HUND = emotionale Verteidigung,
sich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen
Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie
wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des
Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund
und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige
Aggressionsbedeutung.
Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch
davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als
solche dar.
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und
gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen.
Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor
Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund
gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf
- Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie
abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund
besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene
Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
- Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn
nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns
begleitet, hält der Instinkt uns wach.
- Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in
etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir
vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
- Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die
Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines
Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit
vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
- Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann
ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor.
Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
- Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir
kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen
möchte.
- Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns
das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
- Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder
Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht
die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist
den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut
gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
- Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie
davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns
in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
- Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen.
Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit
psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine
professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
- Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine
eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo
andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären
Zwist anzeigen.
- Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
- Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern
anzeigen.
- Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
- Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und
guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu
bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren.
In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
- Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu
sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten
Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
- Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
- Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
- Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber
einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
- Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere
Triebe zügeln können.
- Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein
Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
- Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und
Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist
ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
- Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert,
werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst
darstellen.
- Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit
seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder
manipulativ.
- Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei
dem wir uns sicher fühlten.
- Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich
nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
- Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit
gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
- Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher
besiegen, territoriale Vergrößerung.
- Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt
insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen,
oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben
Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
- Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und
verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns
überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich
unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
- Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes
und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes
Ziel konzentrieren zu können.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
- Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
- vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
- kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
- struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
- ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
- abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
- aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
- Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
- weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
- Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
- wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
- schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
- einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
- einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
- mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
- spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
- einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen
werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
- einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
- von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
- sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß
hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
- von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
- von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
- einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
- Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause
mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
- bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
- von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
- auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
- einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
- von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
- Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
- auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
- Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
- einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
- Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
- Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
- Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
- Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen
ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
- toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
- Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
- knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
- mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
- Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
- Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
- Hund anbinden: man will dich bestehlen.
- Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
- alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
- eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
- Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen
sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
- tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
- wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
- Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
- Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
- sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
- mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
- fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge
einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
- Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
- Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
- Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
- einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
(arab.):
- Hunde bedeuten Feinde.
- Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
- Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
- Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
- Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
- Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
- Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
- Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
- Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
- einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
- mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
- Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
- schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
- weiße Hunde: treue Freundschaft;
- von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
- einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
- Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
- kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
- Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
- jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
- Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
- toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
- Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
(indisch):
- du kannst nicht über deine Freunde klagen.
- Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
- Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
- Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
- mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
- Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.
BAUM = gefestigte Eingesessenheit,
Selbstvertrauen, Treue oder Eigenständigkeit
Assoziation: Fest gefügt, fest verankert, robust.
Fragestellung: Was kann ich kaum noch verändern? Was hat tiefe Wurzeln geschlagen?
Bäume im Traum symbolisieren entweder hartnäckige Probleme, die wir nur mit viel Aufwand wieder loswerden können, oder
Eigenschaften wie Selbstvertrauen, Treue oder Eigenständigkeit, auf die wir uns stets verlassen können. Ein Baum kann auch ein
liebgewonnenes, zur Gewohnheit gewordenes Objekt reflektieren, oder eine Thematik andeuten, die sich nicht mehr ändern wird.
Ohne Bäume kein Wald. Der Baum symbolisiert die Verbindung von Himmel und Erde. Seine Wurzeln verankern ihn tief in der Erde und
der Mythologie zufolge bergen sie einen wohlversteckten Schatz: Die Weisheit des Lebens. Wir sprechen auch vom Lebensbaum, den wir
ironischerweise häufig auf Friedhöfen finden. Aber das ist schon die domestizierte Form des Baums.
Ein Baum ist das Sinnbild für die ursprüngliche Struktur des menschlichen Innenlebens. Er steht in enger Beziehung zur
Persönlichkeit und ihrer Art, das Leben zu bewältigen. Insbesondere können wir daraus oft Rückschlüsse auf Energie und Tatkraft,
Einstellungen, Überzeugungen, Ideen und Werte ziehen, die das Verhalten und Handeln maßgeblich beeinflussen. Manchmal wird der Baum
auch als Potenzsymbol verstanden.
