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Am 14.11.2023
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:

Kopf

Lieg in meinem Bett und greif zur Seite und hab eine Mumifiezierte Hand in meiner Hand . Such dann mein Bett ab und finde einen Mumifiezierten Kopf ich denke von meiner Mutter ich frage den Kopf bist es du Mutti und die Augen öffnen sich und der Kopf bewegt sich und befüllt sich mit Energie die in meinen Händen zu spüren sind

Hier sind einige mögliche Interpretationen für den Traum vom mumifizierten Kopf:

  • Transformation und Wiederaufleben:

    Die Entdeckung einer mumifizierten Hand und eines Kopfes, der dann zum Leben erwacht, könnte auf den Prozess der Veränderung und Transformation hinweisen. Der Traum könnte symbolisieren, dass etwas, das als tot oder verloren wahrgenommen wurde, in Ihrem Leben wiederbelebt wird.
  • Verbindung zu Ihrer Mutter:

    Die Vermutung, dass der Kopf Ihrer Mutter gehört, und die Frage an den Kopf, ob es Ihre Mutter ist, deuten darauf hin, dass Sie eine tief verwurzelte emotionale Verbindung zu ihrer Mutter haben. Der Traum könnte möglicherweise auch die Sehnsucht nach einer spirituellen oder emotionalen Verbindung mit Ihrer Mutter repräsentieren.
  • Fragen nach der eigenen Identität:

    Die Frage, ob es sich um die Mutter handelt, könnte auf Fragen zur eigenen Identität und den Einflüssen Ihrer Mutter auf Ihr Leben hinweisen. Es könnte auch darauf hindeuten, dass Sie nach Verbindung und Orientierung in Bezug auf Ihre Herkunft suchen.
  • Auferstehung von Emotionen:

    Das Erwachen des Kopfes und das Füllen mit Energien, die Sie in Ihren Händen spüren, könnte auf das Wiederaufleben von Emotionen oder Lebenskraft hinweisen. Der Traum könnte positive Veränderungen und eine neue Energiequelle repräsentieren.
  • Verarbeitung von Verlust:

    Das Auffinden mumifizierter Teile und die Wiederauferstehung könnten auf den Prozess der Verarbeitung von Verlusten oder traumatischen Erfahrungen hinweisen. Der Traum könnte symbolisieren, dass Sie dabei sind, diese Erfahrungen aufzuarbeiten und zu heilen.

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MUTTER = unsere Intuition die zeigt, mutterwie wir uns vom Bauchgefühl leiten lassen

Assoziation: Ahnung, Gespür, Bauchgefühl, innere Führung, intuitives Überich;
Fragestellung: Wie beurteile ich meine Fähigkeit intuitive Entscheidungen zu treffen?
 
Mutter im Traum deutet darauf hin, wie wir uns von unserer Intuition leiten lassen, oder wie wir unsere Zukunft einschätzen. Sie kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen; kommen dabei Probleme zum Vorschein, müssen wir sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit; das läßt sich nur individuell verstehen.

Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für unsere seelische Bereiche, die in der Kindheit durch sie geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch "das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare" oder "die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt".
 
Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit oder Jugend mit unserer Mutter gemacht haben, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie wir zu unserer Mutter stehen oder gestanden haben. Die Mutter, mit der wir uns nicht gut verstehen oder verstanden haben, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
 
Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes.
 
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff Mutterkomplex wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, dass unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit.
 
