joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 21.06.2013
gab ein junger Mann im Alter zwischen 14-21 diesen Alptraum ein:

Raum voller bild wo Tote Menschen Drauf sind

Ich Wache in einem Leeren Raum auf , der aus Morchem Holz besteht. An den wänden Befinden sich richtig viele Bilder , Bilder mit Menschen die tot sind , Meist entstehlt und Blutverschmiert.
Ich kan nicht von diesen Grausamen Bilder wegschauen.

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TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, toterder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener
 
Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll.

Auch im Falle eines unnatürlichen oder vorzeitigen Todesfalles - oder wenn der Verstorbene nicht beerdigt werden konnte, kann das Erscheinen einer toten Person im Traum, darauf hinweisen, dass man einen Abschluss anstrebt.
 
Siehe Leiche Mumie Sezieren Skelett Soldat Sterben Tod Vampir Verstorbener Zombie

  • Wenn der Tote noch lebt, weil er sich bewegt, deutet dies darauf hin, dass man einen erlittenen Verlust noch nicht vollständig akzeptiert hat.
  • Wenn Tote im Traum Handlungen begehen, obwohl sie bereits tot sind, sind wir mit uns selbst äußerst unzufrieden, fühlen uns schuldig und bedauern, dass etwas in unserer Vergangenheit nicht mehr geändert oder korrigiert werden kann.
  • Jemanden tot sehen, bezieht sich auf unser Art, wie wir mit der Zukunft umgehen. Ein Toter im Traum steht normalerweise für Bedauern, Sehnsucht, Verlust, zerbrochene Beziehungen und Misstrauen gegenüber der Liebe.
  • Wenn man einen lebenden Bekannten im Traum tot gesehen hat, sollte man sich keine Sorgen um ihn machen. Diese von uns tot gesehene Person, wird ziemlich erfolgreich sein. Außerdem kann ihr Wohlergehen irgendwie mit uns zusammenhängen.
  • Waren viele Tote um uns herum, bedeutet dies, dass wir uns einer Reihe von Problemen stellen müssen. Menschen, die uns umgeben, werden uns nicht mögen.
  • Haben wir eine tote Person in einem Sarg gesehen, sollten wir uns mehr um unsere Sicherheit kümmern. Es wird empfohlen, verantwortungsvolle Angelegenheiten auf bessere Zeiten zu verschieben: Derzeit ist es unwahrscheinlich, dass erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden können.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • lebendige Tote im Traum sehen: verkündet, dass man seiner Trostlosigkeit wieder Herr werden soll.
  • toten Vater sehen oder sprechen: man plant eine wenig erfolgversprechende Tat; man sollte sich hüten, Verträge einzugehen; man ist von Feinden umgeben; der Ruf ist in Gefahr.
  • tote Mutter sehen: man sollte seine Neigung zu Grausamkeit und Bösartigkeit dem Mitgeschöpfen gegenüber keinen freien Lauf lassen.
  • einen Bruder, Angehörigen oder Freund als Toten erblicken: man wird an die Milde und Güte von einem appellieren.
  • lebendig und glückliche Tote: man läßt falsche Einflüsse in seinem Leben zu, die einem materiellen Schaden bringen, es sei denn, man geht mit all seiner Willenskraft dagegen an.
  • ein Gespräch mit einem verstorbenen Verwandten, der einem ein Versprechen abnötigen will: verheißt Kummer, es sei denn, man achte diese Warnung.
(arab.):
  • Tote sehen: Freunde erwerben.
  • Toter im Bett: Warnung vor Krankheit.
  • Toter im Sarg: du wirst eine schlechte Eigenschaft ablegen.
  • Tote ausgraben: du bist zu neugierig.
  • Tote eingraben: du machst mit einer nichterwiderten Liebe Schluß.
  • Tote stehen wieder auf: du hast etwas Wichtiges vergessen.
  • Tote lebendig werden sehen: du wirst Kontakt zu vielen Personen bekommen.
  • Tote küssen: Tränen vergießen.
  • mit Toten sprechen: du bekommst einen guten Rat.
  • Tote weinen sehen: deine Unternehmung bringt dir Gefahr.
  • Tote lachen sehen: du machst dir unnötige Sorgen.
  • Tote drehen sich um: Streit und Ärger um eine Erbschaft.
(indisch):
  • einen Toten ausgraben: dir droht Gefahr.
  • mit Toten verkehren: gutes Zeichen, du wirst viele Erfahrungen sammeln.
  • Tote im Sarg: eine Leidenschaft wird aufhören.
  • Tote wieder aufwachen sehen: Streit wegen Erbschaft.
  • Tote noch einmal sterben sehen: Verlust eines Freundes.
  • Tote beerdigen: du musst gehorsam deine Pflicht erfüllen.
  • Tote auf dem Schlachtfeld sehen: Trauer.

