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Am 19.10.2012
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:

ich wurde an den füssen nachts im ...

ich wurde an den füssen nachts im schlaf gezogen..ich wurde wach und eine graue dunkle wolke schwebte zu mir ans bett..ich setze mich auf und sah in die wolke da erschien mir ein männliches gesicht und es sprach zu mir....ich sollte mir es merken...da wachte ich auf

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FUSS = den eigenen Standpunkt, fussmit dem man auf dem Lebensweg weiterschreitet

Assoziation: Erdung, Richtung, fundamentale Glaubenshaltung.
Fragestellung: Wohin gehe ich?
 
Fuß im Traum kann als sexuelles Symbol gedeutet werden, das entsprechende Bedürfnisse zum Ausdruck bringt; manchmal kann er auch im weiteren Sinn für Liebe stehen. Die tiefere Bedeutung ergibt sich daraus, dass der Fuß festen Stand verleiht und die Fortbewegung ermöglicht; in diesem Sinn kann er die Werte, Überzeugungen und Prinzipien eines Menschen versinnbildlichen oder die Richtung des weiteren Lebensweges anzeigen.

Außerdem müssen wir noch beachten, ob wir nur von einem oder beiden Füßen träumen; im ersten Fall ist oft noch die Bedeutung von rechts oder links zu berücksichtigen. Sonst weist der Fuß auf unseren eigenen Standpunkt hin, auf das zügige Weiterschreiten auf dem Lebensweg, das nicht gelingt, wenn der Fuß verletzt ist.
 
Spirituell: Der Fuß des Menschen stellt seine Verbindung zur Erde dar.
 
