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Am 11.09.2022
gab ein Mann im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:

Teufel auspeitschen

Sehe einen Teufel oder Dämon, der auf mich zu kommt. Da ich eine Peitsche habe, schlage ich damit fest auf ihn ein.
Teufel auspeitschen

Träume, in denen man auf Teufel oder Dämonen trifft, können verschiedene emotionale und symbolische Bedeutungen haben. Das Schlagen des Dämons mit einer Peitsche könnte auf den Wunsch nach Kontrolle oder das Überwinden von Ängsten und Herausforderungen hinweisen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Selbstverteidigung:

    Das Schlagen des Dämons mit der Peitsche könnte eine Art Selbstverteidigung oder den Wunsch repräsentieren, sich gegen negative Einflüsse oder Ängste zu wehren. Es könnte darauf hindeuten, dass du aktiv versuchst, deine inneren Dämonen zu bekämpfen.
  • Macht und Kontrolle:

    Die Peitsche als Werkzeug könnte auf den Wunsch nach Macht und Kontrolle über deine Umgebung oder Lebenssituationen hinweisen. Möglicherweise versuchst du, dominierende Kräfte in deinem Leben zu bezwingen.
  • Selbstbehauptung:

    Das Schlagen des Dämons könnte auch eine Metapher für Selbstbehauptung und Stärkung sein. Es könnte darauf hindeuten, dass du dich gegen etwas wehrst, das dich bedroht oder belästigt.
  • Innere Konflikte:

    Der Dämon könnte auch eine Manifestation innerer Konflikte oder ungelöster Emotionen sein. Das Schlagen mit der Peitsche könnte darauf hinweisen, dass du versuchst, mit diesen inneren Konflikten umzugehen und sie zu überwinden.

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TEUFEL = Versuchung, teufelvon starken Ängsten, Zorn, Gier oder Verschlagenheit kontrolliert werden

Assoziation: Negative Kräfte; Versuchung; Fluch.
Fragestellung: Was kann mein Feind mir antun? Wo bin ich verletzlich?
 
Teufel im Traum weist auf eine besonders emotional aufgeladene Haltung in einer Angelegenheit. Wir werden durch starke Ängste, Wut, Gier oder von Eifersucht dominiert. Dieses Traumbild kann auch eine negative Situation oder Person widerspiegeln, der wir hilflos preisgegeben sind, oder die uns absichtlich verletzen will.
 
Auch: Glauben, dass jemand das Bedürfnis hat, dass wir uns niemals wieder gut fühlen sollen. Permanente negative Situationen. Das Gefühl haben, für immer verflucht zu sein.
 
Der Teufel verkörpert jene Gefühle, Wünsche, Begierden und Leidenschaften, die wir bewußt zwar ablehnen, von denen wir aus dem Unbewußten aber doch stark beeinflußt und geschädigt werden. Wir müssen lernen, sie bewußt anzunehmen und zu verändern.

Zwar glaubt heute eigentlich kein Mensch mehr an den Teufel, als Traumbild erscheint er aber recht häufig. Oft ist dies bei Menschen der Fall, die ein religiöses Problem nicht verarbeitet, aber schon verdrängt haben. Der Teufel weist dann darauf hin, wie wichtig die Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens für unsere innere Stabilität ist. Falls wir ein übertriebenes Moralverständnis haben, kann er auch ein Hinweis sein, dass wir das Naturhafte in uns selbst mehr akzeptieren sollen.
 
In Goethes "Faust" ist die Teufelsfigur Mephisto eine sehr intellektuelle Erscheinung. Der Teufel als Traumbild kann daher auch auf die Gefahren eines allzu intellektuellen Denkens hinweisen. Der Teufel ist ein gefallener Engel und deckt schonungslos Charakterschwächen oder schwache Stellen in unserem Seelenleben auf.
 
Im Traum steht der Teufel für Versuchung. Dies entspringt oft der Unterdrückung des Sexualtriebs, der Aufmerksamkeit fordert. Der Teufel kann auch unseren Schatten symbolisieren. Er hat selten mit Religion, sondern meist mit den guten oder bösen Instinkten zu tun.
 
