HUND = emotionale Verteidigung,
sich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen
Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie
wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des
Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund
und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige
Aggressionsbedeutung.
Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch
davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als
solche dar.
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und
gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen.
Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor
Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund
gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf
- Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie
abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund
besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene
Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
- Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn
nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns
begleitet, hält der Instinkt uns wach.
- Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in
etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir
vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
- Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die
Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines
Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit
vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
- Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann
ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor.
Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
- Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir
kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen
möchte.
- Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns
das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
- Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder
Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht
die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist
den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut
gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
- Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie
davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns
in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
- Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen.
Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit
psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine
professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
- Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine
eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo
andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären
Zwist anzeigen.
- Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
- Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern
anzeigen.
- Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
- Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und
guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu
bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren.
In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
- Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu
sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten
Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
- Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
- Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
- Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber
einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
- Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere
Triebe zügeln können.
- Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein
Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
- Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und
Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist
ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
- Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert,
werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst
darstellen.
- Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit
seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder
manipulativ.
- Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei
dem wir uns sicher fühlten.
- Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich
nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
- Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit
gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
- Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher
besiegen, territoriale Vergrößerung.
- Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt
insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen,
oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben
Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
- Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und
verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns
überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich
unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
- Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes
und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes
Ziel konzentrieren zu können.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
- Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
- vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
- kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
- struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
- ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
- abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
- aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
- Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
- weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
- Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
- wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
- schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
- einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
- einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
- mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
- spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
- einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen
werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
- einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
- von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
- sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß
hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
- von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
- von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
- einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
- Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause
mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
- bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
- von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
- auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
- einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
- von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
- Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
- auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
- Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
- einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
- Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
- Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
- Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
- Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen
ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
- toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
- Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
- knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
- mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
- Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
- Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
- Hund anbinden: man will dich bestehlen.
- Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
- alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
- eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
- Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen
sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
- tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
- wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
- Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
- Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
- sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
- mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
- fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge
einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
- Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
- Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
- Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
- einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
(arab.):
- Hunde bedeuten Feinde.
- Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
- Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
- Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
- Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
- Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
- Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
- Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
- Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
- einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
- mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
- Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
- schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
- weiße Hunde: treue Freundschaft;
- von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
- einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
- Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
- kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
- Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
- jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
- Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
- toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
- Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
(indisch):
- du kannst nicht über deine Freunde klagen.
- Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
- Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
- Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
- mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
- Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.
GARTEN = der Initimbereich,
etwas Besonderes im Leben beginnt langsam zu wachsen
Assoziation: Inneres Selbst; Wachstum oder Blüte.
Fragestellung: Was nähre ich in mir?
Garten im Traum stellt etwas Tiefsinniges und Bedeutungsvolles dar, dass die Entwicklung im Leben vorantreibt. Wir hegen und
pflegen etwas Besonderes im Leben, das langsam zu wachsen beginnt. Ein Garten kann auch Ausdruck des Lernens sein, oder man
selbst als Lehrer tätig ist. Er steht oft für neue Ideen, die viel Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Manchmal kann er auch unsere
Sicherheit oder unser Bedürfnis nach konstanter Sicherheit symbolisieren.
Wenn wir von einem Garten träumen, dreht sich alles um die Dinge in unserem Leben, die sehr wichtig sind. Jede Pflanze repräsentiert eine
Beziehung, einen Traum, ein Ziel oder andere wichtige Aspekte unseres Lebens.
Weil es der Garten und nicht die wilde Natur ist, die wir sehen, zeigt er auch unsere "Verzagtheit". Ein bißchen Natur ist erlaubt, zuviel
jedoch von Übel - nach dieser Devise läßt der Traum nur noch das Bild des Gartens zu, um den großen Zensor in uns zu umgehen, der die
Bilder der wilden Natur zu erschreckend findet.
Der Garten im Traum ist ein positives Traumsymbol, denn es deutet Wachstum in unserem Leben an oder den Wunsch, uns selbst zu
kultivieren. Er symbolisiert unseren inneren Zustand und das Innenleben, vor allem den Bereich der Gefühle. Er steht oft als Bild für eine
partnerschaftliche oder eheliche Beziehung und deutet Wachstum, Fruchtbarkeit, Lebensfreude und Erneuerung an.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene steht Garten im Traum für das Paradies und ist als Aufforderung zu verstehen, Entspannung zu suchen.
Siehe Beet Blumen Gärtner Gemüse Hecke Obstgarten Paradies Park Rasen Zaun
- Ein gepflegter Garten, ist ein positives Zeichen für finanzielle Angelegenheiten. Gartenträume können Einblick in unsere
Emotionen geben. Ein sauberer und ordentlicher Garten bedeutet gute Organisation, kann aber auch darauf hinweisen, dass wir unflexibel
sind.