Siehe Archetyp Eltern Familie Frau Großmutter Mutterkomplex Mutterschoß Muttertag Schwiegermutter Sohn Stiefmutter Tochter Vater

  • Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter die unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens, und stellt unsere unbewußten Schattenseiten dar. Traditionell weist das Träumen von der eigenen Mutter auf eine positive Kraft hin, die kurz davor steht, in unser Leben einzutreten, insbesondere wenn wir die Mutter zu Hause sehen, bedeutet dies positive Ergebnisse für jegliche Tätigkeiten.
    • Begeben wir uns mit unserer Mutter auf eine Reise, unabhängig vom Ziel, ist dies normalerweise ein Indikator dafür, dass wir gegenüber einer Angelegenheit Sorgen und Bedenken haben - und dass wir die notwendigen Antworten zur Klärung unserer Verstimmung wahrscheinlich in der Analyse unserer Kindheit finden werden.
    • Mit der eigenen Mutter sprechen, deutet darauf hin, dass bald positive Nachrichten bezüglich Arbeitsplatz, Geschäft oder Familie. eintreffen werden. Im Allgemeinen ist es ein Zeichen dafür, dass demnächst gute Neuigkeiten von Geschehnissen eingehen werden, um die wir uns große Sorgen gemacht haben.
    • Träume, in denen uns die Mutter uns verläßt, haben normalerweise mit finanziellen Sorgen zu tun. Wenn die Mutter während des Traums schließlich zurückkehrt, sind diese Sorgen wahrscheinlich unbegründet, aber wenn sie nicht zurückkehrt, kann dies ein klares Zeichen dafür sein, dass wir uns mit einem finanziellen Problem intensiver befassen müssen.
    • Die Mutter in Träumen weinen sehen, kann mit den Sorgen über ein Problem des täglichen Lebens zusammenhängen, insbesondere wenn wir davon träumen, dass sie weint, als würde sie leiden, läuft etwas zu Hause etwas sehr schief und die Gefahr besteht, dass wir Schwierigkeiten bekommen. Krankheiten und andere Probleme, die uns Beschwerden bereiten.
    • Träumen wir, dass unsere Mutter krank ist oder ein Gesundheitsproblem hat, kann dies unser Gesundheitsproblem sein, aber es könnten auch gesundheitliche Probleme der Mutter selbst sein oder jemand betreffen, den wir kennen und der eine Art Mutterfigur einnimmt.
    • Die bereits verstorbene Mutter, weist auf unsere Eingebung, unseren sechsten Sinn oder unseren Instinkt. Sie kann auch eine Warnung sein, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Meist jedoch haben tote Verwandte in Träumen eine gleichbedeutende Symbolik, wie die der Lebenden und reflektiert ebenfalls die Facetten unserer Intuition. Es sei denn, sie ist erst vor kurzem gestorben oder wurde innig geliebt. In solch einem Fall deutet sie eher darauf hin, wie sehr wir sie vermissen.
    • Mit der Mutter Ärger haben, weist auf zukünftig schlechte Entscheidungen, oder wir bereuen bereits gemachte Entscheidungen, weil sie aus Eifersucht oder voreilig oder unüberlegt getroffen wurden. Die Wahrheit ignorieren, uns selbst anlügen oder einem Problem aus dem Weg gehen.
      • Wenn wir uns mit unserer Mutter streiten, kann dies nicht nur eine Widerspiegelung der Situationen im wirklichen Leben in Bezug auf unsere Beziehung zu ihr sein, sondern auch unser Bedürfnis nach Unabhängigkeit anzeigen. Unsere Reife erlaubt es uns, auf mütterliche Unterstützung zu verzichten.
      • Wenn die Mutter sehr wütend ist, stellt sie Enttäuschung oder Pech dar. Gleichgültig wie wir uns entscheiden, es scheint, als ob wir nicht zur Ruhe kommen oder geradewegs vom Pech verfolgt werden. Auch: Eine bereits gemachte Entscheidung bereuen.
      • Wenn wir während des Traums von unserer Mutter, obwohl es auch der Vater sein könnte, in irgendeiner Weise bestraft werden, spiegelt dies normalerweise Gefühle der Hilflosigkeit angesichts einer Situation wider, der wir uns in unserem Leben stellen müssen. Es kann notwendig sein, zu versuchen, die Kontrolle über unser Leben wiederzuerlangen, aber ohne zu konfrontativ oder aggressiv gegenüber unseren Mitmenschen zu sein.
      • Unsere Mutter töten, stellt Entscheidungen dar, die sich sehr ungünstig auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir schneiden uns selbst von unseren Möglichkeiten ab. Diese Symbolik kann aber auch auf das Bereuen bereits gemachter Entscheidungen hinweisen und den Rat beinhalten, diese heikle Thematik endlich als erledigt zu betrachten.
    • Wenn die Mutter stirbt, weist das darauf hin, dass wir unseren Sinn für Intuition verloren haben oder andauernd schlechte Entscheidungen treffen. Es fällt uns besonders schwer, Lösungen für unsere Probleme zu finden oder unsere Mißgeschicke zu beenden.
  • Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat, Arbeitgeber oder Kirche darstellen.
  • Die schwangere Mutter stellt günstige Entscheidungen für die Zukunft dar oder wir werden vom Glück gesegnet. Neue Erfahrungen, neue Pläne oder eine neue Art zu leben, schafft neue Lebensenergien.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Symbol der Fruchtbarkeit; träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung.
  • Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat.
  • träumt man häufig von seiner Mutter, herrscht Unsicherheit; die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht.
  • Mutter sehen: hat die Vorbedeutung von Glück.
  • die eigene Mutter wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin.
  • die eigene Mutter küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt.
  • Mutter rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg.
  • Mutter sprechen: ein Vorhaben wird gelingen; bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten.
  • Mutter vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor.
  • Mutter ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach.
  • von der verstorbenen Mutter träumen: sie warnt uns vor etwas.
  • eine Mutter sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, dass man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Mutter sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren.
  • Mutter verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung; man wird von Gewissensbissen geplagt werden.
  • ein Muttermal haben: bringt Schmerzen.
  • träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.
  • Muttermahl haben: bedeutet Schmerzen.
(arab.):
  • lebende oder verstorbene Mutter sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden; auch: Warnung vor unüberlegten Handeln.
  • Mutter sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können.
  • Mutter sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen.
  • kranke Mutter: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut.
  • sterbende Mutter: du wirst Kummer und Sorgen haben.
  • verstorbene Mutter sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden.
  • verstorbene Mutter weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr.
  • verstorbene Mutter lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.
  • Muttermal im Gesicht oder an sich haben: schwere Erkrankung.
(indisch):
  • Mutter sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute.
  • verstorbene Mutter sehen: langes Leben.
  • Mutter sterben sehen: Trauer und Sorgen.
  • Muttermal: keine guten Nachrichten von deinem Kind.

