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Am 09.02.2011
gab eine junge Frau im Alter zwischen 14-21 diesen Traum ein:

Ich war mit meiner Mama in der Stadt ...

Ich war mit meiner Mama in der Stadt. Es war gerade Sonnenuntergang. Dann kam ein guter Freund von mir. An den ich in letzter Zeit schon öfters denken muss. Er ging mit mir ein Stück weg. Wir waren vor einem alten Gebäude mit runden, großen Säulen davor. Er küsste mich. Ich war aufgeregt und so glücklich.

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MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
 
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit; das läßt sich nur individuell verstehen.

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für unsere seelische Bereiche, die in der Kindheit durch sie geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch "das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare" oder "die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt".
 
Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit oder Jugend mit unserer Mutter gemacht haben, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie wir zu unserer Mutter stehen oder gestanden haben. Die Mutter, mit der wir uns nicht gut verstehen oder verstanden haben, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
 
Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes.
 
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff Mutterkomplex wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, dass unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit.
 
Siehe Archetyp Eltern Familie Frau Großmutter Mutterkomplex Mutterschoß Muttertag Schwiegermutter Sohn Stiefmutter Tochter Vater

  • Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter die unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens, und stellt unsere unbewußten Schattenseiten dar. Traditionell weist das Träumen von der eigenen Mutter auf eine positive Kraft hin, die kurz davor steht, in unser Leben einzutreten, insbesondere wenn wir die Mutter zu Hause sehen, bedeutet dies positive Ergebnisse für jegliche Tätigkeiten.
    • Begeben wir uns mit unserer Mutter auf eine Reise, unabhängig vom Ziel, ist dies normalerweise ein Indikator dafür, dass wir gegenüber einer Angelegenheit Sorgen und Bedenken haben - und dass wir die notwendigen Antworten zur Klärung unserer Verstimmung wahrscheinlich in der Analyse unserer Kindheit finden werden.
    • Mit der eigenen Mutter sprechen, deutet darauf hin, dass bald positive Nachrichten bezüglich Arbeitsplatz, Geschäft oder Familie. eintreffen werden. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen dafür, dass demnächst gute Neuigkeiten von Geschehnissen eingehen werden, um die wir uns große Sorgen gemacht haben.
    • Träume, in denen uns die Mutter uns verläßt, haben normalerweise mit finanziellen Sorgen zu tun. Wenn die Mutter während des Traums schließlich zurückkehrt, sind diese Sorgen wahrscheinlich unbegründet, aber wenn sie nicht zurückkehrt, kann dies ein klares Zeichen dafür sein, dass wir uns mit einem finanziellen Problem intensiver befassen müssen.
    • Die Mutter in Träumen weinen sehen, kann mit den Sorgen über ein Problem des täglichen Lebens zusammenhängen, insbesondere wenn wir davon träumen, dass sie weint, als würde sie leiden, läuft etwas zu Hause etwas sehr schief und die Gefahr besteht, dass wir Schwierigkeiten bekommen. Krankheiten und andere Probleme, die uns Beschwerden bereiten.
    • Träumen wir, dass unsere Mutter krank ist oder ein Gesundheitsproblem hat, kann dies unser Gesundheitsproblem sein, aber es könnten auch gesundheitliche Probleme der Mutter selbst sein oder jemand betreffen, den wir kennen und der eine Art Mutterfigur einnimmt.
    • Die bereits verstorbene Mutter, weist auf unsere Eingebung, unseren sechsten Sinn oder unseren Instinkt. Sie kann auch eine Warnung sein, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Meist jedoch haben tote Verwandte in Träumen eine gleichbedeutende Symbolik, wie die der Lebenden und reflektiert ebenfalls die Facetten unserer Intuition. Es sei denn, sie ist erst vor kurzem gestorben oder wurde innig geliebt. In solch einem Fall deutet sie eher darauf hin, wie sehr wir sie vermissen.
    • Mit der Mutter Ärger haben, weist auf zukünftig schlechte Entscheidungen, oder wir bereuen bereits gemachte Entscheidungen, weil sie aus Eifersucht oder voreilig oder unüberlegt getroffen wurden. Die Wahrheit ignorieren, uns selbst anlügen oder einem Problem aus dem Weg gehen.