RAUM = die Entfaltungsmöglichkeit im Lebensraum, Detailsoft auch das kollektive Unbewußte

Raum im Traum verkörpert oft das kollektive Unbewußte oder symbolisiert die Entfaltung im Lebensraum, der einem Menschen zur Verfügung steht. Die genaue Bedeutung ergibt sich aus den individuellen Lebensumständen. Oft brauchen wir mehr Raum, um unsere Möglichkeiten wirklich optimal nutzen zu können. Wir müssen uns mehr darum bemühen, unsere Vorstellungen von der Begrenztheit unseres Ichs zu überwinden. Der Raum kann auch unsere Intimsphäre darstellen, die durch einen anderen Menschen verletzt wurde.

Zimmerträume haben meist mit den psychologischen Funktionen zu tun. Hier kann noch einmal darauf hingewiesen werden, dass der Mensch die innere oder äußere Umwelt mit den Funktionen der Wahrnehmung, des Denkens, des Fühlens und der ahnenden Intuition erfaßt. Jeder dieser Funktionen scheint nun ein Raum zu entsprechen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene ist der Raum im Traum ein Bild für ein kosmisches Zentrum - für einen Ort, der "ist, war und immer sein wird". Diese Vorstellung kann unsere Sichtweise erweitern, die wir derzeit von der Welt haben.
 
Siehe Bad Bahnhof Burg Dachboden Flughafen Flur Galerie Gewölbe Halle Haus Höhle Keller Kirche Küche Saal Schlafzimmer Wartezimmer Wohnung Wohnzimmer Zimmer

  • Auffällig oft spricht der Traum von nicht benutzten Räumen in der Wohnung; wir entdecken plötzlich solche. Das ist ein Teil unseres Wesen, der von uns nicht bewohnt wird; unsere Wohnung ist also größer, als wir denken. Da kann im Traume selbst die Aufforderung an uns ergehen, diese Zimmer zu benutzen, zu möblisieren.
  • Wenn wir in unserem Traum den Raum, in dem wir uns aufhalten bewußt wahrnehmen, zeigt dies, dass wir Zugang zu unserem Potential haben.
    • Das erste Zimmer ist der Hauptraum, da leben wir. Das erste Zimmer ist der Ort der Hauptfunktion.
    • Das zweite Zimmer wird häufig benutzt. Das zweite die erste Nebenfunktion.
    • Im dritten Zimmer sind wir selten, wir wissen nicht nicht recht, wie es aussieht. Das dritte Zimmer, bei einem Mann etwa vermietet an eine Frau, enthält die dritte kaum mehr recht bewußte Funktionen. Hie und da ist das dritte Zimmer in völlig anderer Bedeutung ein dritter Mensch, den wir in die eigene Wohnung, etwa in die Ehe, aufgenommen haben.
    • Gelegentlich gerten wir dann in einen vierten dunklen Raum, von dem nicht einmal klar ist, wem er gehört. Er kann leer stehen oder mit unbekannten und seltsamen Dingen angefüllt sein. Das vierte Zimmer ist der unbeachtete, nicht als zugehörige empfundene Ort der vierten Funktion.
  • Wer von Häusern, vom Haus und seinen Räumen häufig träumt, wird gut tun, die Anordnung und Lage der Räume zu skizzieren. Wir machen dabei erstaunliche Entdeckungen!
  • Von jemand in einen Raum eingesperrt und für etwas bestraft werden, könnte mit der Unfähigkeit zusammenhängen, einen begangenen Fehler zu erkennen. Es wäre denkbar, dass wir im wirklichen Leben einen grundlegenden, besonders wichtigen Aspekt in Bezug auf unser Leben oder das anderer Menschen nicht genug Aufmerksamkeit schenken.