KOPF = Selbstdisziplin, Geist und Vernunft, Detailsdarauf achten sollen, wie man mit seiner Intelligenz umgeht

Assoziation: Intellekt, Verstehen, etwas Übergeordnetes.
Fragestellung: Was bin ich zu verstehen bereit?
 
Kopf im Traum widerspiegelt Bewusstsein, Gesinnung, Charakter und Zielvorstellungen. Er gilt als Zentrale der Entscheidungen. Wenn ein Traum von einem Kopf handelt, dann müssen wir sorgfältig darauf achten, wie wir sowohl mit Intelligenz als auch mit Torheit umgehen. Er kann auch körperbedingt bei Kopfschmerzen, Fieber und anderen Krankheiten als Warnzeichen auftreten.

Der Kopf wird als Hauptteil des Körpers betrachtet. Er stellt Macht und Weisheit dar, weil er der Sitz der Lebenskraft ist. Er weist oft auf Sorgen und Konflikte hin, über die wir uns den Kopf zerbrechen, oder warnt davor, den Kopf zu verlieren. Allgemein symbolisiert der Kopf das Bewußtsein und das von ihm gesteuerte Verhalten, oder er symbolisiert den intellektuellen Anfang.
 
Der Kopf versinnbildlicht im Traum den Geist und die Ratio und ist ein Hinweis auf Selbstdisziplin. Von ihm aus werden alle unsere Sinne und der gesamte Verstandsapparat gesteuert. Der Kopf unterscheidet sich vom Gehirnsymbol in der Weise, dass der Kopf mehr den Charakter widerspiegelt, das Gehirn für die Verarbeitung der Gefühle und Probleme verantwortlich ist.
 
