🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: KLEIN Träume = 3367 | 64 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| 🕳️ Eishöhle | 👀 | ⭐️ | 25.04.16 | |
| dinge werfen | 🗣️ | 25.04.16 | ||
| wunderbar | 🗣️ | 17.04.16 | ||
| ⚫️ Schwarzer Afrikaner als Chef | 🗣️ | 14.04.16 | ||
| Im Konzentrationslager als Unbeteiligte | 🗣️ | 14.04.16 | ||
| 🔑 Schlüsselbund | 🌟 | 13.04.16 | ||
| Ostereier | 🗣️ | 12.04.16 | ||
| 🐬 Delphin der seinen Kopf auf meine Schulter teilweise legte | 🗣️ | 11.04.16 | ||
| kokon | 💫 | 10.04.16 | ||
| Ziele udn Freiheit | ⭐️ | 08.04.16 | ||
| Zeltplatz | 🗣️ | 05.04.16 | ||
| ⚫️ Schwarzer schwebender mann der tötet | 🌟 | 31.03.16 | ||
| Alptraum mit mehrstelliger Zahl | 🌟 | 28.03.16 | ||
| 🐇 Weisser Hase | 🗣️ | 27.03.16 | ||
| Vorahnung | 📜 | 🌟 | 25.03.16 | |
| Susi | 🗣️ | 25.03.16 | ||
| Feierlichkeiten | 🗣️ | 25.03.16 | ||
| 👨⚕️ Ein Freund half mir beim Arzt | ⭐️ | 24.03.16 | ||
| Viele Haustiere | 🌟 | 24.03.16 | ||
| nina | 🗣️ | 23.03.16 | ||
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 und bin mir nicht sicher, ob ich die Maske anziehen soll oder nicht. Als es mit der Vergasung losgeht, \(ich denke, es handelt sich um die Vergasung\), ziehe ich die Maske an und atme ganz kontrolliert, als ich bemerke, dass die Masken so konstruiert sind, dass es eine Öffnung hat und ich denke mir, dass mithilfe dieser Maske das Gas nur noch kontrollierter zu mir kommt. Ein Mann winkt mir kopfschüttelnd zu, er trägt keine Maske und sitzt ebenfalls, wie viele andere am Rand. Ich ziehe die Maske wieder ab und sehe, dass viele andere sie ebenfalls nicht tragen. Mir fällt auf, dass die Gefangenen unter einen Wasserstrahl stehen müssen. Auf einmal kommt eine kleine Eisenbahn mit Wagen so gross, dass eine Person gerade in einen Wagen liegen kann. ich bin mir nicht sicher, ob mich dieser Zug ins Freie bringen wird oder nicht, entscheide mich jedoch einzusteigen .Der Zug fährt los, raus aus dem Zelt, und in einen schwerzen Tunnel.ich merke dass ich aufwache, will aber noch nicht, weil ich wissen möchte, ob mich dieser Zug in die Freiheit bringt oder nicht. <br> <br>Leser: 1384 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=14-21/, /Traumdeutung\Bilder\lager.jpg/);){kind=link}
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![⭐️](javascript:traumbewerten(27342, 1269, /Ziele udn Freiheit/, /Ich bin in einer Holzhütte. Ähnlich einem Bauwagen oder einem mobilen Jagdunterstand - nicht vergammelt aber nicht im besten Zustand. Ich warte scheinbar auf einen Bus. Ich gehe genau in dem Moment aus dem Haus ein paar Treppenstufen herunter als der Bus um die Ecke biegt. Es steht keine Nummer dran, aber ich weiß, dass es meiner ist. Ich merke in dem Moment, dass der Bus garnicht von der Straße kommt die ich die ganze Zeit runtergeschaut habe, sondern direkt neben der Hütte aus einer Seitenstraße kommt, es war wohl Glück in dem Moment aus der Hütte zu gehen. Der Bus hält einige Meter nach der Hütte und ich steige ein. Direkt am Eingang, quasi im Gang neben dem Fahrer ist ein Klappsitz auf den ich mich setze. Ich sage dem Fahrer wo ich hin will. Zum "Schulzentrum Universität". In dem Moment weiß ich, dass ich zu meiner alten Schule will wo scheinbar auch meine Universtität jetzt ist. Der Busfahrer beschwert sich, dass er nur meinetwegen jetzt da hin muss. Er würde die Haltestellen sonst auslassen. Ich habe ein schlechtes Gewissen, sage ihm aber, dass ich sonst keine Möglichkeit habe dort hin zu kommen. Er murrt weiter, dass er aber viel schneller an seinem eigentlichen Ziel wäre \(außerhalb meines Heimatortes in dem sich die Schule befindet\) Im hinteren Teil des Busses sind ein paar männliche Jugendliche, ich kann sie nur hören aber hoffe, dass sie mich nicht ansprechen. Sie klingen leicht agressiv. Zwischen meinem Heimatdorf und dem nächsten Dorf sehe ich einen Bus aus dem Wald kommen, dort ist eigentich nur ein Trampelpfad zum Golfplatz. Ich und der Busfahrer wundern sich.