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Am 15.11.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

Ich telefoniere mit meiner Mutter ...

Ich telefoniere mit meiner Mutter. Diese sagt mit das mein Vater in einer Kur wäre. Die Stadt heißt Mainz. Ich sollte es gut sein lassen. Das komische ist, dass mein Vater schon verstorben ist. Dann sehe ich meinen MAnn, wie er mit BEsen und Putzeimer in die Wohnunmg kommt.

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MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
 
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit; das läßt sich nur individuell verstehen.

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für unsere seelische Bereiche, die in der Kindheit durch sie geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch "das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare" oder "die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt".
 
Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit oder Jugend mit unserer Mutter gemacht haben, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie wir zu unserer Mutter stehen oder gestanden haben. Die Mutter, mit der wir uns nicht gut verstehen oder verstanden haben, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
 
Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes.
 
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff Mutterkomplex wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, dass unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit.
 
Siehe Archetyp Eltern Familie Frau Großmutter Mutterkomplex Mutterschoß Muttertag Schwiegermutter Sohn Stiefmutter Tochter Vater

  • Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter die unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens, und stellt unsere unbewußten Schattenseiten dar. Traditionell weist das Träumen von der eigenen Mutter auf eine positive Kraft hin, die kurz davor steht, in unser Leben einzutreten, insbesondere wenn wir die Mutter zu Hause sehen, bedeutet dies positive Ergebnisse für jegliche Tätigkeiten.
    • Begeben wir uns mit unserer Mutter auf eine Reise, unabhängig vom Ziel, ist dies normalerweise ein Indikator dafür, dass wir gegenüber einer Angelegenheit Sorgen und Bedenken haben - und dass wir die notwendigen Antworten zur Klärung unserer Verstimmung wahrscheinlich in der Analyse unserer Kindheit finden werden.
    • Mit der eigenen Mutter sprechen, deutet darauf hin, dass bald positive Nachrichten bezüglich Arbeitsplatz, Geschäft oder Familie. eintreffen werden. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen dafür, dass demnächst gute Neuigkeiten von Geschehnissen eingehen werden, um die wir uns große Sorgen gemacht haben.
    • Träume, in denen uns die Mutter uns verläßt, haben normalerweise mit finanziellen Sorgen zu tun. Wenn die Mutter während des Traums schließlich zurückkehrt, sind diese Sorgen wahrscheinlich unbegründet, aber wenn sie nicht zurückkehrt, kann dies ein klares Zeichen dafür sein, dass wir uns mit einem finanziellen Problem intensiver befassen müssen.
    • Die Mutter in Träumen weinen sehen, kann mit den Sorgen über ein Problem des täglichen Lebens zusammenhängen, insbesondere wenn wir davon träumen, dass sie weint, als würde sie leiden, läuft etwas zu Hause etwas sehr schief und die Gefahr besteht, dass wir Schwierigkeiten bekommen. Krankheiten und andere Probleme, die uns Beschwerden bereiten.
    • Träumen wir, dass unsere Mutter krank ist oder ein Gesundheitsproblem hat, kann dies unser Gesundheitsproblem sein, aber es könnten auch gesundheitliche Probleme der Mutter selbst sein oder jemand betreffen, den wir kennen und der eine Art Mutterfigur einnimmt.
    • Die bereits verstorbene Mutter, weist auf unsere Eingebung, unseren sechsten Sinn oder unseren Instinkt. Sie kann auch eine Warnung sein, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Meist jedoch haben tote Verwandte in Träumen eine gleichbedeutende Symbolik, wie die der Lebenden und reflektiert ebenfalls die Facetten unserer Intuition. Es sei denn, sie ist erst vor kurzem gestorben oder wurde innig geliebt. In solch einem Fall deutet sie eher darauf hin, wie sehr wir sie vermissen.
    • Mit der Mutter Ärger haben, weist auf zukünftig schlechte Entscheidungen, oder wir bereuen bereits gemachte Entscheidungen, weil sie aus Eifersucht oder voreilig oder unüberlegt getroffen wurden. Die Wahrheit ignorieren, uns selbst anlügen oder einem Problem aus dem Weg gehen.