- Das Träumen von einem umgegrabenen Garten, deutet auf ein großes Problem in unserem Wachleben hin. Dieses muss
dringend angegangen werden. Solange wir uns nicht damit befassen, können wir nicht so weitermachen, wie bisher.
- Steht der Garten in Blüte, herrschen Wachstum und Fruchtbarkeit, so zeigt er unsere Lebensfreude und meist auch ein
intaktes Liebes- und Familienleben an.
- Einen schönen Garten sehen, bringt den Wunsch nach Liebe und Zuneigung zum Ausdruck.
- Den Garten hegen und pflegen, zeigt an, dass man sich bemüht, Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen zu
pflegen, zuweilen verspricht die Gartenarbeit auch Zufriedenheit mit dem Leben und sich selbst.
- Wenn wir feststellen, dass eine unserer Pflanzen krank ist, bedeutet dies, dass in unserem Leben etwas nicht richtig läuft.
- In einem Garten arbeiten, deutet auf eine bessere Ausnutzung der Zeit hin, um sich auf lange Sicht hin zu verbessern, wie
etwa sein Übergewicht durch bewusstere Ernährung zu reduzieren, oder andere Fähigkeiten zu entwickeln.
- Träumt eine Frau von einem auffallend blumenreichen Garten, kann entweder ein befriedigendes oder ein unbefriedigendes
Liebesleben dahinterstecken. Er kann bei Frauen für weibliche Wildheit stehen, die kultiviert und gezähmt werden muss, damit optimales
Wachstum möglich ist.
- Im Garten spazieren gehen, steht für eine ausgeglichene heitere Lebensgrundstimmung.
- Der Gärtner, der den Garten im Traum hegt und pflegt, hat wie der Garten selbst eine positive Bedeutung. Siehe auch
Gärtner.
- Ein verwilderter Garten kann Enttäuschungen ankündigen, weil man sich vielleicht nicht genug um einen nahestehenden
Menschen kümmert.
- Ein überwucherter Garten repräsentiert unser seelisches Potenzial. Es ist eine Zeit, in der wir uns bewusst mehr anstrengen
müssen. Es kann ein Zeichen dafür sein, dass mehr Arbeit nötig ist, um Erfolg zu haben.
- Ein alter, verlassener Blumengarten kann bedeuten, dass wir über etwas oder jemanden verwirrt sind. Es kann auch
bedeuten, dass wir auf schlechte Ratschläge hören, was zu einem Geldverlust führen kann. Möglicherweise müssen wir lernen, mehr unserer
Intuition zu vertrauen.
- Ein unter Wasser stehender Garten, kann das Gefühl widerspiegeln, mit unseren neuen Ideen oder Plänen überfordert zu
sein. Alternativ kann er zu viel Enthusiasmus für einen sich entwickelnden Bereich in unserem Leben widerspiegeln.
- Bäume in einem Garten, können das Pech oder den Stress einer Angelegenheit darstellen. Blühende Obstbäume allerdings,
symbolisieren Glück und Lebensfreude.
- Ein Gemüsegarten zeigt an, dass wir uns darauf konzentrieren, produktiv zu sein. Wir wissen, dass wir uns auf das
fokussieren müssen, was wichtig ist, um produktiv sein zu können. Dies ist ein Zeichen dafür, dass unsere harte Arbeit belohnt wird. Der
Anbau von Gemüse kann bedeuten, dass wir zwar Geldprobleme haben, aber irgendwann wird sich alles zum Guten wenden.
- Ein Garten, in dem viele Kräuter wachsen, ist eine Warnung an unsere Gesundheit. Wir sollten uns gesünder ernähren und
körperlich mehr bewegen.
- Ein Garten mit sehr kleinen Pflanzen stellt den Beginn einer langsamen Entwicklung im Leben dar. Fähigkeiten oder Projekte,
die erst mal viel Zeit brauchen, um reifen und wachsen zu können.
- Blumen in einem Garten deuten darauf hin, dass wir viel Freude in unserem Leben haben. Wir werden emotionale und
persönliche Ruhe und Harmonie erreichen. Ein grüner, gesunder Garten oder ein wunderschöner Garten voller Blumen zeigen an, dass wir
bald viel Wohlstand und Fülle genießen werden.
- Ein Bauerngarten repräsentiert eine entspannte Lebenseinstellung. Wir können kalkulierte Risiken eingehen, sind aber
dennoch vorsichtig.
- Eine hohe Gartenmauer kann stilles Glück verheißen, aber auch vor Selbstgenügsamkeit, Zurückgezogenheit und
Vereinsamung warnen. Auch ein Hinweis darauf, dass man sich nicht in sein Inneres schauen lassen möchte.