Volkstümliche Deutung:
(arab.):
  • großen leeren Raum um sich haben: einer trostlosen Zukunft entgegengehen.
  • Raum sehen: du bist in gutem Schutz.

BILD = einen Lebensabschnitt, Detailsder aus besonderen Erinnerungen und Erfahrungen resultiert

Assoziation: Erinnerungen und Erfahrungen;
Fragestellung: Welches Ereignis oder Lebensabschnitt ist damit gemeint?
 
Bild im Traum zeigt in der Regel auf die Illustration eines Lebensabschnittes. Manchmal können Bilder auch schlechte Erinnerungen reflektieren, wie begangene Fehler, nicht zu sich selbst stehen oder sich in Verlegenheit gebracht haben. Ob Bild Fotografie oder Gemälde, bringt zum Ausdruck, dass man nach mehr Selbsterkenntnis strebt, um das Bild von sich abzurunden oder zu korrigieren.

Als Traumsymbol sind Bilder Spiegelungen oder subjektive Betrachtungen der Realität. Manchmal warnt ein solcher Traum davor, sich von jemandem ein falsches Bild zu machen, und mit dieser Fehleinschätzung entsprechend zu reagieren. Es wäre also wichtig, sich darin zu erinnern, wen oder was das Bild gezeigt hat! Auch der Zustand des Bildes kann ebenso wichtig sein wie seine Farben .
 
Spirituell: Eine Ikone oder eine Darstellung mit spiritueller Bedeutung.
 
Siehe Album Ansichtskarte Briefmarken Film Foto Fotografieren Galerie Gemälde Ikone Kamera Malen Video Zeichnung

