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Am 02.12.2017
gab eine ältere Frau im Alter zwischen 70-77 diesen Traum ein:

Ich gerate unter die Flüchtlinge

… und mir bleibt nichts anderes übrig, als die Grenze mit ihnen gemeinsam zu überschreiten. Und das tu ich dann auch, zu Fuß, als eine von vielen einzelnen Personen. Verdammt: Der kleine, Straßenbahn-ähnliche altmodische Zug ist abgefahren. Der Bahnhof ist unter freiem Himmel. Soll ich ihm hinterherwinken um ihn zum Halten zu bewegen? Wie beim Bus? Nee. Der ist weg. Ich muss zu Fuß weiter. Gefühlsmäßig bin ich im Süden von HH, von den Beziehungspunkten her könnte es auch Wentorf sein, der Scheitlweg. Ich gehe erst nach Westen am kleinen (nicht sichtbaren Flüsschen entlang, der sich nach Osten schlängelt und die Grenze nach HH/Deutschland darstellt), sehe dann aber einen Flüchtlingsschub weiter weg und möchte nicht unbedingt mit ihm in Berührung kommen. Deswegen schlage ich den Weg nach Osten ein und weiß, querfeldein über das Feld/Acker komm ich auf die Straße, die über die Grenze nach Norden HH führt. Mir ist, als sei es eine Staatsgrenze. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Flüchtlingen diese direkte Verbindung, bzw. diesen Zugang ins (Vater- )land verraten sollte. Hm. Aber dann, oh Wunder, bin ich in einem weiteren Flüchtlingsschub, mitten drin, ich brauchte ihnen den Weg nicht zu zeigen, da sind schon andere vor mir. Alle vereinzelt. Und doch als Gruppe. Zielstrebig, jeder weiß wo es lang geht.
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