- Wenn Fremde in unseren Garten eindringen, macht uns wohl etwas in der Nachbarschaft Sorgen. Vielleicht sind in letzter
Zeit Einbrüche passiert. Ein Eindringling kann aber auch einen beschämenden oder unerwünschten Teil von uns selbst darstellen, der
versucht sich in unserem Bewusstsein breitzumachen.
- Unbefriedigte Frauen träumen von einem umzäunten Garten, dessen schöne Blumen sie nicht erreichen können. Darüber
hinaus kann diese Symbolik auch Jungfräulichkeit darstellen.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- In erotischen Männerträumen entspricht der Garten dem Leib der Frau, das Paradies, das es wiederzufinden gilt.
- Garten allgemein: entspricht dem Innenleben, je nachdem, ob der Traum ihn geordnet oder verwildert zeigt.
- verheißt Wohlhabenheit und glückliche Ehe.
- Garten sehen: man wird eine neue Liebe finden.
- Garten voll immergrüner Pflanzen und Bäume sehen: verheißt großen inneren Frieden und Wohlergehen.
- Garten mit Gemüse sehen: sagt Trübsal oder den Verlust von Vermögen sowie Verleumdungen voraus.
- sich darin aufhalten: bedeutet große Freude.
- in einem blühenden Garten spazieren gehen: Glückseligkeit; bringt Vergnügen und schöne Erlebnisse.
- in einem Garten arbeiten: bringt Zufriedenheit durch Pflichterfüllung.
- einen Garten mit hoher Umzäunung sehen: eine Bitte wird abgeschlagen werden.
- ein verfallender Garten: erinnert an die Vergänglichkeit alles Bestehenden und an die notwendige Arbeit,
die hierbei getan werden muss, um Wohlstand und Achtung zu ernten; man ist von falschen Ratgebern umgeben.
- Gartengeräte in den Händen: man muss aktiv mithelfen, innerlich wieder Ordnung zu schaffen.
- Wenn Sie davon träumen, einen Garten zu harken, finden Sie eine Lösung für Ihre Geldsorgen.
- Wenn Sie ein großes Haus mit einem schönen Garten sehen, können Sie die Illusionen um sich herum durchschauen.
- Ein Spaziergang durch einen Garten bedeutet ein langes, glückliches Leben.
- Frauen verkündet dieser Traum, dass sie berühmt oder im Privatleben sehr glücklich sein werden.
- Unglückliche und unbefriedigte Frauen träumen oft von einem umzäunten Garten, dessen schöne Blumen nicht erreichbar sind.
- Gehen Frauen mit Ihrem Liebhaber durch einen Garten voll blühender Büsche und Pflanzen, deutet dies auf ungetrübtes Glück und finanzielle Unabhängigkeit hin.
(arab.):
- Altägyptische Traumforscher schlossen aus dem Spaziergang durch einen schönen Garten, dass man sein ganzes Leben gut gestalten werde.
- Garten voller Blumen: Freude und Zufriedenheit; du wirst ein schönes Alter haben;
- einen schön zurechtgemachten Garten sehen oder sich darin aufhalten: du hegst trügerische Gedanken;
- sich im Garten arbeiten sehen: sei vorsichtig im Verkehr, Bekannte suchen dir zu schaden;
- Gartenarbeit verrichten: deine Mühe wird belohnt werden;
- in seinem eigenen Garten nahe der Umzäunung sein: es droht in naher Zukunft Ärger;
- Garten durchschreiten: Es kommt eine wichtige Botschaft;
- ein verwilderter Garten: man meide falsche Ratgeber.
(persisch):
- Der Garten versinnbildlicht die äußere und innere Haltung, die Sie dem Leben gegenüber einnehmen: Ein gepflegter Garten deutet auf Ausgeglichenheit, Wohlstand und Wohlergehen hin, ein verwilderter Garten auf seelische Wechselhaftigkeit, instabile soziale Stellung und Unausgeglichenheit.
(indisch):
- im Garten spazieren gehen: du bist glücklich, aber du kannst mit niemandem dein Glück teilen;
- Garten sehen: Vermögensbesserung;
- im Garten arbeiten: du wirst einen Erfolg erringen;
- schöner Garten, mit vielen Blumen: Zunahme des Vermögens;
- vernachlässigter Garten: du bist von falschen Ratgebern umgeben;
- Garten mit hoher Umzäunung: ein Gesuch wird dir abgeschlagen.
DUNKELHEIT = Angst und Unwissenheit,
eine missliche Lage bei der nichts positives geschieht
Assoziation: Angst, Unwissenheit, Ungerechtigkeit.
Fragestellung: Welche Krise kommt auf mich zu?