  • Ist es ein selbstgemaltes Bild, dann kann es hierbei um sehr tiefe Gefühle oder Gedanken in bezug auf eine Person oder einen Lebensumstand gehen.
  • Handelt es sich um das Gemälde eines alten Meisters, so ist es möglicherweise ein Hinweis auf die Einstellung, die der Träumende zur Vergangenheit hat.
  • Die Bilder bekannter Menschen {wie Eltern, Freunde} können nach der Deutung alter Traumbücher baldige Hilfe in der Not oder Neuigkeiten ankündigen.
  • Viele Bilder weisen auf eine bevorstehende Ehrung, Anerkennung, Bewunderung oder mehr Ansehen versprechen.
  • Sieht man das Porträt eines Menschen im Traum, möchte man sich ein Bild von jemanden machen, der man vielleicht selbst ist.
  • Ist es ein Zerrbild, spielt das Unbewußte eine gewisse seelische Ratlosigkeit in den Wachzustand hinüber.
  • Sieht man das eigene Bild hübsch eingerahmt vor sich stehen, hat das etwas mit unserer Eitelkeit zu tun.
  • Ein Bild aufhängen bedeutet, man wird eine lange vermißte Anerkennung erhalten.
  • Bilder machen, fotografieren kann die Bedeutung einer Erinnerung hervorheben. Sich unbewusst daran erinnern wollen, wie man damals das Richtige getan hat.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Bilder allgemein: auf der Suche nach dem einem klaren Bild von sich oder von anderen sein;
  • Bild betrachten: zeigt Nachteile an;
  • Bild aufhängen: Ehren;
  • in der eigenen Wohnung ein Bild aufhängen: einen schwachen Geist haben, leicht vom Weg abgebracht werden können;
  • Bild abnehmen: Ärger;
  • eines oder mehrere Bilder von der Wand fallen sehen: Unglück oder etwas Unangenehmes kommen auf einem zu; manchmal eine Trennung oder ein Trauerfall;
  • das Bild eines verwandten oder bekannten Menschen fällt grundlos von der Wand: Ankündigung einer Krankheit oder sogar eines Todesfall dieser Person;
  • Bild zerbrechen: Untreue;
  • Bild zerstören: es wird Ihnen verziehen, dass Sie mit energischen Mitteln Ihre Rechte durchsetzen möchten;
  • Bilder die erscheinen: sagen Täuschungen und böse Absichten Ihrer Mitmenschen voraus; Arbeit ohne Gewinn; warnt vor Heimtücke eines Menschen, dem Sie vertrauen;
  • sein eigenes Bild sehen oder verschenken: bedeutet je nach dem Aussehen Gesundheit oder Erkrankung;
  • auch: Zeichen für großen Egoismus aber auch Erfolg und Glück;
  • Ihr eigenes Bild in einem Baum erscheinen und wieder verschwinden sehen: wohlhabend und zufrieden sein; bei der Suche nach Freunden und deren Verständnis für Ihre Ideen und Pläne werden Sie jedoch enttäuscht;
  • das Bild von Kindern, Frauen oder Bekannten sehen: bringt Neuigkeiten;
  • Bild von verstorbenen Eltern oder Freunden sehen: Befreiung aus einer drückenden Lage, Hilfe oder Unterstützung;
  • mehrere Personen auf einem Bild sehen: es sind meist Menschen, mit denen man sich oft in Gedanken befaßt;
  • von Menschen Bilder sehen, unter denen man leidet oder gelitten hat: man ist zu ängstlich und unsicher;
  • viele Bilder sehen: kündet Ehre oder eine Ehrung an;
  • selbst ein Bild malen: sich an verlustreichen Unternehmen beteiligen;
  • von den Bildern der großen alten und modernen Meistern umgeben sein: es treibt Sie ein unersättlicher Drang und Wunsch nach Höherem; im Vergleich dazu, wird Ihr derzeitiger Erfolg jämmerlich wirken.
(arab.):
  • Bild mit einem männlichen Portrait sehen: Verdrießlichkeiten.
  • (als Mann) ein schönes Bild mit Blumen oder einer schönen Frau sehen: du wirst dich verlieben.
  • schönes landschaftliches Bild sehen: frohe Zukunft.
  • ein schönes Bild mit fremden Familienszenen sehen: gute Heirat.
  • häßliches Bild sehen: Ärger und Bosheit.
  • sein eigenes Bild sehen oder zeichnen: langes Leben.
  • beschädigtes Bild oder beschmutztes Bild: Unglück.
  • ein schönes Bild aufhängen: deine Verdienste werden Beachtung und Anerkennung finden.
  • ein Erinnerungsbild mit Personen aufhängen: gute Freunde denken an dich mit Liebe.
  • Bild von einer Wand abnehmen: unliebsame Ereignisse werden dir die Ruhe rauben, Undank.
  • Bild von der Wand abfallen sehen: ein Todesfall in der Familie.
  • Bild kaufen: du wirst ein eigenes Heim gründen.
  • Bild malen: du wirst eine Verbindung eingehen.
  • Bild schnitzen: du wirst viel lernen müssen.
  • Bild rahmen: Du wirst ein Haus bewohnen, das dir gehört.
  • Bild zerstören: dir steht Unheil bevor.
  • Bild im Spiegel sehen: Krankheit.
  • Bild des Bräutigam oder der Braut: Auflösung der Verlobung.
  • Bild anbeten: Kummer.
  • Bild geschenkt erhalten: du kommst zu Ehren.
  • Bild verschenken: Verdruß und Traurigkeit.
  • Bilder von Kindern, Frauen und Freunden: du wirst gute Neuigkeiten hören.
WAND = eingeschränkte Selbstentfaltung, wandauf Hindernisse und Schwierigkeiten stoßen

