auf das Bett. Ich hatte gerade mit dem Entspannen angefangen, als der Lebensgefährte, meiner Mutter, durch die Tür, ins Zimmer kam. Er entschuldigte sich zunächst für die Störung und fragte dann nach meiner Ehefrau. Er nannte sie auch beim Namen. Seltsamerweise verhielt er sich so, als ob er, ihr Vater wäre. Ein wenig erstaunt, überrascht und auch neugierig, wendete ich mich zu ihm. Ich wollte wissen, worum es denn gehen würde. Davon abgesehen, wusste ich auch nicht, wo sie sich gerade befindet. Er schaute auf seine Uhr und schien nun ein wenig unter Zeitdruck zu stehen. Er sagte, dass es bereits 10 Uhr am Montag Morgen war, und dass er wahrscheinlich zu spät zu Arbeit kommen würde. Wenn ich meine Frau sehen würde, sollte ich ihr ausrichten, dass er sie sprechen müsste und dass er nach ihr sucht. Nun war ich verwundert und auch ein wenig verwirrt. Montag??? Wie kann denn jetzt schon Montag sein. Es war doch Freitag, als ich mich ins Bett legte. Ich ruhte doch nur für wenige Augenblicke. Sollte ich wirklich das gesamte Wochenende verschlafen haben, ohne es zu merken? Ich dachte sehr intensiv nach. Dann wurde mir bewusst, falls es wirklich 10 Uhr am Montag sein sollte, würde auch ich zu spät an die Arbeit kommen. Jetzt dachte ich an meine Arbeit und mir wurde bewusst, dass ich gar nicht angestellt bin. Es war eine merkwürdige Situation, die mir kurios vorkam. Szenenwechsel. Ich saß mit meiner Frau in unserem Auto. Wir waren gerade auf dem Weg, zu ihren Eltern. Als sich die Gelegenheit bot, fuhr ich ein wenig schneller und freute mich auch darüber. Meine Frau hingegen, war absolut nicht erfreut. Sie wurde fasst schon hysterisch. Sie schimpfte und war mit meiner Fahrweise nicht einverstanden. Sie wollte, dass ich langsamer fahre. Ich verstand ihren Widerwillen nicht und wollte sie beruhigen. Es half jedoch nichts. Es ging so weit, dass sie die Autotür öffnete, aufstand und aus dem fahrenden Auto springen wollte. Sie stand auf dem Tritt und hielt sich mit den Händen, nur noch an der Tür fest. Es wurde mir zu riskant. Ich wollte nicht, dass sie springt. Ich nahm den Fuß vom Gas und wurde merklich langsamer. Ich sprach zu meiner Frau und sagte ihr auch, dass ich nun wieder langsamer bin. Wir waren gerade an der Spitze eines Hügels angekommen, als sie sich wieder etwas beruhigte. Vor mir konnte ich einen Kreisel sehen. Ich wachte auf.