In der Mythologie, wie auch den Religionen fast aller Völker ist der Baum das Symbol für das Leben. Ihm kommt auch ein weiblicher
Aspekt zu, da alles Leben aus der Mutter hervorgeht. Im Traum bedeutet der Baum oft unsere persönliche Entwicklung, kann
aber auch auf unsere Familie hinweisen oder deren Situation über Generationen hinweg. Um einen Baum-Traum allerdings eingehend deuten
zu können, müssen wir den Baum näher betrachten. Früchte, Wurzeln, Stamm und Krone, wie auch Äste und deren Zustand geben nähere
Auskünfte.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene verkörpert er den "Baum des Lebens" und steht für den Einklang zwischen Himmel, Erde und Wasser. Der Baum
ist, ähnlich einem Menschen, eine aufrechte, zum Himmel weisende Gestalt und verkörpert Lebenskraft {Sieg über den Tod}. Er beschreibt
sehr aufschlußreich die Kraft und Energie, Ideen, Einstellungen und das Verhalten. Indem wir lernen, unseren eigenen Baum richtig zu
deuten, sind wir dazu in der Lage, unser Leben in allen Bereichen erfolgreich zu gestalten.
Siehe Apfelbaum Ast Baumstamm Birke Buche Eiche Esche Feigenbaum Fichte Kastanienbaum Kiefern Kirschbaum Linde Nadelbäume
Ölbaum Pappel Tanne Toter_Baum Ulme Wald Wurzel Zypresse
- Umgestürzte Bäume, spiegeln Probleme im persönlichen Leben wider. Es kann sein, dass Streit und Zwietracht bald
beginnen werden, falls beschädigte Äste oder Rinde gesehen werden.
- Ein abgebrochener Baum oder ein gebrochener Ast symbolisiert den Tod oder genauer gesagt ein kurzes Leben. Diese
Symbolik wird normalerweise auf Grabsteinen verwendet, um jemanden zu bezeichnen, der einen vorzeitigen oder unnatürlichen Tod
gestorben ist. Normalerweise ist er auf dem Grabstein einer jüngeren Person zu sehen. Im Traum ist jedoch selten der physische Tod die
richtige Deutung, statt dessen bedeutet es hier das Ende einer Beziehung.
- Sehen wir einen schon vor langer Zeit abgebrochenen Baum ohne jegliches Grün, handelt es sich um die seelischen
Überreste, einer schon vor längerer Zeit in die Brüche gegangenen Beziehung. Siehe auch toter Baum.
- Wenn neben uns ein Baum umstürzt, dürfen wir kein neues Unternehmen zu gründen. Solche Visionen gelten in traditionellen
Traumbüchern als Vorboten finanzieller und anderer Verluste.
- Von Menschenhand verletzte Baumstämme, symbolisieren eine Beeinträchtigung der Gesundheit. Es bedeutet, dass wir
nicht mehr genug Kraft haben. Es ist Zeit, uns an einen Spezialisten zu wenden.
- Wird ein Baum ausgerissen, weist dies auf eine überraschende dramatische Veränderung hin, oder es zeigt den plötzlichen
Verlust eines zur Gewohnheit gewordenes Objekt an.
- Wenn wir von Ästen träumen, die durch die Kraft der Natur beschädigt werden, machen wir uns bereit zum Abschied.
- Einen zerbrochenen Obstbaum zu sehen, ist ein schlechtes Zeichen. Besonders wenn es ein Apfel-, Pflaumen-, Pfirsich-
oder Birnbaum war. Solch ein Traum bedeutet vorübergehende Einsamkeit und Vorurteile gegenüber dem anderen Geschlecht.
- Zu Boden gefallene Äste, die mitsamt den Früchten abgebrochen sind, sind ein Symbol für Enttäuschung, unerfüllte
Hoffnungen und Unvereinbarkeit im Sexualleben mit einer Person, die uns am Herzen liegt.