Spirituell: Er symbolisiert alle Kräfte, die Verwirrung, Dunkelheit und Tod bringen. Manchmal wird behauptet, dass der Unterschied zwischen Freund und Feind nur sehr gering ist. Vielleicht lohnt es sich, bei uns selbst anzufangen, wenn wir irgendeine Form von Übel oder falsches Verhalten erkennen wollen.
 
Siehe Besessenheit Boshaftigkeit Dämon Engel Exorzist Gott Hölle Hörner Satan Schlange

  • Einen Teufel sehen oder sprechen bedeutet, wir sollen uns vor einem Menschen in unserem Umkreis hüten, der uns nicht wohlwollend gesinnt ist. Es kann aber auch sein, dass etwas völlig falsch im Leben abläuft, weil wir niemals um Hilfe bitten. Einen Teufel sehen, kann auch eine größere Geldsumme ankündigen, das aus harter Arbeit, einem Darlehen oder einer Erbschaft stammt.
    • Haben wir vor dem Teufel Angst, bekommen wir das Ergebnis einer unmoralischen Entscheidung zu spüren. Das kann z. B. mit einem Verrat zusammenhängen, den wir im beruflichen Umfeld begangen haben.
    • Wenn in einem Alptraum ein Teufel auf dem Bauchnabel sitzt, dann stellt dies die Verkörperung unserer Ängste dar.
    • Erscheint der Teufel im Fernsehen, kann dies als Warnung verstanden werden, dass wir den Medien und allem, was wir online lesen, zu sehr vertrauen. Haben wir kürzlich etwas gesehen oder gelesen, wo der Teufel erwähnt wurde, sollten wir den Traum nicht zu ernst nehmen, da er in solch einem Fall keine besonder Bedeutung hat.
    • Unterhalten wir uns mit ihm, sollten wir uns vor Versuchungen in Acht nehmen. Jemand könnte es auf unseren guten Ruf abgesehen haben. Achten wir auf alles, was zu plötzlich geschieht. Haben wir beim sprechen keine Angst, pflegen wir vielleicht eine unehrliche Freundschaft. Dieser Traum hängt auch mit Erwartungen zusammen, die nur schwer zu verwirklichen sind. Etwas Unerwartetes geschieht und beeinflusst die Lage dermaßen negativ, dass wir die gesetzten Ziele nicht mehr erreichen können.
    • Schließen wir einen Pakt mit ihm, sollten wir im realen Leben die Gegenseite nicht unterschätzen. Dieser Traum zeigt auch, dass unsere Einstellung dazu führen kann, dass unsere Lieben sich gegen uns wenden. Achten wir besonders auf Freundschaften und versuchen nicht, es jedem recht zu machen, wenn uns etwas mißfällt.
    • Wenn der Teufel uns ruft, mag das sehr erschreckend sein. Aber dieser Traum ist lediglich eine Warnung an uns, wegen einer falschen Einstellung oder Vorurteilen. Denken wir darüber nach, was wir angestellt haben könnten. Vielleicht sind wir zu ehrgeizig, und stoßen deshalb auf Ablehnung bei denen, die uns nahe stehen.
    • Den Teufel jagen, schlagen oder auspeitschen bedeutet, dass wir mit einigen Problemen konfrontiert sein werden. Wir sind es leid, unser Leben an uns vorbeiziehen zu lassen, ohne uns in das alltägliche Geschehen einzumischen. Wir werden erkennen, dass wir uns mehr vertrauen und alleine für die Dinge kämpfen müssen, die wir erreichen wollen.
    • Den Teufel austreiben bedeutet, dass wir aktiv werden, gegenüber jemand, der uns Schaden zufügt. Dieser Traum zeigt auch, die uns bewusst gewordene Ungerechtigkeit. Kämpfen wir weiter für die Menschen, die uns wichtig sind.
    • Werden wir von einem Teufel angegriffen, handeln wir im Wachleben leicht unbeherrscht oder ungalant. Er kann aber auch auf einseitiges, nur auf Profit gerichtetes Denken hinweisen.
    • Ein weiblicher Teufel symbolisiert die Schuld, die wir verdrängt haben. Wir müssen uns wegen dieses Traums keine Vorwürfe machen, solange wir niemandem schaden oder nichts falsch machen.