Assoziation: Barriere; Verteidigung; Trennung; Fragestellung: Was bin ich zu integrieren bereit? Wo brauche ich das Getrenntsein? Was ist das Getrenntsein?   Wand im Traum steht für das Bedürfnis nach Sicherheit, kann aber auch darauf hinweisen, dass man in seiner Selbstentfaltung eingeschränkt wird. Häufiger kommen darin auch unüberwindliche Hindernisse und Schwierigkeiten zum Vorschein, gegen die man oft ... weiter
HOLZ = Verhaltensweisen, die zur Gewohnheit wurden, holzselbstkritischer werden sollen

Assoziation: Wachstum. Fragestellung: Welches ist meine natürliche Form?   Holz im Traum verkörpert oft Ideen, Überzeugungen und Verhaltensweisen eines Menschen, die zur Gewohnheit geworden sind; wir sollten dann selbstkritisch an uns arbeiten, damit das Leben nicht in Routine erstarrt, das gilt besonders, wenn Holz hart, spröde, dürr oder faulig ist. Holz sehen, bedeutet eine Situation, gegen die wir etwas ... weiter
MENSCH = Teilaspekte der Persönlichkeit, menschabhängig davon, ob man die Menschen kennt oder nicht

Assoziation: Haben oder Sein? Fragestellung: Warum ist mir Besitz so wichtig?   Mensch im Traum fordert auf, sich nicht zu isolieren, mehr Gesellschaft zu suchen. Ein fröhlicher Mensch kann aber auch Sorgen ankündigen. Die Traumfiguren, die im Traum auftreten, übernehmen Rollen, die man ihnen zuweist, sind also in der Regel Teilaspekte unserer Persönlichkeit oder Projektionen unseres Innenlebens.   Um die ... weiter
LEERE = fehlende Freude und Begeisterung, leereunter Gefühlen der Isolation leiden

Assoziation: Ohne Inhalt; Entladung. Fragestellung: Was ist weg? Was möchte ich loswerden?   Leere im Traum verweist auf fehlende Freude und Begeisterung. Es kann sein, dass man unter Gefühlen der Isolation leidet. Vielleicht fehlt einem auch etwas, woran man sich halten kann. Auch unerfüllbare Erwartungen mögen eine Rolle spielen. Wenn man sich in einem leeren Haus oder Gebäude befindet, bedeutet dies, dass man ... weiter
WACHE = eine Mahnung zur Ordnung, wacheweil man zu Disziplinlosigkeit neigt

Assoziation: Arbeit an der Sicherheit. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht Schutz?   Wache im Traum gilt als Mahnung zur Ordnung. Einen Hang zur Disziplinlosigkeit haben. Sonst kann Wache ähnlich wie Polizei und Soldat gedeutet werden. Ansonsten kündet sie Hindernisse an, mit denen man bei einem großen Vorhaben rechnen muss Traditionelle Traumbücher sehen in ihr wohlgesinnte Förderer, neue ... weiter
GRAUSAMKEIT = keine sehr gute Meinung von bestimmten Menschen haben, grausamkeitauch ein schlechtes Gewissen haben

Grausamkeit im Traum: Beobachten wir Derartiges im Traum, dann haben wir keine sehr gute Meinung von Menschen, die uns kürzlich begegnet sind. Nehmen wir die Warnung unseres Unbewußten ernst. Erfahren wir selbst eine Grausamkeit, so plagen uns vermutlich ein schlechtes Gewissen. Vermutlich haben wir den Eindruck, in letzter Zeit etwas völlig falsch gemacht zu haben.   Siehe Brutal Eisen Grau Löwe Rot Vergewaltigung

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