      • Wenn wir uns mit unserer Mutter streiten, kann dies nicht nur eine Widerspiegelung der Situationen im wirklichen Leben in Bezug auf unsere Beziehung zu ihr sein, sondern auch unser Bedürfnis nach Unabhängigkeit anzeigen. Unsere Reife erlaubt es uns, auf mütterliche Unterstützung zu verzichten.
      • Wenn die Mutter sehr wütend ist, stellt sie Enttäuschung oder Pech dar. Gleichgültig wie wir uns entscheiden, es scheint, als ob wir nicht zur Ruhe kommen oder geradewegs vom Pech verfolgt werden. Auch: Eine bereits gemachte Entscheidung bereuen.
      • Wenn wir während des Traums von unserer Mutter, obwohl es auch der Vater sein könnte, in irgendeiner Weise bestraft werden, spiegelt dies normalerweise Gefühle der Hilflosigkeit angesichts einer Situation wider, der wir uns in unserem Leben stellen müssen. Es kann notwendig sein, zu versuchen, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen, aber ohne zu konfrontativ oder aggressiv gegenüber unseren Mitmenschen zu sein.
      • Unsere Mutter töten, stellt Entscheidungen dar, die sich sehr ungünstig auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir schneiden uns selbst von unseren Möglichkeiten ab. Diese Symbolik kann aber auch auf das Bereuen bereits gemachter Entscheidungen hinweisen und den Rat beinhalten, diese heikle Thematik endlich als erledigt zu betrachten.
    • Wenn die Mutter stirbt, weist das darauf hin, dass wir unseren Sinn für Intuition verloren haben oder andauernd schlechte Entscheidungen treffen. Es fällt uns besonders schwer, Lösungen für unsere Probleme zu finden oder unsere Mißgeschicke zu beenden.
  • Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat, Arbeitgeber oder Kirche darstellen.
  • Die schwangere Mutter stellt günstige Entscheidungen für die Zukunft dar oder wir werden vom Glück gesegnet. Neue Erfahrungen, neue Pläne oder eine neue Art zu leben, schafft neue Lebensenergien.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol der Fruchtbarkeit; träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung.
  • Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat.
  • träumt man häufig von seiner Mutter, herrscht Unsicherheit; die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht.
  • Mutter sehen: hat die Vorbedeutung von Glück.
  • die eigene Mutter wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin.
  • die eigene Mutter küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt.
  • Mutter rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg.
  • Mutter sprechen: ein Vorhaben wird gelingen; bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten.
  • Mutter vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor.
  • Mutter ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach.
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas.
  • eine Mutter sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, dass man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Mutter sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren.
  • Mutter verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung; man wird von Gewissensbissen geplagt werden.
  • ein Muttermal haben: bringt Schmerzen.
  • träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.
  • Muttermahl haben: bedeutet Schmerzen.
(arab.):
  • lebende oder verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
  • Mutter sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können.
  • Mutter sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen.
  • kranke Mutter: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut.
  • sterbende Mutter: du wirst Kummer und Sorgen haben.
  • verstorbene Mutter sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden.
  • verstorbene Mutter weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr.
  • verstorbene Mutter lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.
  • Muttermal im Gesicht oder an sich haben: schwere Erkrankung.
(indisch):
  • Mutter sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute.
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben.
  • Mutter sterben sehen: Trauer und Sorgen.
  • Muttermal: keine guten Nachrichten von deinem Kind.

TELEFON = Annäherung und Kommunikation, Detailssich nach sozialen Kontakten sehnen

Assoziation: Kommunikation über Entfernungen hinweg.
Fragestellung: Wen oder was will ich erreichen?
 