Siehe Absatz Barfuß Bein Ferse Hautpilz Schuh Socken Stiefel Strümpfe Wade Zehen

  • Füße sehen, kann eine seelisch-geistige Veränderung anzeigen, die gerade in Gang kommt. Füße sind ein Symbol für Fundament und Stabilität. Vielleicht müssen wir in unseren Wachstunden praktischer und vernünftiger sein und mit beiden Füße auf dem Boden bleiben.
    • Wenn die eigenen Füße im Traum eine Rolle spielen, sind wir uns unserer tragenden Säulen bewusst, nämlich den uns liebenden Menschen. Betrachten wir diesen Traum als Erinnerung daran, dass wir uns auf andere verlassen können und von ihnen abhängig sind.
      • Haben wir riesengroße Füße, macht uns das Unbewußte darauf aufmerksam, dass wir augenblicklich auf zu großem Fuße leben. Große Füße zeigen manchmal Wohlstand an, in den meisten Fällen warnen sie aber vor Verschwendung.
      • Wer mit seinen Füßen anderen hinterherläuft, läßt andere Menschen sein Leben regieren und hat keinerlei Kontrolle über sein Schicksal.
      • Wenn jemand unsere Füße geküsst hat, ist derjenige im wirklichen Leben uns gegenüber besonders freundlich gesinnt. Küssen wir selbst jemanden die Füße, deutet dies darauf hin, dass wir zu demütig sind oder mit einer Demütigung für unser eigenes Fehlverhalten rechnen müssen.
      • Einen Splitter im Fuß haben, kündigt einige Hindernisse an, sobald wir versuchen, uns einem Ziel zu nähern. Alternativ haben wir vielleicht Vorbehalte gegen den eingeschlagenen Weg und zögern weiterzugehen. Oder wir haben den Fehler gemacht - nicht dorthin zu gehen, wo wir hin wollten, sondern dorthin, wo andere gesagt haben, dass wir hingehen sollen.
      • Wenn wir riechende Füße haben, sollten wir unseren nächsten Schritt etwas genauer betrachten, da dieser von den anderen möglicherweise nicht begrüßt wird.
      • Wenn wir uns im Traum ohne Fuß oder Bein sehen, müssen wir uns fürchten, den Boden unter den Füßen, oder die reale Einstellung zum Leben zu verlieren.
    • Sehen wir die Füße anderer Menschen, konzentrieren wir uns zu sehr darauf, wohin die Menschen unserer Umgebung gehen, und ignorieren unseren eigenen Weg. Es kann auch sein, dass wir denjenigen bewundern, dem die Füße gehören. Vielleicht ist es an der Zeit, es ihm zu zeigen oder ihm zu sagen, was wir für ihn empfinden.
  • Ein kranker, verkrüppelter oder gebrochener Fuß, deutet auf Hindernisse auf unserem weiteren Lebensweg hin, die wir oft nicht aus eigener Kraft überwinden können.
  • Starke Schmerzen in den Füßen haben bedeutet, dass wir eine wichtige Entscheidung treffen müssen. Wir haben große Ambitionen und sind unglaublich streng mit uns selbst. Wir gönnen uns keine Pause. Unser Körper leidet darunter und ist müde. Denken wir daran, dass wir keine Maschine sind. Nehmen wir uns die Zeit, uns abzumelden. Unsere Gesundheit darf nicht an zweiter Stelle stehen. Ein Burnout wird uns nichts Gutes einbringen.
  • Ein schmutziger Fuß, kann auf falsche Lebensgrundlagen hinweisen oder eine Krankheit ankündigen, von der wir noch nichts spüren. Schmutzige Füße sagen manchmal ein romantisches Treffen voraus, aber ohne ein gutes Ende. Er wird verschwinden, sobald er bekommen hat, was er wollte, und uns mit einem schlechten Ruf zurücklassen.
  • Seine eigene Füße waschen, kann auf einen reinlichen Menschen hinweisen; häufig kommt darin der Wunsch zum Vorschein, uns von überholten Prinzipien zu trennen.
    • Waschen wir unsere Füße in einem Becken mit schmutzigem Wasser, sollten wir unserem Freund kein Geheimnis anvertrauen. Dieser wird sonst jedem von diesem Geheimnis erzählen.
    • Jemandem die Füße waschen, bedeutet in Wirklichkeit, von einem anderen Menschen gedemütigt zu werden. Vielleicht sind wir in eine Intrige verwickelt, oder in Ungnade gefallen.
    • Wenn wir die Füße eines Verwandten oder Freundes waschen, müssen wir uns im wirklichen Leben an unsere Lieben wenden, um Hilfe zu erhalten. Es werden unangenehme Ereignisse eintreten, es wird viele Probleme geben und nicht möglich sein, sie alleine zu bewältigen.
    • Im Traum dem Feind die Füße waschen, sagt voraus, dass wir im realen Leben in einer langjährigen Konfrontation besiegt werden. Wir sollten nicht unsere ganze Kraft darauf verwenden, dem Feind unsere Unschuld zu beweisen, sonst wird alles vergebens sein.