      • Wenn wir uns mit unserer Mutter streiten, kann dies nicht nur eine Widerspiegelung der Situationen im wirklichen Leben in Bezug auf unsere Beziehung zu ihr sein, sondern auch unser Bedürfnis nach Unabhängigkeit anzeigen. Unsere Reife erlaubt es uns, auf mütterliche Unterstützung zu verzichten.
      • Wenn die Mutter sehr wütend ist, stellt sie Enttäuschung oder Pech dar. Gleichgültig wie wir uns entscheiden, es scheint, als ob wir nicht zur Ruhe kommen oder geradewegs vom Pech verfolgt werden. Auch: Eine bereits gemachte Entscheidung bereuen.
      • Wenn wir während des Traums von unserer Mutter, obwohl es auch der Vater sein könnte, in irgendeiner Weise bestraft werden, spiegelt dies normalerweise Gefühle der Hilflosigkeit angesichts einer Situation wider, der wir uns in unserem Leben stellen müssen. Es kann notwendig sein, zu versuchen, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen, aber ohne zu konfrontativ oder aggressiv gegenüber unseren Mitmenschen zu sein.
      • Unsere Mutter töten, stellt Entscheidungen dar, die sich sehr ungünstig auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir schneiden uns selbst von unseren Möglichkeiten ab. Diese Symbolik kann aber auch auf das Bereuen bereits gemachter Entscheidungen hinweisen und den Rat beinhalten, diese heikle Thematik endlich als erledigt zu betrachten.
    • Wenn die Mutter stirbt, weist das darauf hin, dass wir unseren Sinn für Intuition verloren haben oder andauernd schlechte Entscheidungen treffen. Es fällt uns besonders schwer, Lösungen für unsere Probleme zu finden oder unsere Mißgeschicke zu beenden.
  • Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat, Arbeitgeber oder Kirche darstellen.
  • Die schwangere Mutter stellt günstige Entscheidungen für die Zukunft dar oder wir werden vom Glück gesegnet. Neue Erfahrungen, neue Pläne oder eine neue Art zu leben, schafft neue Lebensenergien.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol der Fruchtbarkeit; träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung.
  • Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat.
  • träumt man häufig von seiner Mutter, herrscht Unsicherheit; die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht.
  • Mutter sehen: hat die Vorbedeutung von Glück.
  • die eigene Mutter wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin.
  • die eigene Mutter küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt.
  • Mutter rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg.
  • Mutter sprechen: ein Vorhaben wird gelingen; bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten.
  • Mutter vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor.
  • Mutter ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach.
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas.
  • eine Mutter sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, dass man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Mutter sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren.
  • Mutter verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung; man wird von Gewissensbissen geplagt werden.
  • ein Muttermal haben: bringt Schmerzen.
  • träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.
  • Muttermahl haben: bedeutet Schmerzen.
(arab.):
  • lebende oder verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
  • Mutter sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können.
  • Mutter sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen.
  • kranke Mutter: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut.
  • sterbende Mutter: du wirst Kummer und Sorgen haben.
  • verstorbene Mutter sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden.
  • verstorbene Mutter weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr.
  • verstorbene Mutter lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.
  • Muttermal im Gesicht oder an sich haben: schwere Erkrankung.
(indisch):
  • Mutter sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute.
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben.
  • Mutter sterben sehen: Trauer und Sorgen.
  • Muttermal: keine guten Nachrichten von deinem Kind.

STADT = die Auseinandersetzung mit der Umwelt, Detailssich nach Geselligkeit und Abwechslung sehnen

Assoziation: Soziale Interaktion mit anderen Menschen;
Fragestellung: Wie komme ich mit anderen aus? Für wen sorge ich?
 