Telefon im Traum zeigt das Bedürfnis nach sozialen Kontakten an. Es ist das klassische "Botschaften" - Traumsymbol. Oft handelt es sich bei einem Anruf im Traum um einen Anruf des Unbewußten zu erhöhter Wachsamkeit gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. Falls sich aus dem Wachleben keine entsprechenden Anhaltspunkte ergeben, kann das Telefon auch einfach als "Verbindung" {im guten wie im schlechten Sinne} ausgelegt werden.

Wer war am anderen Ende der Leitung? Was bedeutet diese Person für uns, und wofür steht sie im Wachleben? Das Traumtelefonat kann auch ein Hilferuf gewesen sein.
 
Das Telefon, das in Männerträumen auftaucht, sagt viel über private "Verbindungen", wenn man den Inhalt des Telefongesprächs und dessen Vorbereitung auf die private Verbindung überträgt und deutet. Haben wir Dinge gesagt, die uns "sonst nicht im Traum einfallen würden"? Dann sollten wir es endlich auch in Wirklichkeit tun.
 
Spirituell: Da man beim Telefonieren den Gesprächspartner nicht sehen kann, bedeutet Telefonieren im Traum Kommunikation mit dem eigenen Geist oder mit unserem Schutzengel.
 
Siehe Anruf Handy Klingel Leitung Nachricht Telefonnummer Telegramm

  • Wenn wir ein Gespräch führen, verweist dies auf unsere Fähigkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten; und benötigte Informationen auch zu erhalten. Dies kann sich auf einen Menschen aus unserem Alltagsleben beziehen oder auf einen Teil des Selbst, mit dem wir eine gute Verbindung hergestellt haben.
    • Waren wir selbst der Anrufer, dann wird sich der Traum auf eine Mitteilung konzentrieren, die das Wach-Leben jemandem übermitteln möchte. Wir sollten nachforschen, was für eine Mitteilung dies ist und an wen sie sich richten soll. Vielleicht sollten wir uns an die Telefonnummer erinnern, und dann anhand der einzelnen Zahlen einen Deutungsversuch unternehmen. Möglicherweise wird uns bewußt, dass wir Kontakt zu einem bestimmten Menschen aufnehmen sollten, um ihm zu helfen oder uns von ihm helfen zu lassen.
    • Werden wir angerufen, zeigt dies, dass Informationen zur Verfügung stehen, von denen wir auf der Bewußtseinsebene noch nichts wissen. Werden wir angerufen, kann das im Wachleben mit einer Absage oder auch einer Zusage zu tun haben, die wir im Berufs- oder im Privatleben erhalten.
  • Jemand am Telefon in die Warteschleife stellen, symbolisiert eine Person oder Situation, der wir absichtlich aus dem Weg gehen möchten, um uns auf etwas Wichtigeres konzentrieren zu können. Auch: Versprechen mit guten Absichten machen, die wir nicht halten können. Das Bewusstsein, dass wir jemanden weder respektieren, noch auf seine Gefühle Rücksicht nehmen müssen.
    • Werden wir selbst in die Warteschleife gestellt, kann das unser Gefühl darüber widerspiegeln, dass uns jemand für nicht wichtig hält. Jemand, der sich weniger um uns kümmert, als andere. Uns minderwertig fühlen, weil wir uns zu sehr um eine Person oder Angelegenheit kümmern, ohne dafür Anerkenneung zu bekommen.
  • Ein kaputtes Telefon, eine gestörte Leitung oder kein Netz haben, sind dagegen Anzeichen für unsere Kontaktarmut oder Einsamkeit. Kann im Traum allerdings die Störung in der Telefonleitung repariert werden, versuchen wir, in der Realität unsere Kontaktschwierigkeiten zu bekämpfen. Auch: Es gibt keine Möglichkeit, etwas Neues anzufangen; Eine Angelegenheit ist schief gegangen und wir können nichts dagegen tun. Von Ressourcen oder Fähigkeiten abgeschnitten sein. Es kann auch die Unfähigkeit widerspiegeln, mit jemandem in Kontakt zu treten; Uns sozial ausgegrenzt fühlen.
    • Eine schlechte Verbindung am Telefon, deutet auf eine gestörte Kommunikation im Wachleben hin, oder sie stellt eine unsichere Beziehung dar. Auch: Ungenügende Kommunikationsfähigkeiten. Es kann auch unser mangelndes Vertrauen ausdrücken, eine starke Position aufrecht erhalten zu können. Vielleicht trauen wir es uns nicht zu, etwas zu tun, bei dem wir eigentlich ziemlich zuversichtlich sind.