  • Plattfüße deuten auf einen übertriebenen, pragmatischen Standpunkt hin, der ein schnelles voranschreiten oder vorwärtskommen im Leben behindert.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • sofern nicht sexuell zu verstehen, Planung für weiteren Lebensweg, wenn der Fuß fortschreitende Bewegung ausführt.
  • die eigenen Füße sehen: Vorzeichen für Verzweiflung; man wird das Opfer der Wünsche und Launen eines anderen.
  • fremde Füße sehen: günstiges Zeichen; verheißt Erfolg; Rechte durchsetzen können und in eine gehobene Stellung kommen.
  • einen großen Fuß haben: man wird Hausbesitzer.
  • einen dünnen Fuß haben: man hat einen ermüdenden Weg vor sich.
  • nackte Füße sehen: bringen Neuigkeiten.
  • selbst barfuß gehen: man sollte wieder auf den Boden der Realitäten zurück kommen; man benötigt mehr Naturverbundenheit.
  • barfuß mit zerrissenen Kleidern nachts gehen: Erwartungen werden zerschlagen, alles geht schlecht aus.
  • Fuß brechen: Aufschub einer wichtigen Sache; kündet einen Unfall an; unerwartete Hindernisse blockieren den Lebenslauf.
  • in den Fuß gebissen werden: bedeutet Eifersucht.
  • abgehauener Fuß: Schande und Spott.
  • ein schmutziger Fuß: kündet Krankheit an; das schlechtes Gewissen plagt einem.
  • schmutzige Füße: Feindschaft.
  • Füße sich waschen: bedeutet leichte Erkrankung; deutet auf ein reinliches Hauswesen hin; auch: andere werden von einem profitieren; günstiger Verlauf einer unklaren Angelegenheit, der kleine Umweg war äußerst heilsam.
  • jemand Füße waschen sehen: Aufklärung einer ungünstigen Sache.
  • jemand kümmert sich um ihre Füße: ein Bedürfnis für Mitgefühl.
  • schmerzende Füße haben: entwürdigende Auseinandersetzungen stehen bevor; es handelt sich meist um Familienstreitigkeiten.
  • eitrige Füße: bedeuten Mißhelligkeiten in deinem Beruf.
  • ein kranker Fuß: man wird in einer Sache aufgehalten werden.
  • Füße, kranke: Verschwendung.
  • ein verkrüppelter Fuß, krumme Füße: deutet auf Verachtung hin.
  • viele Füße: du wirst Verlorenes wiedererhalten.
  • Fuß eines anderen küssen: Reue und Demut.
  • dicke Füße: künden Krankheit an.
  • geschwollene Füße: zeigen an, dass uns falsche Freunde betrügen wollen und uns ein guten Freund abspenstig machen werden.
  • geschwollene und rote Füße: eine plötzliche geschäftliche Kehrtwendung machen, indem man sich von der Familie trennt; dies ist ein böser Traum, der einen Skandal und Eklat prophezeit.
  • Hinkefuß: außergewöhnlich großes Unglück steht einem bevor; man vermeide Freundschaften mit Fremden.
  • Wenn ein junges Mädchen schmutzige nackte Füße sieht, sollte sie sich vor einem aufdringlichen und sogar unverschämten Verehrer hüten.
(arab.):
  • Fuß strecken: Todesfall in der Familie.
  • Fuß waschen: sich eine Erkältung zuziehen; auch: eine schlimme Situation wird bereinigt werden, bzw. eine begonnene Arbeit soll in der bestehenden Form weitergeführt werden, da sie zu einem befriedigenden Ziel führen wird.
  • Fußbad nehmen: man wird dir Ehre erweisen,.
  • Fuß verletzen: Krankheit und Kummer.
  • geschwollene oder kranke Füße: Verzögerungen in allen Dingen.
  • Fuß brechen: dein Fortkommen wird dir sehr erschwert werden, deinem Plan entstehen unerwartete Hindernisse.
  • gebrochenen Fuß haben: Warnung, man soll seinen Ehrgeiz etwas mäßigen.
  • Fuß pflegen: es kommt alles in Ordnung und du hast Erfolg.
  • kleinen Füße haben: dein unsicheres Auftreten wird dich lächerlich machen.
  • großen Fuß haben: bescheidenes Benehmen ist dir zuträglicher.
  • schmutzige Füße haben: mit unerwarteter Feindschaft rechnen müssen; ein Problem verschließt sich; du wirst in eine unangenehme Sache verstrickt.
  • mehr als zwei Füße haben: man wird im Leben Glück und vor Krankheit gefeilt sein.
  • zu Fuß gehen: du wirst selbstständig und erfolgreich.
  • krumme Füße haben: du wirst eine strafbare Handlung begehen.
  • krumme Füße bei anderen sehen: man wird dich hineinlegen und betrügen.
(persisch):
  • Füße als Traumbild prophezeien eine sichere soziale Stellung und eine gute Entwicklung:
  • Kleine Füße bedeuten Zufriedenheit, großen Reichtum.
  • Sind die Füße verletzt oder verkrüppelt, warnt dies vor Selbstüberschätzung.
  • Allgemein will das Zeichen daran erinnern, dass man stets den ehernen Gesetzen des Lebens unterliegt.
(indisch):
  • andere Füße sehen: hüte dich vor deinem Gegner.
  • Fuß brechen: du sollst die Heirat noch eine Weile aufschieben.
  • Füße waschen: eine Krankheit macht dir große Sorge.
  • viele Füße haben: du erhältst deine verlorenen Sachen zurück.