Stadt im Traum gibt uns, besonders wenn es sich um eine bekannte Stadt handelt, einen Hinweis auf unsere Gemeinschaft oder Gruppenzugehörigkeit. Eine Traum-Stadt bringt oft das Bedürfnis nach Geselligkeit und Abwechslung zum Ausdruck. Sie steht für das Geben und Nehmen in Beziehungen und zeigt, welche Bedingungen gerade für Freundschaft oder Familie vorherrschend sind. Manchmal stellt sie den Arbeitsplatz oder die beruflichen wie privaten Chancen dar.

Das Traumbild der Stadt ist ein Zeichen für unseren emotionalen Bereich, jedoch im erweiterten Sinn. Gemeint ist hier die Auseinandersetzung mit unserer Umwelt. In Alpträumen ist mit ihr die Angst gemeint, den gewohnten Schutz vor Unrecht zu verlieren. In solchenTräumen spiegeln sich die angespannten Nerven wider, die im Wachleben zu zerreißen drohen, wenn man nicht rechtzeitig etwas gegen diesen Zustand der Besorgnis und der inneren Unruhe unternimmt.
 
Spirituell: Eine spirituelle Gemeinschaft, welcher man angehört, kann durch eine Stadt dargestellt werden.
 
Siehe Berlin Dorf Großstadt London Markt NewYork Ort Paris Vorstadt Zentrum

  • Besonders eine Kleinstadt kann gute Geschäfte versprechen. Es mag sein, dass wir gerne allein sind. Wir sollten unsere Fähigkeit verbessern, mit anderen zu interagieren und müssen lernen, Kontakte zu knüpfen.
  • Die Großstadt dagegen symbolisiert Unruhe und Sorgen. Die großen Städte der Welt sehen, zeigt dass unsere Routine und unser Lebensstil uns unter Druck gesetzt haben. Trotzdem sind wir aufgeschlossen und lassen uns nicht von Vorurteilen beeinflussen.
  • Eine unbekannte fremde Stadt symbolisiert unbekannte oder unangenehme soziale Bedingungen. Wir wissen nicht so recht, was wir den Leuten sagen oder wie wir uns in der neuen Umgebung {Situation} verhalten sollen. Wir begegnen Leuten, die wir nie zuvor getroffen haben oder treffen auf alte Beziehungen, die sich auf neue Weise entwickeln.
  • Die Heimatstadt steht für Vertrautheit oder Rückkehr zu den Anfängen. Wir erinnern uns wieder an die Leute aus der Vergangenheit oder an das frühere Leben, bevor wir in die große Welt zogen.
  • Eine belebte Stadt zeigt vielleicht unseren Wunsch nach sozialem Austausch. Sie repräsentiert unsere Fähigkeit, uns anzupassen und Probleme zu lösen. Wir haben die Motivation, die uns davon abhält, schnell aufzugeben.
  • Eine menschenleere Stadt legt nahe, dass wir uns von unseren Mitmenschen übergangen und isoliert fühlen. Auch das Gefühl der Einsamkeit kann damit gemeint sein. Sie demonstriert, wie leer sich das gesellschaftliche Leben anfühlt. Wir wollen mit Leuten reden oder zusammenkommen, aber wir tun nichts, um es zu ermöglichen. Vielleicht haben wir auch das Gefühl, dass niemand uns mag.
  • Eine ferne Stadt zeigt die Erwartungshaltung sozialer Aktivität in der nahen Zukunft an.
  • Wenn wir die Stadt verlassen, symbolisiert dieser Traum unsere Beziehung zu einem geliebten Menschen. Nachdem wir hart daran gearbeitet haben, diese Beziehung zu retten, werden wir feststellen, dass wir immer noch kämpfen müssen.
  • Durch eine Stadt schlendern, symbolisiert Zweifel. In Zukunft müssen wir uns zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden, die gleich gut oder gleich schlecht sind. Da wir nicht wissen, was wir wollen, und Angst haben, Fehler zu machen, werden wir am Ende von bestimmten Leute nur benutzt und beeinflußt.