Siehe Enthauptung Erröten Gehirn Guillotine Hals Hut Köpfen Kopflosigkeit Kopfstand Kopfverband Schädel Totenkopf

  • Einen Kopf sehen bedeutet, dass solch ein Traum in direktem Zusammenhang mit unseren Plänen und Ideen steht.
  • Der Traum einer Kopfbewegung von links nach rechts, weist in die Vergangenheit, und besagt, dass wir eher kritisch sind und die Lage auf rationale Weise beurteilen. Eine Bewegung von rechts nach links weist in die Zukunft, wir sind unserer Gefühlsseite zugeneigt und suchen nach Kontakten. Wird der Kopf dreimal von rechts nach links bewegt, kann dies auf die Zukunft in drei Jahren hinweisen und vice versa in die Vergangenheit, bei einer Bewegung von links nach rechts.
    • Ein sprechender Kopf sagt voraus, dass der Rat, den wir erhalten haben, uns nicht zum Erfolg verhelfen wird, und dass wir lange und dumme Gespräche führen werden.
    • Wenn wir von einem gesenkten Kopf träumen, deutet dies demütiges Bitten an.
  • Unseren Kopf verkehrt herum sitzen haben, warnt vor unbesonnenem Verhalten. Sich einen Kopf aufsetzen kann auf übertriebene Einbildung hinweisen.
  • Wenn wir im Traum mit zwei Köpfen herumlaufen, dürfen wir ein schnelles Karrierewachstum und viel Glück erwarten. Die gleiche Bedeutung hat auch ein Babykopf.
  • Geköpft werden, deutet auf eine Person oder Situation hin, die uns jegliche Möglichkeit nimmt, eigene Entscheidungen zu treffen. Von einer Peinlichkeit oder Strafe entmachtet worden sein. Wessen Haupt im Traum Schaden erleidet, der sollte ärztlichen Rat suchen. Die Enthauptung umschreibt den bewußten Tatbestand, dass wir in irgendeiner Weise unseren Kopf verlieren könnten.
    • Ein gespalteter oder zerhackter Kopf warnt davor, dass unsere Pläne und Wünsche eher falsch oder sogar gefährlich sind. Hacken wir allerdings selbst jemandem im Traum den Kopf ab, werden die Dinge gut laufen.
    • Wenn wir jemandem im Traum den Kopf abhacken, deutet dies darauf hin, dass die Dinge gut laufen werden. Aber sollte dabei viel Blut fließen, sagt dies mögliche Fehler voraus.
    • Wenn jemand uns den Kopf abreißt, bedeutet dies, dass wir im Leben eine Situation falsch einschätzen, und dass wir uns bald einer Person stellen müssen, die unter unglaublichen Beschwerden und Schmerzen leidet. Nur wenn wir diese Konfrontation durchlaufen, werden wir Erfolg haben.
    • Handeln wir kopflos, so bedeutet dies, dass wir unsere Selbstkontrolle verloren haben.
  • Wunden oder Beulen am Kopf kündigen Sorgen und Unglück an. Es bedeutet auch, dass jemand oder etwas unser klares Denken beeinträchtigt. Eine Schnittwunde am Kopf zeigt, dass wir uns im Leben wegen einer Entscheidung Sorgen machen, dass sich sozusagen unser Geist und unsere Gefühle widersprechen. Der blutende Kopf sagt mögliche Fehler voraus.
    • Eine Schnittwunde am Kopf signalisiert, dass wir uns im Leben wegen einer Entscheidung Sorgen machen, weil unser Geist nicht im Einklang unserer Gefühle steht.
    • Ein Schlag auf den Kopf verlangt, dass wir unsere Handlungen in einer bestimmten Situation noch einmal überdenken müssen.
    • Kopfschmerzen, die nicht körperbedingt sind, kündigen Alltagssorgen an. Wir sollten uns nicht über jede Kleinigkeit den Kopf zerbrechen. Kopfschmerzen sagen manchmal auch Probleme oder Sorgen voraus.
