joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 02.01.2014
gab eine Frau im Alter zwischen 35-42 diesen Traum ein:
Warnung vor Krankheit
Die Mutter warnt davor besser auf sich aufzupassen sonst könne man krank werdenKRANKHEIT = Probleme und Belastungen, es fehlt an Selbstvertrauen oder man hat Schuldgefühle
Assoziation: Arbeit an der Heilung oder Wohlbefinden.
Fragestellung: Welcher Teil von mir ist im Begriff, heil zu werden?
Krankheit im Traum stellt ein dauerhaftes Problem im Leben dar, von dem man überzeugt ist, dass es keine eigentliche Lösung
dafür gibt. Einer ständigen Belastung ausgesetzt sein, mit der man wohl oder übel leben muss, weil man nicht dazu in der Lage ist, Kontakt zu
einer Kraft aufzunehmen, die einem hilft, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Der Traum bietet jedoch häufig auch eine Methode an, mit
der solche Schwierigkeiten bewältigt werden können. Medikamente oder eine Operation geben entsprechende Hinweise.
Oft glaubt man, dass andere Menschen immer ein bisschen überlegener sind als man selbst, und verliert dadurch mehr und mehr an
Selbstvertrauen. Das Traumbild der Krankheit weist immer auf einen Mangel im Seelenleben hin. Es kann auch auf das Schutz- und
Hilfsbedürfnis hinweisen - oder auf die Angst vor dem Tod.
Krankheit kann körperbedingt auftauchen, wenn man tatsächlich erkrankt ist, oder manchmal auch eine wirkliche Krankheit vorhersagen.
Oft kommen darin jedoch innere Widersprüche zum Vorschein, unter denen man leidet. Im Traum können schmerzliche Erinnerungen, Zorn,
Schwierigkeiten und Gefühle als Krankheit an die Oberfläche kommen.
Ein Krankheitstraum kann über unsere seelische Verfassung und unsere wesentlichen Bedürfnisse {um sich "heil" und lebenstüchtig zu
fühlen} nützliche Hinweise geben. Dafür wäre es wichtig, sich genauer an die Krankheit und auch an die angewendeten
Heilungsmaßnahmen zu erinnern.
Spirituell:
Im Traum kann fehlende spirituelle Klarheit als Krankheit erlebt werden.
Siehe Aids Allergie Arzt Darm Durchfall Erkältung Fieber Haut Herz Herzklopfen Körper Krankenhaus Kranker Krebskrankheit Leber Lunge
Magen Niere Ohnmacht Schlaganfall Übelkeit Verletzung Wunde
- Im Traum eine Krankheit haben deutet darauf hin, mit unliebsamen Problemen oder lästigen Veränderungen stark in Anspruch genommen zu sein. Auch: verzweifelt sein, vermindertes Selbstwertgefühl oder bei der Bewältigung seiner Aufgaben überfordert sein.
- Wer es am Herzen hat, leidet meist im Gefühlsbereich; Herzinfarkt weist auf großen Druck, Streß und Überbelastung hin. Weder Unterstützung, Rückendeckung noch Erleichterung finden können.
- Eine todbringende Krankheit haben besagt, dass ein Niedergang in einigen Bereichen des Lebens unmittelbar bevorsteht. Auch: Hoffnungslosigkeit.
- wer über Augenschmerzen klagt, sollte im Wachleben vielleicht eine bestimmte Person einmal mit anderen Augen sehen.
- Ein kranker Magen oder Darm weist auf etwas hin, das erst einmal verdaut werden muss, bevor man es ins reine bringen kann.
- Von einer unheilbaren Krankheit zu träumen stellt Hoffnungslosigkeit, Trauer, Bedauern, Schuldgefühle oder Selbstmitleid dar.
- Die kranke Person im Traum ist man immer selbst, weil man vielleicht sein seelisches Gleichgewicht verloren oder im Gefühlsbereich mit Problemen zu kämpfen hat.
- Wenn wir im Traum Kranke besuchen, bemühen wir uns im Wachleben um Kontakte, die uns aus einem psychischen Tief heraushelfen können.
- Wenn wir Kranke pflegen, dann sind wir aus unserem Tief schon fast befreit.
(europ.):
- Krankheiten kündigen sich immer symbolisch an; sehen wir im Traum wiederholt Häuser im schlechten Zustand, so werden wir im entsprechenden Bereich unseres Körpers krank (siehe "Haus").
- Warnung vor einer großen Versuchung, die sich für einen nicht günstig auswirken wird, so vielversprechend sie auch zunächst aussehen mag.
- krank sein und Schmerzen haben: zeigt Not oder ein Unglück an.
- krank sein ohne Schmerzen: guter Trost wird einem zuteil werden.