    • Zu träumen, dass das Telefon nicht angeschlossen ist, bedeutet, dass wir uns selbst auszuschließen. Probleme oder Schwierigkeiten, mit denen wir nichts zu tun haben, oder mit denen wir uns nicht befassen wollen oder können.
  • Suchen wir im Traum eine Telefonnummer, haben wir Schwierigkeiten, unsere Gedanken bezüglich unserer Zukunft zu ordnen.
    • Die falsche Person anrufen oder falsche Telefonnummer wählen bedeutet, dass wir Missverständnisse im Wachleben verursachen. Es kann auch die Enttäuschung widerspiegeln, dass etwas nicht so funktioniert, was wir es erwartet hatten.
    • Hatten wir im Traum große Schwierigkeiten, zu der gewählten Nummer durchzukommen, dann ist das Wach-Ich vermutlich bereits stark verärgert.
    • Einen Notruf absetzen oder die 112 anrufen zeigt, dass wir ein starkes Verlangen haben, etwas zu vermeiden. Wir sind völlig verzweifelt, weil wir ein Problem unbedingt loswerden wollen, wir aber nicht so genau wissen, wie wir das anstellen sollen.
  • Klingelt das Telefon, dann könnte es auch bei uns bald in irgendeiner Sache "klingeln"!
    • Den Hörer nicht abnehmen bedeutet, dass wir Angst oder Hemmungen vor einer Kontaktaufnahme haben.
    • Wenn jemand einfach auflegt ohne zu antworten oder ohne sich zu verabschieden, nimmt ein Mensch keine Rücksicht auf unsere Gefühle. Das kann eine Person sein, die etwas mit uns unternehmen will, aber in letzter Minute plötzlich ihre Meinung ändert. Jemand, dem es nur darauf ankommt, uns zu zeigen, dass wir völlig unwichtig sind.
  • Wird das Telefon im Traum sehr oft benützt, ist dies ein Zeichen für unseren regen Kontakt, den wir mit unserer Umwelt pflegen oder es zeigt unseren Wunsch nach noch mehr Kontakten.
  • Vom Besetztzeichen zu träumen, repräsentiert Menschen oder Situationen, bei denen wir viel Geduld haben müssen. Vielleicht sind wir auch darüber frustriert, ständig warten zu müssen.
  • Von einem roten Telefon träumen, symbolisiert eine Leidenschaft oder eine leidenschaftliche Liebe, die uns überkommen wird. Ein schwarzes Telefon wird jedoch mit dem Tod oder großen Schwierigkeiten in Verbindung gebracht.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Telefon sehen: man wird die Bekanntschaft eines Menschen machen, der sich nicht zu erkennen gibt oder von dem man belästigt wird.
  • nur das Klingeln hören: es wird in einer Angelegenheit bei einem "klingeln".
  • klingelt das Telefon, aber man nimmt nicht ab: man hat Angst vor seinen innersten Gefühlen und lehnt diese kategorisch ab.
  • angerufen werden: man wird eine Absage zu einer Verabredung erhalten.
  • Telefon benutzen: einer neuen Bekanntschaft gegenüber wird man sich nicht zu erkennen geben.
  • keine Verbindung bekommen: in einem privaten Kontakt, fehlt die Verbindung.
  • der Teilnehmer meldet sich nicht: man wird bei einer Verabredung versetzt werden.
  • während eines Telefongespräches getrennt werden: bringt ein freudiges Wiedersehen.
  • falsche Telefonverbindung: kündet auch in Wirklichkeit eine falsche Verbindung an.
  • ein gutes Telefongespräch führen: man wird einen wichtigen Auftrag bekommen.
  • nur Ferngespräche führen oder bei kein Anschluß unter dieser Nummer landen: zeigt Kontaktprobleme auf.
  • Wenn eine Frau telefoniert, wird sie viel Eifersucht auf sich ziehen, aber letztlich alle schlechten Einflüsse abwehren.
  • Wenn sie den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung nicht hören kann, stehen Verleumdung und Verlust des Geliebten bevor.
(arab.)
  • Telefon sehen: du hast eilige Geschäfte; auch: du erwartest eine wichtige Nachricht.
  • Telefon klingeln hören: es muss mit einer Absage gerechnet werden.
  • ein Telefongespräch führen: man wird in Kürze einen wichtigen Auftrag bekommen.
(indisch):
  • Telefon sehen: der Erfolg deines Unternehmens ist zweifelhaft.
  • telefonieren: sei vorsichtig, damit du nichts verlierst.
  • andere telefonieren sehen: Aufregung wegen anderer Personen.
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
VERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit, verstorbenernoch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen

Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein. Auf diese Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen. Visitationsträume Verstorbener sind ... weiter
VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich. Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?   Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das ... weiter
STADT = die Auseinandersetzung mit der Umwelt, stadtsich nach Geselligkeit und Abwechslung sehnen

Assoziation: Soziale Interaktion mit anderen Menschen; Fragestellung: Wie komme ich mit anderen aus? Für wen sorge ich?   Stadt im Traum gibt uns, besonders wenn es sich um eine bekannte Stadt handelt, einen Hinweis auf unsere Gemeinschaft oder Gruppenzugehörigkeit. Eine Traum-Stadt bringt oft das Bedürfnis nach Geselligkeit und Abwechslung zum Ausdruck. Sie steht für das Geben und Nehmen in Beziehungen und zeigt, ... weiter
BESEN = seelische Reinigung, besenein Problem lösen oder eine Situation bereinigen können

Assoziation: Ängste, Probleme und Unsicherheiten wegfegen; Fragestellung: Was gebe ich auf oder entferne ich, weil es unbrauchbar {geworden} ist?   Besen im Traum bedeutet, dass man in der Lage ist alles Unnützliche wenn nötig aus dem Weg zu räumen, um einen guten Eindruck machen können, wenn es um wichtige Verhandlungen geht. Meist tritt der Besen in seiner eigentlichen Funktion, als Reinigungsinstrument auf und ... weiter
EIMER = die Vielfalt der Lebensmöglichkeiten, eimerhilfreiche Erkenntnisse aus dem Unbewußten schöpfen

Assoziation: Funktionelles Gefäß. Fragestellung: Mit welchen Gefühlen kann ich problemlos umgehen?   Eimer im Traum enthält die Vielfalt der Lebensmöglichkeiten und persönlichen Eigenschaften; zur individuellen Deutung muss man darauf achten, was sich im Eimer befindet. Das Gefäß, mit dem man Wasser schöpft, in das man aber auch manchen Schmutz füllt, übersetzt: Man kann hilfreiche Erkenntnisse aus dem ... weiter
KUR = den Appell, kuretwas für seine körperliche Gesundheit tun zu müssen

Kur im Traum weist darauf hin, dass man etwas für sich und besonders für seine Gesundheit tun muß. Ebenso wie das Traumsymbol Faulenzen und Entspannen liegt auch hier die Betonung auf der körperlichen Seite der Entspannung. Eine Kur ist ein Zeichen dafür, dass man etwas für seine Gesundheit unternehmen sollte. Kurkonzert: Das Kurkonzert erinnert uns im Traum an die Entspannung, die im ästhetischen Genuß liegt. Es ist ... weiter

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