NACHT = Hindernisse und Rückschläge, Detailsfür ein Problem keine Lösung finden können

Assoziation: Geheimnis; unbewußte Inhalte; Unklarheit.
Fragestellung: Welche Finsternis bin ich zu durchdringen bereit?
 
Nacht im Traum stellt Verwirrung, Hindernisse oder Rückschläge dar. Wir stehen vor einem Problem, für das wir keine Lösung finden oder das uns daran hindert, weiterzukommen. Es kann auch eine Wende hin zum Schlechten symbolisieren, weil sich eine positive Angelegenheit in ihr Gegenteil verwandelt hat. Etwas ist nicht mehr so wie früher. auch: Sich davor fürchten, im Ungewissen verharren zu müssen, weil jemand uns nicht mehr zur Seite steht.
 
Die Nacht gehört den Gespenstern, dem Makabren und den Poltergeistern. Sie steht im Traum als Symbol für das Unbewußte, das quasi im Dunklen liegt und im Wachleben innere Unsicherheit hervorruft, eine Verklemmung, die wir an den Tag bringen sollten, um sie zu lösen.

In der Nacht erhält der Körper die Gelegenheit, sich selbst zu regenerieren. Die Nacht verbirgt das geheime Wollen der Seele und läßt Schattenstellen vermuten, die sich im Alltag auch in Launen manifestieren können. Als Zeitbegriff steht sie am Anfang eines Lebensabschnitts, vor dem uns bangt.
 
Die Nacht kann auch ein Symbol für etwas Unentdecktes oder schwer Verständliches stehen. Es mag sein, dass wir bald mit einigen negativen Ereignissen konfrontiert werden. Oder der Traum könnte ein Hinweis darauf sein, dass wir bei einigen unserer Bemühungen nicht erfolgreich sind und die Gründe für das Scheitern nicht herausfinden können.
 
Spirituell: Die Nacht symbolisiert die Dunkelheit, die vor der Wiedergeburt und der Initiation steht. Ein Zusammenbruch muss der Erleuchtung vorausgehen. Die Nacht kann auch den Tod symbolisieren.
 
Siehe Abend Dunkelheit Eule Finsternis Fledermaus Mitternacht Mond Sonne Sterne Überfall Vampir