- Von Stürmen stark beschädigte Eichen oder Ulmen, warnen davor, dass wir eine Reihe unverzeihlicher Fehler machen
werden.
- Einen riesigen umgefallenen Nadelbaum sehen, bei dem sämtliche Wurzeln aus der Erde gerissen wurden, steht für
Krankheiten, die sehr unerwartet auftreten und negative Folgen haben können.
- Einen Baum fällen oder abholzen, stellt den Verlust eines etablierten Objektes dar. {Verlust eines Elternteils, Familienhaus oder
Arbeitsplatzes}.
- Hohe Bäume lassen auf besondere Ehren schließen, blühende auf persönliches Glück, fruchttragende auf
Erfolg in naher Zukunft, dürre Bäume aber deuten auf schlechte Zeiten hin.
- Ein wohlgeformter Baum, symbolisiert eine wohlgeordnete und ein großer, wirrer Baum eine chaotische Persönlichkeit. Zur
weiteren Deutung können wir die Teile des Baumes mit hinzuziehen:
- Der Stamm des Baumes gibt Hinweise, wie wir unsere Kräfte einsetzen oder gegenüber der Umwelt nach außen hin
auftreten. Der Abstand zum Baumstamm kann reflektieren, wie weit wir uns einem hartnäckigen Problem angenähert haben. Sich sehr nahe
am Stamm befinden, kann auch ein Anliegen anzeigen, das uns sehr am Herzen liegt.
- Der Baumstumpf stellt ein eingesessenes Problem dar, das wir überwunden haben, oder das wir gerade aus der Welt räumen.
- Von den Wurzeln eines Baumes behauptet man, dass sie die Verbindung zwischen den Menschen und der Erde zeigen.
Richtiger wäre die Aussage, dass sie das Vermögen des Menschen darstellen, zu den praktischen Seiten des Lebens zu stehen und sich
seines Daseins zu erfreuen. Sich ausbreitende Wurzeln bedeuten die Bereitschaft, Offenheit zu zeigen, wohingegen tiefgehende Wurzeln
eher auf Zurückhaltung schließen lassen.
- Ein Baum mit ausladenden Ästen, steht für eine warmherzige und liebevolle Persönlichkeit. Während ein kleiner,
dichtblättriger Baum auf eine verklemmte Persönlichkeit schließen läßt.
- Die Zweige geben Aufschluß über die abgeschlossenen Entwicklungsstadien.
- Die Blätter sagen etwas darüber aus, wie wir auf unsere Umwelt einwirken.
- Ein Baum mit Blüten zeigt bessere Gesundheit oder neue Tatkraft und Energie an, manchmal auch stärkere sexuelle
Bedürfnisse, die bisher vielleicht unterdrückt werden.
- Ein Baum mit Früchten verheißt Erfolge durch gute Arbeit, insbesondere wenn wir sie selbst ernten. Das Schütteln
des fruchtbehangenen Baumes verspricht ebenfalls zukünftiges Glück und Erfolge.
- Unter einem Baum sitzen kann Sicherheit oder das Bedürfnis danach bedeuten; wir wollen uns gleichsam von der
Baumkrone gegen Gefahren beschirmt wissen.
- Auf einen Baum klettern, kann einmal einen besseren Überblick über die Lebenssituation verkünden; teilweise zeigt das aber
auch an, dass wir aus eigener Kraft in eine höhere, gesicherte Position aufsteigen werden oder unsere Hoffnungen und Fähigkeiten
einsetzen, um etwas zu erreichen. Wer auf einen hohen Baum klettert, wagt sich auch im Wachleben meist etwas zu sehr vor und kann
darum leicht tief fallen.
- Vom Baum herabfallen, warnt davor, dass wir bald einen Schaden erleiden und dafür auch noch Spott ernten werden;
vielleicht
wollten wir vorher zu hoch hinaus und müssen deshalb scheitern. Wer vom Baum stürzt, dem fällt es schwer, die eigene Lage richtig zu
beurteilen.