  • Ein juckender Kopf verheißt, dass sich in unserer Umgebung eine Person befindet, die uns schmeichelt, in der Hoffnung davon einen Nutzen zu generieren.
  • Ein verhüllter Kopf könnte unsere Intelligenz verhüllen oder ein Signal dafür sein, dass wir die Überlegenheit eines anderen Menschen anerkennen.
  • Ein großer Kopf soll auf Glück und Erfolg hinweisen, wenn man dazu seinen Verstand gebraucht. Auch wenn der eigene Kopf besonders groß ist, werden unsere Pläne erfolgreich sein. Fühlen wir uns jedoch unwohl, weil wir einen zu großen Kopf haben, sind unsere Ideen nicht ausgereift oder es ist an der Zeit, von der Planung zur Handlung überzugehen.
  • Von einer Glatze zu träumen oder den eigenen Kopf kahl rasieren, ist kein gutes Zeichen. Es warnt vor möglichen Problemen mit anderen, und dass wir unsere Autorität verlieren.
  • Der Kopf eines Denkmals aus Bronze, Holz oder Stein bedeutet, dass unser Plan traditionelle Werte missachtet oder sogar wichtige moralische Prinzipien beeinflußt.
  • Den Kopf eines Vogels haben, soll auf ein flatterhaftes, oberflächliches Wesen hindeuten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • meist mit Kopfschmerzen oder Fieber verbunden; Vorsicht vor weiteren Krankheiten;
  • Kopf ohne Rumpf sehen: verkündet eine gute Tat; bringt Glück und Befreiung von aller Not; Warnung zu mehr Wachsamkeit und Geistesgegenwart;
  • ein blutüberströmter, vom Rumpf abgetrennter Kopf: schreckliche Enttäuschungen stehen ins Haus und man muss von den sehnlichsten Hoffnungen und Wünschen Abschied nehmen;
  • einen Rumpf ohne Kopf sehen: man ist kopflos in einer Sache geraten und sollte diesen Zustand schnellsten ändern;
  • einen fremden Kopf aufsetzen: ob man will oder nicht, jetzt entscheiden andere, was zu tun ist;
  • Kopf verkehrt sitzen haben: durch unbesonnene Handlungen und falsche Entscheidungen ergeben sich eine Menge Probleme;
  • einen wohlgeformten Kopf eines Menschen sehen: man begegnet Menschen mit Macht und Einfluß, die einem bei bedeutenden Unternehmungen unterstützen;
  • der Kopf eines Kindes: es erwartet einem viel Freude und finanzieller Erfolg;
  • einen unnatürlich großen Kopf haben: bedeutet Glück;
  • ein geschwollener Kopf: es wird einem im Leben mehr Gutes als Böses beschieden sein;
  • zwei oder mehrere Köpfe besitzen: eine ungewöhnlich rasche, jedoch eventuell nicht dauerhafte Karriere wird einem prophezeit;
  • Kopfschmerzen haben: man wird von Sorgen niedergedrückt; Geldverluste und Verlust guter Kundschaft;
  • ein Tierkopf sehen: die Wünsche bewegen sich nur auf niederem Niveau; man ist nur an Materiellem interessiert;
  • Kopf eines Hundes oder Esels haben: bedeutet Dienstbarkeit;
  • Kopf eines Vogels haben: bringt Sehnsucht, in die weite Welt hinaus zu wandern;
  • Kopf eines wilden Tieres haben: man wird seine Feinde überwinden;
  • sich einen Kopf aufsetzen: man ist von einer Einbildung beschwert;
  • einen Kopf verwunden, einschlagen, abschlagen oder selbst geköpft werden: bringt Unglück; derzeit plagen einem eine Menge Probleme;
  • sich den Kopf waschen: ist das Vorzeichen eines drohenden Unglücks und danach hohe Würden; auch: prominente Menschen vertrauen auf Ihr Urteil und auf Ihren guten Rat;
  • einen kahlen Kopf sehen: bringt schlechte Nachrichten;
  • Kopfnicken: überschätze nicht die eigene Kraft; eine Warnung vor Krankheit;