  • Wenn es im Traum plötzlich Nacht wird, läßt dies vermuten, dass eine Angelegenheit sich in kurzer Zeit dramatisch verschlechtert hat; und die schlimmsten Befürchtungen Realität werden könnten.
  • Von völliger Dunkelheit in der Nacht träumen, weist auf Gefühle von Hilflosigkeit und Depression hin.
  • Träumen wir davon, nachts herumzulaufen und ziellos durch die Straßen zu wandern, ist dies normalerweise ein Warnzeichen. Es symbolisiert eine Art Gefahr, der wir in naher Zukunft begegnen könnten. Es ist ein Zeichen dafür, dass sich in unserem beruflichen oder privaten Leben schlechte Ereignisse ankündigen. Dieser Traum warnt uns, vorsichtig zu sein und auf unsere Sicherheit zu achten.
    • Wer nachts allein durch eine leere Straße geht, wird von Depression geplagt und sein Leben stagniert gerade. Der Traum könnte ein Zeichen für eine monotone Phase im Leben sein, die glücklicherweise nur von kurzer Dauer sein wird. Dieser Traum, erinnert ihn daran, niemals entmutigt zu werden und sich unter allen Umständen nicht von Verzweiflung überwältigen zu lassen.
    • Nachts allein durch einen Wald zu gehen, sollte als Warnzeichen betrachtet werden. Wir haben wahrscheinlich Probleme, von denen wir keine Ahnung haben, wie wir sie lösen können. Vielleicht haben wir vor kurzem schlechte Nachrichten erhalten und sind sehr beunruhigt über das, was wir gehört haben. Die Nachricht könnte mit einigen nahen Familienmitgliedern in Verbindung stehen und Angst und Besorgnis auslösen. Solch ein Traum ist oft ein Zeichen von Unbehagen, Angst, Stress, Sorgen und anderen unangenehmen Gefühlen. Wir machen uns Sorgen darüber, dass wir von den Umständen, die uns erwarten, negativ beeinflusst werden.
    • Auch nachts Auto zu fahren, weist auf etwas Unsicheres und Unbekanntes hin. Vielleicht sind wir auf dem Weg zum Erfolg stehen aber vor einem Hindernis und wissen nicht, wie wir am besten darauf reagieren sollen. Solch ein Traum offenbart oft die Angst, die wir in Bezug auf eine wichtige Situation in unserem Leben empfinden. Es ist möglich, dass wir mit einigen bevorstehenden Veränderungen konfrontiert sind und nicht wissen, wie wir uns richtig anpassen sollen.
    • Träumen wir davon, ausgeraubt zu werden, während wir nachts alleine spazieren gehen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir in den kommenden Tagen einen erheblichen Geldbetrag verlieren - oder weit über unsere Verhältnisse leben. In einigen Fällen kann der nächtliche Raubüberfall ein Zeichen für Probleme mit Familienmitgliedern bei der gerechten Aufteilung des Familienvermögens sein.
  • Nachts die Sterne beobachten, kann als gutes Omen verstanden werden. Es kündigt den Erfolg unserer Bemühungen und Handlungen an, obwohl der Erfolg nicht unbedingt in naher Zukunft eintreten wird.
  • Die Sonne sehen, obwohl es Nacht ist, oder den Mond und die Sonne gleichzeitig am Himmel sehen, kann als Ankündigung einer bevorstehenden romantischen Begegnung mit einer Person sein, die unser Lebenspartner werden könnte. Vielleicht kennen wir diese Person noch nicht, oder es könnte jemand sein, den wir bereits kennen, aber noch nicht so über ihn nachgedacht haben.Der Traum kann auch auf eine Einladung zu einem romantischen Date mit jemandem hinweisen, den wir sehr mögen, und dies kann zu etwas Ernstem führen.
  • Das Bett für die Nacht vorzubereiten, kann andeuten, dass wir aus irgendeinem Grund unseren Wohnort wechseln. Es ist möglich, das Haus zu verlassen, um zu studieren oder an einen Arbeitsplatz zu gehen. Dieser Traum ist in der Regel ein Hinweis auf eine längere Abwesenheit von zu Hause.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol für Gefahren im Unbewußten; innere Warnung; es stehen im Berufsleben möglicherweise außergewöhnlicher Druck und besondere Härte bevor;
  • von der Nacht plötzlich überrascht werden: ist ein schlechtes Zeichen; Unglück wird das Los sein;
  • das Tageslicht wieder erblicken: man wird das Verlorene wiedererlangen;
  • dunkle, schwarze Nacht: verheißt nichts Gutes, eher Plage und Kummer; es sind trübe und schwere Zeiten in Aussicht;
  • in dunkler Nacht unterwegs sein: bedeutet drohendes Unheil, das man noch nicht erkennen kann;
  • in finsterer Nacht spazierengehen: Trauer und Enttäuschung; Geldverluste;
  • sternenklare Nacht: man befindet sich auf dem richtigen Weg.
(arab.):
  • Nacht um sich sehen: in eine verzweifelte Lage kommen; Verzögerungen und Enttäuschungen in Kauf nehmen müssen; auch: Sinnbild für eine ungeklärte Zukunft.
  • finstere Nacht: Familienzwist; auch: du siehst keinen Ausweg, warte ab und sei geduldig.
  • helle und klare Nacht: langes Leben; man befindet sich auf dem richtigen Weg und sollte mit seinen Plänen fortfahren.
  • Nacht mit Sternen: man hat einen guten Weg vor sich, du findest mit Sicherheit zum Erfolg.
  • stürmische Nacht: dir droht ein Verlust.
  • in der Nacht ins Ungewisse wandern: man hüte sich vor Gefahren, die einem ganz persönlich drohen können.
  • in der Nacht über Land gehen: du wirst heimatlos werden.
(pers.):
  • Ein zwiespältiges Omen: Von der Nacht zu träumen heißt, dass es in nächster Zeit Verzögerungen und Enttäuschungen in Kauf zu nehmen gilt. Ist die Nacht aber besonders klar, weiß der Träumende dadurch, dass er auf dem richtigen Weg ist und nach Plan fortfahren sollte: Er wird die Lösung finden. Allgemein will das Zeichen ihn daran erinnern, dass alles zwei Seiten hat.
(indisch):
  • nachts wandern: man wird dir Verachtung zuteil werden lassen.
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
DUNKELHEIT = Angst und Unwissenheit, dunkelheiteine missliche Lage bei der nichts positives geschieht

Assoziation: Angst, Unwissenheit, Ungerechtigkeit. Fragestellung: Welche Krise kommt auf mich zu?   Dunkelheit im Traum steht für eine unangenehme Situation bei der überhaupt nichts positives geschieht. Dies kann auch etwas ehemals Positives sein, das eine schlimme Wendung genommen hat. Auch das Böse, Tod und Unglück oder eine breite Ungewißheit kann sich dahinter verbergen. Wir sollten mit dem Schlimmsten rechen. ... weiter
ERSCHEINUNGEN = Überraschungen, erscheinungenwenn jemand erscheint unterstreicht das den Verlust

