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Am 22.07.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:

Zwillinge

Ich war zurück in meinem Heimatdorf und hochschwanger. Den dicken Bauch merkte ich nicht wirklich. Ich hatte glaub meine eigene Wohnung und als ich wusste, dass es nun bald so weit ist und ich kurz vir der Geburt stehe fiel mir ein, dass ich mich nicht sehr gut ernährt habe. Nicht abwechslungsreich und vllt. zu wenige Milchprodukte. Dachte dran vllt. nun noch schnell was kalciumreiches zu essen aber das war jetzt nun kurzfristig, denn ich musste ins Krankenhaus. Ich war garnicht vorbereitet auf die Veränderung. Ich war nicht drauf eingestellt. Als hätte ich keine 9 Monate Schwangerschaft hinter mir sondern nur einen und die Schwangerschaft fiel mir nun überhaupt erst wieder auf durch die Wehen. Schmerzen habe ich auch nicht wirklich gemerkt. Ich rief meine ältere Schwester an, damit sie mich zum Entbindungsstation fährt. Sie war schnell da und war mit dem Rabeitstrasporter von meinem Freund gekommen. Nun fuhren wir an dem Marktplatz vorbei und sahen unsere Vater wie er irgendwo eilig hinging. Wir redeten darüber wie selbstbewusst er ist und das er viel auf sich hält und wunderten uns wie er das nur macht. Mein Freund kam an und ich stieg vorne aus um ihn ins Auto zu lassen und stieg hinten ein. Er und meine Schwester drückten sich wohlwohlend begrüßend die Hand. Ich machte mir so meine Gedanken. Es fiel mir ein, dass ich ja zwei Babys bekomme. Ich stellte mir vor wie ich einen rechts und einen links halte und merkte wie unglaublich neu mir diese Mutterrolle ist und wie sehr ich mich an den Gedanken noch nicht gewöhnt hab, da ich mich zu wenig damit gedanklich beschäftigt habe. Kurz fürchtete ich die Überforderung aber dann dachte ich dran, dass ich Kinder liebe und dass es ein Seegen ist und ich mir das immer Bewusstsein rufen werde. Ich freute mich dann auf die Kinder. Dann nahm ich mir fest vor bei der Geburt auf das Positive fokussiert zu sein und dran zu denken, dass ein Kind zu entbinden etwas Heilliges ist und ich diesen ausßergewöhnlichen Vorgang mit Bewusstheit erleben will und genießen will. Dann musste ich kurz drüber schmunzeln, dass die Kinder in diesem Dorf zur Welt kommen und wusste, dass sie wo anders aufwachsen und leben werden.
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