  • sich am Kopf kratzen: Fremde werden einem durch ihre Schmeicheleien auf die Nerven gehen, denn diese sollen einem - der eigenen Meinung nach - nur gewogen machen.
  • Binde am Kopf: zeigt einen Unfall an.
  • Blitz über dem Kopf: Freude und Gewinn;
  • Dornenkranz auf dem Kopf: kündet ein seelisches Leiden an;
(arab.):
  • einen schönen Kopf sehen: Annehmlichkeiten aller Art.
  • einen häßlichen Kopf sehen: Verdrießlichkeiten erleben.
  • Kopf abschlagen sehen: bedeutet Unglück.
  • Kopf abschlagen: du bist in Gefahr, die Leitung zu verlieren.
  • Kopf ohne Rumpf sehen: glücklichen Umständen entgegengehen; auch: mahnt zur Wachsamkeit und Geistesgegenwart.
  • einen Rumpf ohne Kopf sehen: du läufst kopflos durchs Leben.
  • sich mit dem Kopf eines anderen sehen: man soll sich hüten, von anderen zu Torheiten verleiten zu lassen.
  • einen fremden Kopf auf haben: man wird sich dem Willen anderer fügen müssen.
  • einen Kopf waschen sehen: Mißgeschick in seinen Unternehmungen haben.
  • den eigenen Kopf sich waschen sehen: man soll sich vor finanzieller Verlust oder körperliches Leiden in acht nehmen.
  • sich den Kopf waschen: nach einem großen Streit tritt wieder Ruhe ein.
  • Kopfschmerzen haben: man wird in nächster Zeit besonders wichtige Entschlüsse zu fassen haben; auch: eine Krankheit ist im Anzug.
  • Kopf hängen lassen: wenn du den Mut verlierst, hast du alles verloren.
  • Kopf halten: du wirst deine Sorgen überwinden, Erfolg kommt.
  • Kopf hoch halten: du bist zu stolz und bekommst unnötig Feinde.
  • Kopf wackeln: großes Glück und großer Erfolg ist sicher.
  • Kopf zerbrechen: warte ab, alles wird von selbst in Ordnung kommen.
  • Kopf (oder Köpfe) gezeichnet oder gemalt sehen: fleißig arbeiten müssen.
  • den Kopf entblößen: Demütigung erleben;
  • Geschwür am Kopf: schlimme Krankheit;
(persisch):
  • Sehen Sie den Kopf eines Tieres, groß oder aus der Nähe, werden gute Nachrichten eintreffen. Der Kopf eines Menschen (mit einer im Traum dominanten Rolle) gibt Ihnen hingegen die Anregung, besser auf die Beziehung zu Ihren Nächsten zu achten. Allgemein sollten Sie in den nächsten Tagen wachsam sein und sich auch bemühen, eine bessere Beziehung zu Ihrer unmittelbaren Umgebung herzustellen.
(indisch):
  • Kopf eines Vogels haben: du hast einen flatterhaften Sinn.
  • Kopf eines Tieres haben: hüte dich vor unvernünftigen Handlungen.
  • Kopfschmerzen haben: du wirst in Prozesse verwickelt.
  • am Kopf verletzt sein: mühseliges arbeiten.
  • den eigenen Kopf spalten sehen: man erhebt Herrschaftsansprüche oder wird man mit reicher Nachkommenschaft gesegnet.
  • einem anderen den Kopf abschlagen: du wirst Vorteile erlangen.
  • abgeschlagen Kopf sehen: du wirst Täuschungen erleben.
  • enthauptet werden: dir steht Böses bevor.
  • Kopf waschen: du wirst einem Unglück entgehen.
  • Kopf verkehrt stehen haben: Unbesonnenheit.
  • Kopf schön frisiert: du mühst dich vergebens, durch Liebenswürdigkeit Freunde zu erwerben.
  • groß und dicker Kopf: Glück.
  • Kopf gemalt oder gezeichnet: guter Fortgang deiner Geschäfte.
  • Kappe auf dem Kopf: es ist genug der Dummheiten, die du schon begangen hast.
AUGE = Bewußtsein und Beobachtung, augewie man eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage ist