- Kranke besuchen: bedeutet Freude und Glück.
- Sieht eine Frau im Traum ihre Krankheit, wird ein unvorhergesehenes Ereignis sie in heftig Verzweiflung stürzen, denn sie muss einen geplanten Besuch absagen oder auf ein Vergnügen verzichten.
- eine Krankheit haben: gute Erfolge in geschäftlicher Beziehung.
- krank sein oder sich elend fühlen: Sorgen und Unglück werden dich treffen; auch: verliere nicht den Mut, du musst deine Zeit abwarten, dann kommt der Erfolg.
- Kranke besuchen und trösten: eine Bitte wird dir erfüllt; auch: du hast einen traurigen Gang zu machen.
- kranke Angehörige: Verdruß und Trauer.
- Kranke pflegen: Glück und Freude; gute Freunde erwerben.
- kranke Eltern: Kummer, Betrübnis;
- kranke Kinder: häuslicher Verdruß.
- Ein gutes Zeichen: Von der eigenen Erkrankung zu träumen läßt eine Besserung des Gesundheitszustandes erwarten. Die Erkrankung eines Bekannten prophezeit, dass diese Person in nächster Zeit viel Glück findet und dies sich auch positiv auf die Beziehung zu Ihnen auswirkt.
- krank sein: vergiß die nicht, die gefangen sind.
WARNUNG = unbedingte Aufmerksamkeit, die man auf etwas Äußeres oder Inneres richten soll
Warnung im Traum soll unsere Aufmerksamkeit auf einen inneren Zustand oder auf äußere Umstände richten. Vielleicht bringt
man sich selbst in Gefahr. Alles, was nach dem Erwachen noch in der Erinnerung hängengeblieben ist, kann für die Erklärung und Deutung
der im Traum ausgesprochenen Warnung von Bedeutung sein und Aufschlüsse geben, nach denen dann gehandelt werden kann.
Es gibt noch andere praktische Traum- Warnungen. Die Hundeleine reißt, die Bremsen vom Auto versagen, in der Küche bricht Feuer aus -
und man entdeckt beim Nachforschen, dass die wirkliche Hundeleine morsch, die Autobremsen abgefahren und in der Küche die
Stromleitung blank liegt. Die Erklärung ist einfach: Unbewußt hat man alle diese Fehler bereits registriert, aber noch immer nichts
unternommen. Der Traum mahnt, dies bald zu tun.
Es ist eine etablierte Tatsache, dass Träume manchmal Krankheiten melden können, bevor wir uns noch krank fühlen und bevor auch ein
Arzt etwas feststellen kann. Das darf man natürlich nicht so verallgemeinern, dass man jedesmal sofort zum Arzt rennen soll, sobald man
einmal von einer Krankheit träumte. Aber trotzdem kann im Traum {besonders, wenn er sich wiederholt} die Tatsache eines bestimmten
Schmerzes oder einer Geschwulst oder Verfärbung die Mühe lohnen, nachzuforschen.
Spirituell:
Eine Warnung kann ein Hinweis darauf sein, wie man intuitiver werden kann. Man darf seiner Intuition trauen und sollte sie entsprechend
nutzen.
Siehe Alarm Ampel Fliegeralarm Klopfen Mahnung Polizist Schmerzen Schuß Signal Sirenengeheul Verkehrsschild
- Eine schriftliche Warnung zu erhalten, kann darauf hindeuten, dass man sich schlecht beträgt.
- Die Warnung, die man ausspricht, macht unsere Fähigkeiten sichtbar, Schwierigkeiten und Gefahren für andere oder verborgene Teile des Selbst zu erkennen. Worum es genau geht, wird aus den Umständen des Traums sichtbar.
- Im Supermarkt zuviel Geld auszugeben, warnt davor, dass man in einer Beziehung zuviel Gefühle investiert.
- Der Traum vom Entkommen aus einem verschlossenen Raum und fröhlich durch eine unbekannte Landschaft zu wandern, mahnt, dass man Entspannung braucht und seine Pflichten auch einmal hinter sich lassen muß.
(arab.):
- selbst eine Warnung aussprechen: ein Freund ist in Gefahr und braucht dich.
- Warnung hören: es kommt etwas Unangenehmes auf dich zu, sei vorsichtig.
Der Kranke im Traum ist immer man selbst, weil wir vielleicht unser seelisches Gleichgewicht verloren oder im Gefühlsbereich mit Problemen zu kämpfen haben. Wenn man Traum Kranke besucht, bemüht man sich im Wachleben um Kontakte, die aus einem psychischen Tief heraushelfen können. Wer Kranke pflegt, der ist aus diesem Tief schon fast befreit. Siehe Arzt Doktor Geisteskranker Krankenhaus Krankenschwester
Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich; Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen? Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie ... weiter