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Am 27.12.2011
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

schwarze erde

,.mein mann und ich haben meinungsverschiedenheiten,....wir schreien uns beide an,....ein schwarzer hügel aus erde, ist zwischen uns,....ich trete rein, aber erst beim weggehen sackt die erde unter meinen füssen zusammen,...

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SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung.
Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?
 
Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: Eine Situation im Leben, wo überhaupt nichts Positives geschieht.

Schwarz kann für die dunklen unbekannten Seiten unserer Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muss. Es ist auch die Farbe der Trauer und der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Man fürchtet sich vor dem Unbekanntem und weigert sich Neues auszuprobieren.
 
Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein "Nicht-Licht", es bedeutet daher im Traum auch ein "Nicht-Leben", bzw. ein "Nicht- Bewußtsein". Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
 
Siehe Dunkelheit Farben Finsternis Grau Mitternacht Nacht Schatten Trauer Weiß

  • Von Schwärze umgeben sein bedeutet, dass man überhaupt keine Lösung für ein Problem hat. Es kann auch die Angst vor der Einsamkeit oder die Angst vor dem Unbekannten symbolisieren.
  • Eine schwarze Person verbildlicht erstaunlicherweise nicht nur für die Weißen den seelischen Schatten. Tritt im Traum eine schwarze Person oder ein schwarzer Schatten auf, vor dem wir uns fürchten oder ekeln, dann verweist das unter anderem auf die Ablehnung unserer weiblichen oder sündigen Seite. Zugleich wird auch darauf verwiesen, dass ein Mangel an Bewußtheit besteht. Um den verdrängten Schatten genauer bestimmen zu können, muss die schwarze Person genau charakterisiert und untersucht werden.
  • Ein schwarzer Anstrich kündigt manchmal eine Krankheit oder andere Gefahr an.
  • Ein schwarzes Auto bedeutet, dass man versuchen muss, sich von schwierigen Menschen fernzuhalten. Dies gelingt am besten durch eine besonnene Kommunikation, die unseren eigenen Interessen Priorität einräumt.
  • Schwarz und weiß verweist auf die Integrierung unserer inneren Gegensätze.
  • Schwarze Beeren zeigen zwar Kummer und Sorgen an, versprechen aber auch, dass man damit schon fertig wird.
  • Schwarze Dessous betonen das Geheimnis, das gelüftet werden möchte.
  • Schwarze Fahne kann Unglück, Kummer, Streitigkeiten oder Todesfälle anzeigen.
  • Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
  • Schwarzes Haar gilt als Zeichen für Leidenschaft.
  • Schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet.
  • Ein schwarzes Kleid wird als Anzeichen für Liebesprobleme gedeutet, wohingegen rote und schwarze Unterwäsche die Verführung symbolisiert
  • Ein schwarzes Pferd steht für unsere leidenschaftlichen Anteile.
  • Schwarze Schwäne weisen auf Ahnungen und Intuitionen hin. Sie können manchmal leider auch Unglücks- oder Todesboten sein.
  • Schwarze Wolken symbolisieren Pessimismus, Angst und Depression, manchmal auch Verzweiflung.
  • Schwarze Wolle fordert auf, sich nicht um Verleumdungen zu kümmern, weil die Urheber sich selbst entlarven werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • alles schwarz und traurig sehen: Anzeichen von Krankheit. Rät zur Veränderung, wenn irgendwie möglich.