Assoziation: Sehvermögen, Vision, Bewußtsein, Klarheit. Fragestellung: Wessen bin ich mir bewußt? Wie sehe ich die Welt?   Augen im Traum stehen für Beobachtung, Urteilsvermögen und Bewusstsein. Die Art und Weise, wie wir eine Person oder Situation einzuschätzen in der Lage sind. Augen werden oft als Fenster der Seele beschrieben und können ein Indikator für tiefere Reflexion oder Verbindung mit den eigenen ... weiter
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, handsein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe. Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?   Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest ... weiter
FRAGEN = Selbstzweifel und Ungewissheit, fragennicht wissen, was man mit seinem Leben anfangen soll

Fragen im Traum weist auf die Ungewissheit, etwas anderes mit seinem Leben anzufangen oder etwas zu verändern. Vielleicht ist man versucht, den Ausgangszustand oder die etablierten Regeln einer Beziehung in Frage zu stellen. Jemanden nach etwas zu fragen, bedeutet, dass man etwas m Leben braucht, das man derzeit nicht hat. Man hinterfrage seine eigenen Fähigkeiten. Auch: Der Wunsch nach Hilfe. Jemanden nach dem Weg ... weiter
FINDEN = Selbstbewusstsein, findenkann einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ankündigen

Assoziation: Entdeckung, Erkenntnis. Fragestellung: Was bin ich in Besitz zu nehmen bereit?   Finden im Traum heißt, dass uns ein Teil unseres Selbst bewußt geworden ist, der uns noch nützlich sein wird. Finden {zum Beispiel einen Gegenstand} kann manchmal wirklich einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ankündigen. Oft muss man allerdings auch mit dem Gegenteil, einer enttäuschten Erwartung oder einem Verlust ... weiter
ENERGIE = das eigene Energiepotential, energieüber viel oder zu wenig Energie verfügen

Energie im Traum deutet auf das eigene Energiepotential und kann vielerlei Gestalt in den Träumen annehmen. Jedes Energiesymbol sollte festgehalten werden. Wichtig ist dies vor allem, wenn im Traum ein Energieausfall vorkam. Wenn im Traum der Strom oder das Gas ausfällt bzw. eine Sicherung durchbrennt, ist das vielleicht ein Hinweis auf ein niedriges Energiepotential. Der Traum könnte einem nahelegen, die ... weiter
BEWEGEN = Fortschritt, bewegenvorwärts- zeigt den Glauben an seine Fähigkeiten an

Bewegung im Traum wird in der Regel hervorgehoben, um uns auf einen Fortschritt aufmerksam zu machen. Bewegen wir uns nach vorn, zeigt dies unseren Glauben an unsere Fähigkeiten; ziehen wir uns zurück, steht dies für unsere Reaktion in einer bestimmten Situation. Gehen wir zur Seite, verweist dies auf eine bewußte Vermeidungshaltung.   Die Art, wie wir uns im Traum bewegen, kann viel darüber aussagen, ob wir uns in ... weiter
MUMIE = einen Entwicklungsstillstand, mumieanderen in fortlebender Erinnerung bleiben wollen

Assoziation: Ehrfurcht vor der Vergangenheit; alte Weisheit. Fragestellung: Was möchte ich bewahren oder in Erinnerung behalten? Was dauert in mir fort?   Mumie im Traum steht für eine konservative Persönlichkeit, die sich der Entwicklung verschließt, aus Erfahrungen keine Konsequenzen zieht und deshalb Konflikte und Probleme heraufbeschwört. Im Traumbild der Mumie drückt sich also unser Wunsch aus, etwas für uns ... weiter

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