<br >Scheinbar bin ich aus dem Bus ausgestiegen um zu schauen wo der andere Bus herkam. Ich finde aber nur ein paar Bienenkästen, welche fast wie sehr kleine Häuser aussehen. Ich dachte erst, es seinen Flüchtlingsheime. Wegen der Bienen bleibe ich auf dem Weg und gehe nicht weiter in den Wald. Ich gehe Richtung SchuleUni obwohl ich weiß, dass ich es zu Fuß niemals pünktlich schaffen werde. Ein Junge überholt mich, er hat scheinbar das gleiche Ziel. Ich werde Abgelenkt, da rechts im Wald Lampen stehen, die ich noch nie gesehen habe. Ich will sie fotografieren, traue mich aber nicht da jemand kommt und den Weg entlang geht. Ich überlege ob dies nicht ein schöner Ort wäre ein Haus zu bauen. Auf ein Mal habe ich Flügel. Zunächst große Engelsflügel in schwarz. Ich komme nicht auf die Idee damit zur SchuleUni zu fliegen sondern treffe einen Freund vom Tanzen. Ich weiß, dass er auch Flügel bekommen wird und folge ihm, wie er irgendwelche besonderen Pflanzen sucht, die an anderen Pflanzen \(Tanne\) wachsen. Ich liege auf einem tief hängenden Ast eines Baumes und erkläre dem Freund, dass er Flügel bekommen wird. Er glaubt mir nicht. Ich nehme die rote und braune Kastanie, die er scheinbar gesammelt hat und mache ihn darauf aufmerksam, wie leicht es ihm fällt besondere Sachen zu finden. Danach esse ich genüßlich die Kastanien. Er glaubt mir nicht. Ich fliege eine kurze Runde mit meinen nun weißen Adlerschwingen. Plötlich verschwinden diese und mir wird bewusst, dass wir nur spielen. Ich breite meine Arme aus und tue so als würde ich fliegen. <br> <br>Leser: 1306 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\ziel.jpg/);){kind=link}
, meine Mama\(39\), ihr freund\(34\) und meine 3 Schwestern \(4,8,11\) waren zuhause. Bei uns War ein schwarzer mann \(er schwebte man erkannte kein Gesicht. Nur ein schwarzer Umhang\) er schlug und tötete meine Mutter dessen freund und meine schwestern. Ich rettete erst meinen Sohn. Versuchte meine Mama zu retten. Das scheiterte. Beim Versuch meine kleinste Schwester zu retten gelingt dies... was bedeutet das\? <br> <br>Leser: 1692 Bewertungen: 1 Sex=w Alter=14-21/, /Traumdeutung\Bilder\schwarz.jpg/);){kind=link}
 wenn ich krank bin, meistens wenn ich Fieber habe, einen Albtraum mit einer mehrstelligen Zahl.<br >Die Zahl wird immer größer und ich gerate immer mehr in Panik.<br >Ich weine und schreie und fühle mich verzweifelt. Nach einiger Zeit wache ich mitten im Traum auf und habe immer noch Angst.<br >Ich brauche dann kurz um richtig wach zu werden und um zu merken dass es nur ein Traum war.<br >Danach muss ich mich ablenken.<br >Es ist immer der selbe Traum seit meiner Kindheit und ich fühle mich immer gleich.<br >Früher hatte ich mein Zimmer oben im Haus. Einmal, als ich diesen Traum wieder hatte, bin ich total panisch und weinend die Treppe runtergelaufen und wurde erst richtig wach als meine Mutter versucht hatte mich zu beruhigen. Mich beschäftigt das immer noch sehr, obwohl ich diesen Traum nur noch selten habe. <br> <br>Leser: 1532 Bewertungen: 2 Sex=w Alter=14-21/, /Traumdeutung\Bilder\alptraum.jpg/);){kind=link}
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