- Ein Baum oder Schößling, der aus den Lenden eines Mannes sprießt, steht eindeutig für die sexuelle Energie, die das ganze
Leben vorantreiben kann.
Volkstümliche Deutung:
(europ.):
- hohe Bäume: zeigen Macht und Ehren an;
- Besitzer eines oder mehrerer Bäume sein: man wird ein langes und gesundes Leben führen;
- Knospen oder junge Blätter sehen: lang gehegte sehnliche Wünsche werden sich nun bald erfüllen;
- Baum für Kranke: Genesung, wenn der Baum gesund und blühend;
- Ein rauher Baumstamm verbildlicht eine rauhe Persönlichkeit, wohingegen ein glatter Baumtamm von mehr Eleganz zeugt.
- Enen blühenden Baum sehen oder unter einem sitzen: großes persönliches Glück;
- Baum mit Früchten beladen sehen: man hat gute Aussichten; weist auf ein erfolgreiches Leben;
- Früchte von einem Baum abreißen: ein Abenteuer;
- einen Baum schütteln: Glück;
- auf einem Baum hinaufklettern oder darauf sitzen: zeigt Vorteil und Ehren an; gesicherte Stellung;
auch: man wird sich durch zuviel Ehrgeiz recht unbeliebt (oder Feinde) machen;
- von einem Baum herunterfallen: Gefahr, unter Umständen sogar Tod; dem Spott ausgesetzt sein;
- unter grünen Bäumen sitzen: gute Nachrichten erhalten;
- mit einer Freundin unter grünen Bäumen sitzen: unerwartetes Glück, eine frohe Heirat;
- verdorrter Baum: gilt für schlechte Geschäfte; Mißerfolg und Kummer; Unglück zeichnet sich ab;
- Baum fällen, umfallen, brennen oder vom Blitz getroffen sehen: zeigt irgendein Mißgeschick an, das man
unter Umständen vermeiden kann; kündigt eine Krankheit oder eine enttäuschte Hoffnung an;
- Baum mit Wurzeln herausreißen: Energien und Reichtum verschwenden.
(arab.):
- grüner Baum: Hoffnung; Gesundheit - alles wird sich gut entwickeln.
- dichtbelaubter Baum: Aussicht auf Gewinn
- blühender Baum: Freude und sehr viel unerwartetes Glück; Du hast Glück beim anderen Geschlecht, alles geht nach Wunsch.
- Dürrer oder kahler Baum: Mißgeschick, Mißerfolg in allen Dingen - Das Beste wird sein sich auf Neues umzustellen.
- Baum schütteln: Glück.
- Einen Baum besteigen: große Ideen gehen in Erfüllung - du wirst in allem Glück haben.
- Sich auf einen Baum klettern sehen: man sollte es vermeiden, sich durch seinen Ehrgeiz unbeliebt zu machen.
- Von einem Baum fallen: Unglück, du musst Spott erdulden.
- Einen Baum fällen oder fällen sehen: du schädigst dich durch Übermut; Verlust.
- gefällter Baum: kündigt eine Krankheit an - deine Hoffnungen werden zerrinnen - weiß man jedoch im Traum, dass der Baum einem gehört, ist auf ein langes und gesundes Leben zu hoffen.
- Baum von einem Blitz zerschmettert: Verdruß, Verzweiflung und Besorgnis.
- Baum mit Früchten: du wirst einen guten Freund finden; das Leben wird erfolgreich verlaufen.
- nur die Früchte eines Baumes sehen: Reichtum.
- die Früchte eines Baumes abnehmen: eine Erbschaft.
- auf einem Baum sitzen: Ehre und Macht.
- unter einem Baum im Schatten sitzen: verkündet gute und frohe Nachricht.
- einen Baum brennen sehen: Zank und Streit in der Familie; du wirst Verlust erleiden.
(indisch):
- blühender Baum: die nächsten Tage werden sich für dich sehr glücklich gestalten.