Das jemand, den man verloren hat, im Traum erscheint, ist tröstlich, nur selten beängstigend, und unterstreicht den Verlust. Verliert man im Traum Freunde, so deutet das auf den Verlust einer Eigenschaft hin, die man an diesem sehr bewundert. Die Art des Abschieds {ernst, unangenehm etc.} demonstriert den Grad des Verlustes.   Siehe Auferstehung Fatamorgana Geist Geister Verstorbener Wahnsinn
GESICHT = die Merkmale der Persönlichkeit, gesichtdas Erkennen eigener oder fremder Charaktereigenschaften

Assoziation: Identität, Ego, Selbstbild. Fragestellung: Wie erscheine oder wirke ich auf andere?   Gesicht im Traum stellt die Persönlichkeit dar. Es kann das allmähliche Begreifen der eigenen Persönlichkeitseigenschaften, oder die eines anderen wiederspiegeln. Dabei ist entscheidend, welche Empfindungen die Gesichtszüge auslösen. Oft hält uns das Traumbild einen Spiegel vors Gesicht, damit wir Schwächen unseres ... weiter
GRAU = Pessimismus und Schwermut, grauein eintöniges langweiliges Leben führen

Assoziation: Pessimismus und Schwermut. Fragestellung: Was stimmt mich depressiv?   Grau im Traum weist auf eine ernste Persönlichkeit mit Neigung zu Pessimismus und Schwermut hin oder bringt zum Ausdruck, dass man ein eintöniges Leben führt. Ansonsten deutet man grau anhand der Objekte und tatsächlichen Trauminhalte, die grau aussehen. Die graue Maus wie auch der graue Schatten symbolisieren das Unscheinbare, ... weiter
SCHWEBEN = Bedürfnis nach Freiheit, schwebensich von den Ereignissen treiben lassen

Schweben im Traum wird in der klassischen Traumdeutung mit der Sexualität in Beziehung gebracht. Das durch das Traumbild ausgedrückte Bedürfnis nach Freiheit, ist jedoch von ebenso großer Bedeutung. Wenn wir, offenbar ohne unseren Willen, davongetragen werden, öffnen wir uns umfassend für die Kraft hinter unserem bewußten Selbst. Wir befinden uns in einem Zustand äußerster Entspannung und lassen uns einfach von den ... weiter
SETZEN = innehalten und seine Gefühle setzen lassen, setzenRuhe und Besonnenheit

Man halte zuerst einmal inne und lassen seine Gefühle setzen. Ruhe und Besonnenheit ist angesagt. Auch: Angst vor einem Sitzenbleiben!   Siehe Couch Kaffee Sessel Sitzen
SPRECHEN = viel über etwas nachdenken, sprechenetwas besonders zur Kenntnis nehmen

Assoziation: Kommunikation, Mitteilung. Fragestellung: Was sage ich mir selbst? Was bin ich auszudrücken bereit? Mit wem will ich in Kommunikation treten?   Sprechen im Traum deutet darauf hin, dass man sich über eine Beziehung oder Meinung den Kopf zerbricht, und alles was damit zu tun hat, besonders zur Kenntnis nimmt. Auch: Ein neuer Gesichtspunkt oder eine Person gewinnt an Bedeutung; eine Unterweisung in neue ... weiter
WACHE = eine Mahnung zur Ordnung, wacheweil man zu Disziplinlosigkeit neigt

Assoziation: Arbeit an der Sicherheit. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht Schutz?   Wache im Traum gilt als Mahnung zur Ordnung. Einen Hang zur Disziplinlosigkeit haben. Sonst kann Wache ähnlich wie Polizei und Soldat gedeutet werden. Ansonsten kündet sie Hindernisse an, mit denen man bei einem großen Vorhaben rechnen muss Traditionelle Traumbücher sehen in ihr wohlgesinnte Förderer, neue ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Wachzustand Wolken Ziehen

 

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08.02.2020  Eine Frau zwischen 21-28 träumte:
 
Zwiebel wächst aus Füßen
Ich habe letzte Nacht geträumt, dass ich auf meine Füße heruntergucke und aus Ihnen die Stängel von Zwiebeln wachsen. Von allen Seiten kamen diese dicken grünen Stängel heraus und ich habe mich bei dem Anblick total geekelt. Daraufhin habe ich sie genommen und abgebrochen. Es hat sich nicht wie ein Albtraum angefühlt. Es war bloß der Ekel und ein komisches Unwohlsein nach dem Aufwachen.
 
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