  • einen schwarzen Adler in der Nähe landen sehen: baldiger Tod eines guten Freundes;
  • schwarzer Anstrich: du verlierst einen Freund oder Freundin; Warnung vor beginnender Krankheit;
  • einen schwarzen Anzug tragen: bevorstehende Krankheit;
  • schwarze, unergründliche Augen können ein Hinweis und eine Warnung vor unaufrichtigen Menschen beinhalten;
  • schwarzes Band: Trauer;
  • schwarzer Bart: Gesundheit;
  • schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
  • ein schwarzer Faden: es stehen einem Unannehmlichkeiten und Ärger bevor;
  • schwarze Fahne: Betrübnis, Trauer; kündet Feindschaft an;
  • schwarze Feder: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
  • selbst oder andere schwarz gekleidet sehen: Streit und Enttäuschungen mit Bekannten; Geschäfte bleiben hinter den Erwartungen zurück;
  • schwarze Hose tragen: Leid;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde;
  • schwarze Johannisbeeren:Treulosigkeit des Partners und Liebeskummer;
  • schwarzer Kater: Eifersucht;
  • schwarze Katze: Unglück; bedeutet Ungemach; warnt vor Gefahren;
  • ein schwarzes Kleid: man wird in Trauer versetzt werden;
  • schwarze Trauerkleidung tragen: es kommt Unheil und Unglück auf einem zu;
  • schwarze Wolken: Sorgen aller Art; bringt sorgenvolle Tage; verkünden Unglück und ein schlechtes Management; fällt Regen, bedeutet dies Ärger und Krankheit;
(arab.):
  • schwarz sehen: Unannehmlichkeiten bekommen. Todesfall oder Unglück.
  • Anstrich mit schwarzer Farbe: Krankheit;
  • schwarze Beeren pflücken: viel Herzleid und Kummer;
  • schwarze Beeren essen: Krankheit und Tod.
  • schwarzer Faden: baldiges nahendes Unheil;
  • schwarze Fahne: ein Feind wird Ärger bereiten.
  • schwarze Feder: großes Unglück;
  • schwarze Hose tragen: Trauerbotschaft erhalten; eine leidvolle Erfahrung machen müssen;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe;
  • schwarzer Kater: es drohen familiäre Auseinandersetzungen wegen Ehebruchs;
  • schwarze Katze: Bosheit und Verschlagenheit eines Feindes werden dich ärgern;
  • schwarzer Sessel: eine Todesnachricht wird dich überraschen;
  • schwarze Strümpfe: Trauer bekommen;
  • in eine schwarze Tiefe fallen; man will dich ins Verderben stürzen;
  • schwarze Ziegen: bittere Not; auch: es mit Nörglern zu tun bekommen, die überdies noch einen bösen Charakter haben und einem großen Schaden zufügen wollen;
(persisch):
  • Ein warnendes Sinnbild: Im Dunkeln ist alles fein verflochten, aber unsere Augen sehen nichts, Unangenehmes entwickelt sich ungesehen. Beherrscht diese Farbe den Traum, will sie den Träumenden auf etwas Unangenehmes vorbereiten. Er kann es abwenden, wenn er vorausblickend erkennt, worum es sich handelt und sich mit all seiner Kraft gegen die negative Entwicklung stemmt.
(indisch):
  • schwarz bedeutet die Farbe der Trauer.
  • schwarze Augen: hüte dich vor falschen Menschen;
  • schwarzes Kleid tragen: Trauer (naheliegende Symbolik); auch: du wirst deinen Geliebten verlieren;
  • schwarze Wolle: lasse die Verleumder reden, auch sie trifft die wohlverdiente Strafe;
  • schwarze Ziegen: deine Sorgen sind groß, aber du bist nicht allein damit; Ungemach;

