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Am 09.04.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen erotischen Traum ein:

gefühlvoller Fremder

Ich saß in einem öffentlichen Flur an meinem Computer. Der Flur hatte über mir eine Lampe, ansonsten war es dunkel. Mein Computer zeigte mir neun ungelesene Mails von meinem Exfreund an. Immer wenn ich sie lesen wollte, verschwand der Ton und der Bildschirm wurde dunkel.
Ein außergewöhnlicher fremder Mannreiste an und war im gleichen Hotel wie ich. Er platzierte seinen Computer im gleichen Flur und wollte die Lampe über mir auf seinen Computer richten. Er hat zu wenig Licht. Ich sagte ihm, dass er näher kommen sollte oder seinen Computer woanders aufstellen sollte.
Wir flirteten miteinander und er kam näher. Er war gut gekleidet und sehr extravagant. Als er mir näher kam, umarmten und küssten wir uns. Wir waren sehr zärtlich miteinander und zogen uns aus. Ich küsste seinen Hals und seinen Kehlkopf. Als weitere fremde Leute kamen, ließen wir voneinander ab. Wir wollten die Nacht miteinander verbringen. Die Anziehung zwischen uns war so groß und wir wollten zusammen sein. Ich überlegte, wo ich für unsere Nacht Kondome kaufen könnte und dachte an eine Tankstelle. Ich wollte noch einiges erledigen, meine Mails beantworten und auf mein Zimmer gehen. Als ich wieder zu ihm kam, frage er mich, ob ich mit ihm zusammen sein möchte. Ich sagte ja und er erwiderte, dass wir das verschieben müssten, da er keinen Platz hier bekommen würde, weil ihm eine Schulung fehlt. Fremde Menschen standen um uns rum und wollten ihn wegholen. Mein Vater war ebenfalls da und füllte ein Dokument aus, was darum ging, ihm diesen Platz zu verweigern. Ich sprach meinen Vater an, was das soll und er signalisierte, dass er es mir später erklärt. Ich war fertig mit den Nerven und wollte meinen neuen Freund nicht gehen lassen. Er reichte mir seine Hände und wir streichelten uns und weinten. An seinen Fingern hatte er viele Ringe aus Rotgold. Er drehte die Ringe und sagte, dass sie edel sein und ob wir nun verlobt wären. Ich fragte ihn schnell nach seinem Namen und wo er wohnt. Er sagte nichts - auf den Dokumenten stand eine Postleitzahl aus Nordrheinwestfahlen und sein Name: Hendrik Paco Soje. Ich lief zu meiner bereits verstorbenen Mutter und erzählte ihr von diesem fremden Mann und auch, dass ich mit ihm zusammen sein möchte. Sie sagte mir, dass dies nicht das Problem wäre sondern eher, in die achte Beziehungsstufe zu kommen und dann hätte ich so etwas, wie meinen Vater.
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