Dunkelheit im Traum steht für eine unangenehme Situation bei der überhaupt nichts positives geschieht. Dies kann auch etwas
ehemals Positives sein, das eine schlimme Wendung genommen hat. Auch das Böse, Tod und Unglück oder eine breite Ungewißheit kann
sich dahinter verbergen. Wir sollten mit dem Schlimmsten rechen. ...
weiterSITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit,
mit seinen Entscheidungen zufrieden sein
Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu
tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein.
Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder
innerliche Angespanntheit.
Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch ...
weiterBRAUN = Erdverbundenheit,
sich von schlechten Gedanken und Lebenslagen befreien können
Assoziation: Materielle Welt, Sicherheit.
Fragestellung: Was in meinem Leben bedarf der Organisation?
Braun im Traum gilt als Farbe der Erdverbundenheit und Sinnlichkeit und taucht oft bei naturverbundenen Menschen in Träumen
auf. Die individuelle Bedeutung ergibt sich aus den weiteren Begleitumständen. Manchmal kann die Farbe auch auf eine Wende im Leben
hinweisen, die auch ungünstig ausfallen kann.
Wer sich ...
weiterFLECK = einen oberflächlichen Fehler,
etwas das peinlich wäre, wenn es von anderen entdeckt wird
Fleck im Traum stellt meist einen oberflächlichen und wiedergutzumachenden Fehler dar. Ein Fleck kann aber auch die Angst
vor einem Problem beschreiben, bei dem es uns peinlich wäre, wenn es von anderen bemerkt wird. Vor allem stehen Flecke auf der
Kleidung, für dunkle Punkte auf der Seele, die uns unsicher werden lassen. Betrachten wir die Art und die Farbe der Flecks für weitere
Deutungen.
Läßt sich der Fleck nicht ...
weiterZIEHEN = irgend eine Form des aktiven Handelns,
in einer bestimmten Situation zur Tat schreiten
Ziehen im Traum deutet auf irgendeine Form des aktiven Handelns hin. Man wird durch den Traum darauf aufmerksam gemacht,
dass man in einer bestimmten Situation zur Tat schreiten kann. Auch der Gegenstand, den man zieht, oder das Mittel, mit dem man dies tut,
kann wichtig sein.
Ist man im Traum selbst der Ziehende, so trifft man bei einem Vorhaben die Entscheidungen.
Werden wir gezogen, dann haben wir vielleicht den ...
weiterFREMDER = etwas Bedrohliches nicht verstehen,
jemanden oder einer Situation nicht trauen können
Assoziation: Nicht anerkannter Aspekt des Selbst.
Fragestellung: Welchen Teil meines Wesens bin ich bereit kennen zu lernen?
Fremde im Traum repräsentieren jene Bereiche der eigenen Persönlichkeit, die man als fremdartig, nicht zum Selbstbild passend
ansieht, oft strikt ablehnt, unterdrückt und verdrängt. Das Symbol weist dann im Traum darauf hin, dass man sie bewußt annehmen muss,
ehe
man sie vielleicht ...
weiterVORHANG = Verschwiegenheit oder Diskretion,
das Zurückhalten von Ideen oder Informationen
Assoziation: Schutz; Dekoration.
Fragestellung: Inwiefern sehne ich mich nach Intimität? Was will ich verbergen?
Vorhänge im Traum weisen auf Verschwiegenheit oder Diskretion. Andernfalls kann damit auch die Unterdrückung von Ideen
oder Informationen gemeint sein. Im Traum soll durch den Vorhang etwas verdeckt bleiben. Deshalb kann es für die Deutung auch relevant
sein, was sich hinter dem Vorhang verbirgt.
...
weiterKLEIN = etwas,
das keine besondere Beachtung erfordert oder Minderwertigkeitsgefühle
Assoziation: Nicht so groß wie die anderen; reduziert; unbedeutend.
Fragestellung: Wo in meinem Leben fühle ich mich klein gemacht? Was bin ich zu reduzieren bereit?
Klein im Traum weist darauf hin, dass Angelegenheiten oder Personen keine besondere Beachtung erfordern. Sieht man sich
selbst klein, kommen darin meist Minderwertigkeitsgefühle zum Vorschein.
Siehe Baby Groß Höhe Kind Lang Schrumpfen Säugling Zwerg
MORGEN = eine Anfangsphase,
mit neuen Möglichkeiten, die man nicht versäumen darf
Morgen im Traum repräsentiert die Anfangsphase eines Projektes. Morgen steht auch für Energie, Tatkraft, Vitalität und Elan, für
neue Möglichkeiten des Lebens, die man nicht versäumen darf.
Der Morgen, wie auch die Morgendämmerung oder -röte oder der Sonnenaufgang haben im Traum eine positive Bedeutung. Es ist ein
Zeichen dafür, dass etwas Unbewußtes ins Bewußtsein rückt oder etwas Neues entsteht. ...
weiter