ERDE = Naturverbundenheit und Beständigkeit, Detailsversuchen, etwas für uns selbst aufzubauen

Assoziation: Materie, durch die Natur geerdet sein.
Fragestellung: Wie bin ich mit der physischen Welt verbunden?
 
Erde im Traum symbolisiert die Suche nach Zugehörigkeit und sozialer Ordnung. Sie steht allgemein für das Werden und Vergehen, Naturverbundenheit und Beständigkeit. Auch ein Symbol für Fruchtbarkeit, Mütterlichkeit, Leben, Nähren und Körperlichkeit.

Wir erkennen in uns den Drang, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen, sehen jedoch ein, dass wir dabei Unterstützung benötigen. Erde ist ein Archetypisches Symbol, sie erinnert an die griechische Göttin Gaia, die vollbrüstig dem Chaos entstieg. Der mütterliche Schoß, der neues Leben verspricht.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert Erde die große Mutter und Fruchtbarkeit.
 
Siehe Acker Boden Braun Erdbeben Globus Grab Graben Grund Land Lava Lehm Planet Sand Vulkan Welt Wurm Wurzel

  • Nachgiebiger, weicher Erdboden stellt die Verbindung her zum Wusch, bemuttert zu werden. Oder wir haben das Bedürfnis nach Hautkontakt.
    • In der Erde graben weist darauf hin, dass wir uns selbst und die augenblickliche Lebenssituation nur aus den Erfahrungen der Vergangenheit verstehen können, die gleichsam die Wurzeln bilden; noch weiter geht die Deutung, wenn wir darin den Hinweis auf das kollektive Unbewußte sehen, in dem alle Menschen verwurzelt sind; das kann auffordern, das Unbewußte besser zu erforschen und frühere Erfahrungen zu nutzen.
    • Wenn wir im Traum Erde umgraben, wollen wir im Wachleben unseren Standpunkt festigen, tiefer in die Dinge eindringen.
    • Erde essen {bei vielen Naturvölkern ein ritueller Brauch} kündigt vielleicht an, dass eine Sehnsucht sich erfüllen wird; oft kommt darin auch das Bedürfnis nach Kraft und Energie durch Naturverbundenheit zum Vorschein. Wer Erde ißt, sollte sich mehr um Irdisches kümmern, statt in Wolkenkuckucksheim Irreales zu suchen.
    • Auf bloßer harter Erde sitzen oder liegen kann vor einer bevorstehenden Krankheit warnen, die wir aber noch verhindern können, wenn wir rechtzeitig vorbeugen.
    • Dunkelbraune oder schwarze Erde kündigt oft Kummer und Sorgen an.
    • Aus der Erde emporsteigen {zum Beispiel dem Grab } weist auf seelisch-geistig Weiterentwicklung hin, wenn wir auf den bisherigen Erfahrungen aufbauen.
    • Befinden wir uns im Traum unter der Erde, dann zeigt dies, dass wir ein tieferes Bewußtsein über unsere unbewußten Triebe und Gewohnheiten erlangen sollten.
  • Ein Traum vom Planet Erde bedeutet, dass wir das unterstützende Netzwerk, welches wir im Leben haben, unsere Geisteshaltung und jene Beziehungen, die wir für dauerhaft halten, einbeziehen. Man symbolisiert die Reflexion darüber, wie stabil oder glücklich wir uns bei dem Versuch fühlen, etwas für uns selbst aufzubauen.
    • Wenn wir im Atlas den Planeten Erde betrachten oder ihn als Globus sehen, möchten wir wohl dem eigenen Wirkungskreis entfliehen, hinaus in die Welt ziehen und uns den Wind fremder Länder um die Ohren wehen lassen.
  • Das Eindringen in die Erde bedeutet Vergangenheit, Geschichte und Tod, das "aus der Erde Wachsen" Leben. Für uns kann dieses Bild entweder bedeuten, dass wir zu sehr in der Vergangenheit leben und daher die Realität aus den Augen verlieren oder dass wir eine Art psychische und physische Wiedergeburt erleben, neue Lebenskraft bekommen. Nur der gesamte Traum läßt eine genauere Deutung zu, wichtig ist jedoch immer unser Gefühl während des Träumens.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
  • dunkle Erde auf einem Acker: soll glückverheißend sein;
  • gelbe Erde oder von der Sonne beschienen sehen: kündet treue Freunde und Glück im allgemeinen an;
  • aufgeworfene Erde: verkündet ein Begräbnis;
  • Erde umgraben: durch Fleiß berufliche erfolgreich sein und ein sicheres Einkommen erzielen;
  • darin arbeiten, in der Erde graben: zeigt einen Gewinn an; man sucht nach den Wurzeln in der eigenen Vergangenheit;
  • auf nackter Erde sitzen und Kälte empfinden: man soll auf seine Gesundheit achten;
  • auf der Erde liegen und ein Sonnenbad nehmen: man wird sich auf einem Ausflug gut amüsieren;
  • auf bloßer Erde liegen: gilt für Trauer;
  • aus der Erde emporsteigen: die Lebenskrise geht zu Ende, die Persönlichkeit wird sich weiterentwickeln und gleichzeitig erneuern.
(arab.):
  • Erde sich öffnen sehen: schwere Zeiten; du wirst familiären Streit bekommen;
  • Erde sich öffnen und Feuer aus den Spalten treiben sehen: freudige Veränderungen in deinen geschäftlichen Angelegenheiten und Verrichtungen;
  • in der Erde graben: bevorstehendes Begräbnis;
  • Erde umgraben: mahnt zu ausdauernden Fleiß, dann wird man sein Besitz vermehren; warnt aber auch vor Eigensinn.
  • auf der Erde liegen: kleine Unannehmlichkeiten;
  • pechschwarze Erde: bald eine Trauerbotschaft erhalten oder beruflich großes Mißgeschick erfahren.
(indisch):
  • Erde beleuchtet sehen: gute Freundschaft;
  • braune Erde: die Zeiten ändern sich schneller, als du denkst;
  • Erde essen: deine Sehnsucht wird sich bald erfüllen;
  • Erde bearbeiten: deine Familie wird Zuwachs bekommen.
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
MANN = Durchsetzungsfähigkeit und Willen, mannmanchmal gepaart mit Härte und Aggressivität