  • Eine saubere Stadt symbolisiert die Zufriedenheit, die wir empfinden, nachdem sich unsere Erwartungen erfüllt haben.
  • Eine schmutzige Stadt zeigt uns die Hindernisse auf, die wir überwinden müssen. Normalerweise resultieren diese von unseren schlechten Gewohnheiten. Eine Stadt voller Müll bedeutet, dass wir unsere schlechten Gewohnheiten ändern müssen. Wenn wir gerne Geld ausgeben, ist es jetzt an der Zeit, Geld zu sparen. Wir müssen uns disziplinieren und hart arbeiten, um unsere Erwartungen zu erfüllen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Stadt allgemein: man wünscht sich, in größerem Maß Geselligkeit erleben zu können.
  • von weiten eine Stadt sehen: beinhaltet Ambitionen.
  • eine Stadt betreten: die Ambitionen werden erfolgreich realisiert.
  • große Stadt sehen oder durch deren Straßen wandern: gilt für ein unruhiges Leben.
  • sich in einer fremden Stadt befinden: ein schmerzhaftes Ereignis wird eine Änderung des Lebensstils erfordern.
  • eine kleine hübsche Stadt: glückverheißend; verspricht eine geruhsame und behagliche Zeit, mit guten beruflichen Aussichten ohne alle Hektik, wenn man sich von Klatschereien fernhält.
  • eine Stadt mit vielen Türmen: man wird sich in nächster Zeit um die zukünftige Selbstständigkeit kümmern können.
  • für den Landbewohner ist die Stadt eine Warnung vor gefährlichen Ambitionen.
  • für den Städter bedeutet es gut gehende Geschäfte und Gewinn.
  • die himmlische Stadt sehen: signalisiert Zufriedenheit und eine fromme Einstellung, Kummer kann einem nichts anhaben.
(arab.):
  • Stadt von ferne sehen: zudringliche Bewunderer werden dich belästigen.
  • große Stadt: du wirst Welterfahrungen sammeln; auch: von allen möglichen Dingen und Personen in Anspruch genommen werden und dabei viel Energie aufwenden müssen, um den gestellten Anforderungen gerecht zu werden.
  • kleine Stadt sehen: du hegst spießbürgerliche Ansichten.
  • eine kleine Stadt sehen, die einen freundlichen Eindruck macht: läßt auf gutes Vorwärtskommen im Beruf schließen, wenn man seine Ansprüche nicht zu hoch schraubt.
  • Stadt bauen sehen: du wirst froh und glücklich werden.
  • Stadt selbst bauen: du hast große Pläne.
  • Stadt mit vielen Türmen: du wirst ein großartiges Unternehmen beginnen; auch: du wirst dich selbständig machen.
  • in die Stadt fahren: du wirst viel Neues hören.
  • in einer Stadt wohnen: du hast das Landleben satt.
  • Stadt betrachten: du kommst mit interessanten Leuten zusammen.
  • Stadt verlassen: du hast Ruhe dringend nötig.
  • durch eine große Stadt gehen: unruhige Zeiten sind im Anzug.
(indisch):
  • große Stadt: Freude und Vergnügen; kleine: gute Geschäfte.
KUSS = Wohlwollen und Sympathie, kussjemanden anerkennen oder unterstützen

Assoziation: Intimität; Zuneigung; Geneigtheit. Fragestellung: Wem oder was möchte ich nahe sein?   Kuß im Traum symbolisiert Einverständnis, Anerkennung, Ermutigung oder Unterstützung. Es kann auch eine Situation oder Person reflektieren, der wir hilfreich zur Seite stehen. Oder der Kuss gibt uns einen Hinweis auf die Richtigkeit oder Emutigung einer Entscheidung. Er steht auch für Kompetenz und Achtung von ... weiter
FREUND = Zuversichtlichkeit, freundFähigkeiten oder Erfahrungen, die uns das Leben einfacher machen