  • Träumen wir von Gott und dem Teufel, deutet dies auf unbewusste Unsicherheit hin. Es zeigt, dass wir uns nach etwas Falschem gesehnt haben. Wir zweifeln an uns selbst. Gottes Gegenwart in Träumen repräsentiert immer einen Konflikt zwischen richtigen und falschen Einstellungen.
  • Sind wir selbst der Teufel kann das bedeuten, dass wir das eigene unersättlichen Bedürfnis haben, andere zu verletzen. Vielleicht haben wir Freude daran, wenn es uns gelingt andere dauerhaft vom Glück fernzuhalten.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Eine Gabel mit drei Zinken, gilt als Symbol des Teufels und stellt Böses und Betrug dar.
  • Das giftige Grün gilt als Farbe des Teufels.
  • Als Symbol der Verstrickung und der Knechtschaft ist der Strick ein Attribut des Teufels.
  • Das schwarze Pferd wurde als Reittier des Teufels gesehen und war somit Symbol der dunklen, magischen Kräfte.
  • Teufel zeigt auf böse Leidenschaften des Träumenden; werden diese nicht bekämpft, so bedeutet das Angst, Krankheit, Kummer und Trauer; in einer verworrenen geistigen Lage sind Klarstellungen erforderlich.
  • Teufel bedeutet für den Bauern zerstörte Ernte und getötetes Vieh, aber auch Krankheit in der Familie.
  • anständige Menschen sollten den Traum-Teufel als Warnung ansehen, bei ihren Interessen Vorsicht walten zu lassen, da sie in Gefahr sind, die Gesetze des Landes zu brechen.
  • bei einem Priester ist der Teufel ein Hinweis darauf, dass er übereifrig ist und verzichten sollte, Gott zu ehren, indem er seinen Nächsten mit der Zunge geißelt.
  • Teufel sehen: man wird sich zu einer leidenschaftlichen Handlung hinreißen lassen, die man bei nüchterner Überlegung unterlassen würde; auf jeden Fall bedeutet es ein langes Ringen.
  • Teufel als große, eindrucksvoll gekleidete Person erblicken, die sie zum Besuch seiner Wohnung zu überreden versucht: dann signalisiert dies, dass skrupellose Menschen einem durch Schmeicheleien in den Ruin treiben wollen.
  • von einem Teufel bedroht oder angegriffen werden: durch eine leidenschaftliche Handlung wird man in böse Streitigkeiten geraten.
  • man hüte sich davor mit ihm einen Teufelspakt zu schließen, dass ist immer ein Vorbote für Verzweiflung.
  • von einem Teufel verfolgt werden: man gerät in Fallen, die als Freunde getarnte Feinde für einem aufgestellt haben.
  • für einen Liebenden: besagt es, dass er durch Liederlichkeit seine Treue aufs Spiel setzt.
  • Junge Frauen sollten nach diesem Traum den Beistand von Freunden suchen und nicht die Aufmerksamkeit Fremder, besonders verheirateter Männer, erwecken. Frauen mit schlechtem Charakter werden Geld und Juwelen von Fremden entwendet bekommen.
(arab.):
  • Teufel sehen: du wirst es mit bösen Menschen zu tun bekommen; man will dich verführen.
  • mit einem Teufel kämpfen und unterliegen: böse Leidenschaften werden dich beherrschen.
  • Teufel überwinden: Friede wird in deiner Seele einkehren.
(persisch):
  • Das Symbol des Teufels offenbart dem Träumenden, dass er an einer großen verschwiegenen Schuld mehr leidet, als er sich eingesteht. Versucht er im Traum, den Teufel zu besiegen, heißt das, er lebt in starkem Konflikt mit Versuchungen, denen nachzugeben er sich verbietet. Er sollte daher versuchen, seine Wünsche mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen. Träumt eine Frau vom Teufel, kommt noch hinzu, dass sie mit ihrem Geschlechtsleben unzufrieden ist und sich einen starken und leidenschaftlichen Mann wünscht.
(indisch):
  • Teufel sehen: komme nicht in Versuchung; du wirst Unglück und Schmach erleiden.
  • Teufel sprechen: man will dich betrügen.