- Baum ohne Blätter: obwohl dich das Unheil verfolgt wirst du es meistern.
- Baum mit Früchten: ehre deine Eltern und sei ihnen dankbar.
- Baum hinaufklettern: du hast Glück gehabt, es hätte auch schlimmer ausgehen können.
- Baum herabfallen: lasse dich nicht aus deiner Bahn werfen.
- auf einem Baum sitzen: dein Ansehen wird erhöht.
- unter einem Baum sitzen: unerwartete Botschaft wird dich zu neuer und besserer Tätigkeit anspornen.
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist,
die innere seelische Realität
Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit.
Fragestellung: Was ist für mich real?
Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der
Haupttheorien und möglichen Funktionen des ...
weiterVIER = Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit,
etwas unvorteilhaftes aus seinem Leben entfernen
Assoziation: Stabilität, Ausgewogenheit, Streben nach irdischen Dingen.
Fragestellung: Was verbanne ich aus meinem Leben das schädlich ist?
Vier im Traum bedeutet fast immer, dass wir etwas Abträgliches, Schädliches oder Hemmendes aus unserem Leben beseitigen.
Wir streben nach mehr Sicherheit und wollen dem Chaos und der Unberechenbarkeit ausweichen. Die Zahl 4 steht deshalb für
Ausgewogenheit, weil mindestens 4 ...
weiterWEISS = Unschuld und Reinheit,
die auf guten und ehrlichen Absichten beruht
Assoziation: Reinheit; Klarheit; Licht.
Fragestellung: Was will ich läutern?
Weiß im Traum steht für Unschuld, Reinheit und Vervollkommnung, nach der man strebt, die man aber nie ganz erreicht. Da es
sich in die Spektralfarben auflöst, ist das Weiß im eigentlichen Sinne farblos. Es bedeutet Reinheit, weshalb in vielen Ländern die Braut
weißgekleidet vor den Altar tritt, aber auch Enthaltsamkeit, Kühle und ...
weiterHAENGEN = Unsicherheit, Abhängigkeit und Hilfsbedürftigkeit,
warnt auch vor zuviel Leichtsinnigkeit
Assoziation: Zurückhalten von Mitteilungen.
Fragestellung: Was bin ich zu sagen oder hören bereit?
Beim Hängen im Traum ist es wichtig, ob der Gegenstand sicher hängt oder ob Gefahr besteht, dass er bald herunterfallen wird.
Im allgemeinen drückt dieses Traumbild Unsicherheit, Abhängigkeit und Hilfsbedürftigkeit aus.
Werden wir selbst oder eine andere Person erhängt, so ist dies als Warnung vor ...
weiterFRIEDEN = innere Ausgeglichenheit,
fordert auf mit sich selbst Frieden zu schließen
Frieden im Traum kann oft ähnlich wie Freude die innere Ausgeglichenheit eines Menschen symbolisieren. Oft weist das in
unterschiedlicher Form auftauchende Symbol aber auch darauf hin, dass man im eigenen Interesse einen fruchtlosen Streit endlich beilegen
sollte.
Träumen wir vom Frieden nach dem Krieg, deutet dies auf Gefühlkonflikte im Leben hin.
Tiefenpsychologisch betrachtet fordert der Frieden auf, verdrängte ...
weiterVERSTORBENER = oft die einzige Möglichkeit,
noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen
Verstorbene im Traum verweisen in der Regel auf starke positive oder negative Emotionen, die wir im Zusammenhang
mit diesen Menschen erlebt haben. Anlaß für solche Träume können noch nicht verarbeitete Schuldgefühle oder Aggressionen sein.
Auf diese
Weise von Verstorbenen zu träumen, ist die einzige Möglichkeit, noch nachträglich einen Schlußstrich unter die Beziehung zu setzen.
Visitationsträume Verstorbener sind ...
weiterMUTTER = unsere Intuition die zeigt,
wie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie
kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ...
weiter