Assoziation: Aspekt des Selbst, der bereit ist, integriert zu werden. Fragestellung: Welchen Teil von mir integriere ich im Augenblick?   Freund im Traum steht für Charaktereigenschaften, die auf den ehrlichsten Empfindungen beruhen. Dabei kommt es darauf an, welche Erinnerungen oder Gefühle von ihm ausgingen, um sie ins eigene Leben integrieren zu können. Traum-Freunde representieren oft unbewusste Vorwürfe - ... weiter
WEG = die Lebensausrichtung, wegsich den Veränderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschlägt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, für die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gefühle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet. Ein guter Weg im Traum, stellt eine ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
ABENDROT = Wunscherfüllung und Liebesglück, abendrotjedoch ist die Zeit vorbei, Pläne zu verwirklichen

Abendrot im Traum auch "gut Wetter Bot", also Wunscherfüllung, Liebesglück, möglicherweise auch finanzielle Besserstellung. Es läßt sich fast immer auf angenehme Ereignisse schließen, die das Gemüt ansprechen.   Es ist aber auch das Zeichen, dass die Sonne versinkt und die Nacht herbeikommt. Die Zeit ist vorbei, einen Plan zu verwirklichen, vielleicht glaubt das Unbewußte, eine Hoffnung abschreiben zu müssen. ... weiter
GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, grossvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?   Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem ... weiter
ZEIT = einen bestimmter Lebensabschnitt, zeitauch an etwas im Leben erinnert werden

Assoziation: Gebundensein und Organisation. Fragestellung: Wo bin ich bereit, mein Leben auf die leichte Schulter zu nehmen?   Zeit im Traum symbolisiert einen bestimmten Zeitabschnitt unserers Lebens. Auch die Vergangenheit, die Zukunft und sonstige nahe und ferne Zeiten, von denen man träumt, sind gegenwärtig. Die Zeitverhältnisse im Traum sind ein Spiegel unserer Persönlichkeit. Diese Regel läßt sich auf alle ... weiter
GEBAEUDE = Lebenskonstruktionen, gebaeudeÜberzeugungen, die auf langjährigen Erfahrungen beruhen

Gebäude im Traum repräsentieren unsere Lebenskonstruktionen. Dies sind Einstellungen und Glaubenshaltungen, die wir aufgrund unserer Erfahrungen, Sinneswahrnehmungen und oft aufgrund unserer familiären Gewohnheiten und Bräuche ausgebildet haben. Ebenso wie man über einen Menschen viel erfahren kann, wenn man sein persönliches Umfeld kennenlernt, so spiegeln auch Gebäude in Träumen unseren Charakter, Hoffnungen und ... weiter
ALT = Hinweis auf die Vergangenheit, altüber das Altwerden und die Sterblichkeit nachdenken

Assoziation: Reife, Degeneration. Fragestellung: Was ist für mich vollendet? Was bin ich zu ersetzen bereit?   Alt im Traum bedeutet entweder, dass man zuviel über das Altwerden, die Sterblichkeit bzw. die Vergänglichkeit und den Tod nachdenkt, oder dass man sich mehr Lebenserfahrung, Reife und Abgeklärtheit wünscht, falls es sich um einen positiven Traum über das Älterwerden handelt. Begegnen uns alte ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Saeulen Aufregung

 

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15.11.2013  Eine Frau zwischen 42-49 träumte:
 
Ich telefoniere mit meiner Mutter ...
Ich telefoniere mit meiner Mutter. Diese sagt mit das mein Vater in einer Kur wäre. Die Stadt heißt Mainz. Ich sollte es gut sein lassen. Das komische ist, dass mein Vater schon verstorben ist. Dann sehe ich meinen MAnn, wie er mit BEsen und Putzeimer in die Wohnunmg kommt.
 

18.05.2011  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
Tot meiner Mutter
ein tornado hat das haus meiner eltern am tage zerstört, ich fahre mit einem taxi durch die stadt und versuche zum haus meiner eltern zu kommen, ich habe angst und mache mir sorgen. das taxi fährt sehr langsam. plötzlich bin ich in einer wohnung und mein vater kommt rein, ich freue mich, nehme ihn in den arm und frage nach meiner mutter. er sagt mir das meine mutter tod ist.
 
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