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Am 03.04.2015
gab ein junger Mann im Alter zwischen 21-28 diesen Initationstraum ein:

Rechnung bitte

Ich sah meinen Juniorchef, in seinem Firmenfahrzeug. Dann stand ich auf einem Firmengrundstück. Ich kannte es nicht. Mein Ex Chef kam auf mich zu und meinte, dass ich gefeuert wäre. Ich war nicht überrascht und auch nicht eingeschüchtert. Ich stand ihm hoch erhobenen Hauptes gegenüber und sagte nichts. Ich schaute ihn nur an und wusste, dass er mir nichts anhaben könnte. Ich war über die Situation auch leicht erfreut. Ich schaute ihn so an, als ob er in eine Falle gegangen wäre. Mit seiner Entscheidung, wollte er mir schaden. Er tat es aber nicht, sondern schadete nur sich selber. Er schien meinen Blick nicht erwartet zu haben. Er erwartete wohl Trauer, Demut, Konfusion und Panik von mir. Er war sich auf einmal, gar nicht mehr so sicher, dass er das Richtige tat. Verwirrt ging er ein paar Schritte zurück und sagte erneut, dass ich gefeuert wäre und nun gehen sollte. Ich ging auch, aber nicht hinten herum. Ich ging genau auf ihn zu, er wich noch weiter zurück und schien noch verwirrter zu sein. Ich verließ das Gelände. Im Rahmen der Kündigung, musste ich noch ein paar Mal, in die Firma zurück gehen. z.B. Sachen und Papiere holen. Als ich zurück kam, hatte er wohl neuen Mut geschöpft. Er kam auf ich zu und meinte, dass ich ja mit dem LKW gearbeitet hätte. Daher sollte ich auch, für die Reparatur bezahlen. Ich lachte lauthals los und sagte:´´ Ich bezahle bestimmt gar nichts. Ich war ja nur ein Angestellter.`` Wieder hatte er meine Antwort nicht erwartet. Er glaubte wohl, dass mir diese Konfrontation, unangenehm wäre. Doch sie war es nicht, im Gegenteil. Mein Stand war sehr gefestigt, meine Brust war breit, mein Stolz war makellos und ich schaute ihn genau an. Wieder schien er verwirrt zu sein. Doch dieses Mal, kam noch etwas Panik, Verzweiflung, Furcht und Wut hinzu. Er ging wieder zurück, die Hände fest zur Faust geballt und schien leicht zu knurren. Ich nahm mir meine Papiere und wollte jetzt meine Sachen holen. Ich ging wieder auf ihn zu. Er konnte es nicht ertragen, dass ich ihm näher kam und verschwand einfach. Ich ging in den Pausenraum, wo weiter Arbeitskollegen waren. Sie sagten kein Wort. Die Worte schienen ihnen im Halse stecken geblieben zu sein. Sie standen auf. Sie schienen erstaunt darüber zu sein, dass ich sie anschauen konnte. Ich wachte auf.
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