Assoziation: Yang-Aspekt. Aktivität. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Selbstbehauptung bereit?   Mann im Traum steht für Durchsetzungsfähigkeit, Vernunft, Erfahrung und Unempfindlichkeit. Er versinnbildlicht als Ursymbol auch Bewußtsein, Verstand, Geist, Tatkraft und Willen, oft gepaart mit Härte und Aggressivität. Träume mit Männern symbolisieren oft Stärke und Entscheidungsfähigkeit, was ... weiter
FUSS = den eigenen Standpunkt, fussmit dem man auf dem Lebensweg weiterschreitet

Assoziation: Erdung, Richtung, fundamentale Glaubenshaltung. Fragestellung: Wohin gehe ich?   Fuß im Traum kann als sexuelles Symbol gedeutet werden, das entsprechende Bedürfnisse zum Ausdruck bringt; manchmal kann er auch im weiteren Sinn für Liebe stehen. Die tiefere Bedeutung ergibt sich daraus, dass der Fuß festen Stand verleiht und die Fortbewegung ermöglicht; in diesem Sinn kann er die Werte, Überzeugungen ... weiter
TRETEN = Aggression zum Ausdruck bringen, tretenauch das Bedürfnis nach Motivation

Treten im Traum symbolisiert eindeutige Aggressivität. Es deutet auf unsere Hast beim Handeln hin. Träume vom Treten veranschaulichen in der Regel, dass es in unserem Leben etwas Wichtiges gibt, das wir ansprechen müssen. Wenn wir in unserem Traum jemanden treten, dann bringen wir unsere Aggression auf verständliche Weise zum Ausdruck, denn man würde dies nicht unbedingt im Wachzustand tun. Werden wir selbst im Traum ... weiter
UNTER = unbewusste Inhalte, unterdie zur Ergründung der inneren Tiefen beitragen können

Assoziation: Unbewußtes; niederer Aspekt des Selbst. Fragestellung: Was bin ich bereit hervorzubringen?   Unten im Traum signalisiet die Berührung mit gewissen Inhalten des Unbewußten. Während man im Wachzustand gewöhnlich keinen Zugang zu seinem Unbewußten hat, kann man im Traum, mit dieser Seite leicht in Kontakt treten. Fahrten in der Untergrundbahn symbolisieren Reisen, zu denen man bereit - oder gezwungen ... weiter
HUEGEL = leicht zu überwindende Hindernisse, huegelsich seiner eigenen Weitsicht bewußt sein

Assoziation: Müheloses erreichen eines Zieles; bequemes Vorwärtskommen. Fragestellung: Was fällt mir leicht?   Hügel im Traum steht für Hindernisse, die man etwas leichter überwindet, wobei die Steilheit des Hügels widerspiegelt, wie groß die Herausforderung ist, der man gegenübersteht. Wenn man sich oben auf einem Hügel befindet, zeigt dies, dass man sich seiner eigenen Weitsicht bewußt ist. Man hat sich ... weiter

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15.02.2019  Eine Frau zwischen 28-35 träumte:
 
Schwarze kaputte Haare in Grube gefunden
Ich war in der alten Wohnung meiner Oma und habe gesehen wie sie leer stand. Dann habe ich einen Löffel genommen und bin Rausgerannt, hab wie eine Irre ein Loch gegraben, ich wusste allerdings das ich die lockere Erde nehmen wollte um sie in blumentöpfe zu tuen für meine Pflanzen. Als ich etwas Erde beiseite schob im Loch kamen mir Schwarze Spröde Haare zum Vorschein. Ich hatte das Gefühl das es was bedeutete aber ich kam im Traum nicht darauf.
 
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