PEITSCHE = Machtdemonstration, DetailsWut und Verachtung, die man für andere hegt oder ertragen muss

Assoziation: Sicherstellung von Disziplin und Gehorsam.
Fragestellung: Wem werden tändig neue Lasten aufgebürdet?
 
Peitsche im Traum stellt die Geltendmachung von Macht dar. Sie soll zeigen wer der Chef ist. Jemand oder etwas soll angetrieben und auf Trab gebracht werden. Da die Peitsche ein Werkzeug zur Bestrafung ist, muss man erkennen, dass man sich mit dem Versuch, etwas zu erzwingen, letztlich nur selbst Probleme schafft.

Die Peitsche ist ein Folterinstrument. Als Traumbild bringt sie zum Ausdruck, dass man den Drang hat, über andere Macht auszuüben oder aber von anderen beherrscht zu werden. Peitsche symbolisiert Aggressivität, Haß, Verachtung und andere verletzende Gefühle, die man für andere hat oder selbst ertragen muss. Zuweilen stehen dahinter sadomasochistische sexuelle Bedürfnisse. Die Peitsche hat im Traum die Bedeutung von Gewalt, Unterwerfung und Demütigung.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert die Peitsche im Traum kollektive Bestrafung und Selbstgeißelung.
 
Siehe Folter Folterbank Folterkammer Gewalt Hiebe Leder Masochismus Prügel Sadismus Schlagen Schmerzen Strafe

  • Im Traum ausgepeitscht werden {meist fühlen wir dabei keinen Schmerz}, ducken wir uns oft im Leben und überlassen anderen die Initiative. Auch: Wir fühlen uns von jemand kontrolliert, missbraucht oder werden von jemand bestraft. Vielleicht wollen wir uns auch dem Partner unterwerfen. Diese Unterwerfung kann entweder sexueller oder geistiger Art sein. Vielleicht leiden wir unter masochistischen Veranlagungen, die nicht ausgelebt werden können.
    • Mit einer Peitsche bestraft werden, bedeutet dass ein Problem, das uns sehr mitnimmt, tatsächlich das Ergebnis einer Ungerechtigkeit ist, aber kurz vor dem Ende steht. Dieses Problem wird bald behoben sein und wir müssen uns bald nicht mehr darum kümmern.
    • Werden wir von unserem Partner ausgepeitscht, können wir ihn nicht davon abhalten, uns zu verletzen. Oder unser Lebensgefährte kontrolliert unser Verhalten, sodass wir keine Verantwortung für unsere eigenen Gefühle übernehmen müssen.
    • Werden wir in aller Öffentlichkeit ausgepeitscht, werden wir gedemütigt werden. Jemand versucht, uns die Würde zu nehmen.
    • Erhalten wir Peitschenhiebe im Gefängnis, werden wir für ein Verbrechen bestraft, oder stehen unter großem Druck. Dabei kann es sich um eine Beziehung oder ein Problem bei der Arbeit handeln.
  • Selbst jemanden auspeitschen symbolisiert, dass wir die Kontrolle haben. Wir sind uns unserer Macht bewusst und missbrauchen sie vielleicht sogar. Der Traum kann auch eine sexuellen Beigeschmack haben: Vielleicht braucht unser Sexualleben ein wenig Aufregung. Oder wir fühlen uns unter Druck gesetzt und es fällt uns schwer, ruhig zu bleiben.
    • Selbstauspeitschung oder Selbstgeißelung, symbolisiert eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen, um erfolgreich zu sein. Es kann sich auch um ein Problem handeln, das sich sukzessive vor uns aufbaut und das wir lösen müssen, bevor es immer größer wird. Manchmal bedeuten derartige Träume, dass wir uns einer Tortur stellen müssen.
  • Wird ein Kind ausgepeitscht, steht dies für den Missbrauch von Hilfsbereitschaft. Das kann unsere eigene Gutherzigkeit oder die einer anderen Person betreffen. Oder wir bestrafen unser inneres Kind, aus welchem Grund auch immer.
  • Hört man Peitschen knallen, fordert das zu mehr eigener Aktivität in einer Angelegenheit auf.
  • Im Traum mit einer Peitsche wahllos durch die Gegend zu knallen deutet auf den Wunsch hin, sich brutaler zu geben, als man im Alltagsleben wirklich ist. Zugleich offenbart sich darin ein Minderwertigkeitsgefühl, man ist durch die Erziehung in seinen Urgefühlen gehemmt.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Peitsche allgemein: warnt in allen Handlungen vorsichtig zu sein; man kann leicht beleidigt werden, krank werden oder ein Mißgeschick erleiden.
  • eine Peitsche sehen oder knallen hören: durch eigene oder anderer Menschen Saumseligkeit droht Schaden; man könnte noch sehr viel im Leben erreichen.
  • mit einer Peitsche geschlagen werden: man wird beleidigt werden oder hat unter den Folgen einer Beleidigung zu leiden.
  • selbst eine Peitsche führen: verspricht gutes Vorwärtskommen.
  • eine Peitsche schwingen: in einem reagiert versteckte Herrschsucht, die bei anderen auf Ablehnung oder gar Haß stoßen wird.
  • Peitsche für Frauen: Sie möchten sich sexuell oder geistig dem Partner unterwerfen.
(arab.):
  • Peitsche sehen: du wirst gemaßregelt werden; man wird dir böse mitspielen; Warnung vor der Verabredung mit einem Unbekannten; auch: man versucht Macht über andere zu erlangen;
  • Peitsche knallen hören: Glück und Erfolg in Liebesdingen; auch: man wird in seinem Leben noch sehr viel erreichen;
  • Peitsche in der Hand haben: du musst dich zur Wehr setzen;
  • Peitsche schwingen: du bist voll Lust und Tatendrang, jetzt geht es endlich vorwärts;
  • sich eine Peitsche schwingen sehen: Sinnbild für versteckte Herrschsucht; im eigenen Interesse wäre es ratsam, diese Eigenschaft zu bekämpfen, denn man wird in seiner Umgebung stets nur auf Ablehnung oder gar Haß stoßen;
  • mit Peitsche geschlagen werden: du musst die äußersten Demütigungen ertragen; auch: unter Schuldgefühlen oder Minderwertigkeitskomplexen zu leiden haben.
(indisch):
  • Peitsche sehen: du wirst eine große Enttäuschung erleben;
  • Peitsche knallen hören: du wirst zu Geld kommen.
SCHLAGEN = Aggression und rohe Gewalt, schlagenmit allen Mitteln einen Einfluß erzwingen wollen

Assoziation: Arbeit an kindlicher Wut. Fragestellung: Welcher Teil von mir will erwachsen werden?   Schlagen im Traum, wenn man einen anderen Menschen oder auf einen Gegenstand schlägt, stellt das Bedürfnis dar, durch Aggression und rohe Gewalt Einfluß zu erzwingen. Schläge, die man im Traum erhält, sind nach altindischer Deutung ein Zeichen dafür, dass man gefördert und begünstigt wird. Wann immer im Traum eine ... weiter
DAEMON = etwas Böses, daemondas allem Guten feindlich gesinnt ist

Assoziation: Bild des Selbstzweifels oder der Verleugnung. Fragestellung: Was steht zwischen mir und meinem höheren Bewußtsein?   Dämon im Traum steht für etwas das allem Guten feindlich gesinnt ist. Das können mit Vorsicht zu geniessende Menschen, problembehaftete Lebensverhältnisse, oder die eigenen schlechten Gewohnheiten sein, die sich von den "Mächten der Finsternis" angezogen fühlen. Alltagssituationen, ... weiter
FEST = eine heitere Stimmungslage, festum den Alltags Mühen und Plagen eine Weile entgehen zu können

Fest im Traum deutet auf eine ausgeglichene, heitere Stimmungslage hin. Manchmal kommt darin auch der Wunsch nach mehr Geselligkeit zum Vorschein. Wer es im Traum feiert, möchte des Alltags Mühen und Plagen einmal für eine Weile vergessen, nicht nach rechts und nach links schauen, sondern ganz einfach einmal ausspannen vom eigenen Ich. Träumt man von Festen und Veranstaltungen, dann weist der Traum darauf hin, dass man sich ... weiter

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