🔮Traumdeutung: Ich studiere den Felsboden und die Schicht die den Stopp verursacht hat

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Am 16.03.2017
gab eine ältere Frau im Alter zwischen 63-70 diesen Traum ein:

Ich studiere den Felsboden und die Schicht die den Stopp verursacht hat

Ich bin wohl Beifahrer~~. Jetzt steige ich aus, denn das Fahrzeug hat es mit letzter Kraft noch bis ganz kurz vor den Scheitel der Anhöhe geschafft, dann musste der Motor aufgeben. Und die ganze Reihe der hinter ihm fahrenden Autos sitzt hinter ihm fest. Erst mal. Ich untersuch den hellgrauen Felsboden, seh die Farbe und Beschaffenheit, die Schichten weiter weg… Wie ich nun so da stehe und die Autos die Serpentine herauf kriechen sehe, fällt mein Blick auf ein großes (5-7m) Schiff, dass auf und in einer, dem Kiel angepasste flachen Gummiform liegt und in einem offenem Anhänger transportiert wird, auch den Berg hoch kommt. Ich erinnere kurz ein anders, zweites Schiff, etwas kleiner, das ich kurz vorher ebenfalls hier gesehen hab. ~~~~~~~~~~~~~~~
Wie durch ein Wunder finde bin ich dann gleich Anschluss in einem Bus. Sehr geräumig – bin gleich drin. (seh in gar nicht erst von außen). Drinnen ist es sehr geräumig. Da sind zwar Sitzreihen in Fahrtrichtung, ganz links außen – aber der größte Teil des fensterlosen, Zimmer-großen und –hohen Innenraums ist leer wie eine kl. Turnhalle ohne Geräte. So siehts aus. Jetzt werden alle abgelenkt oder in Fahrtrichtung zusammengerufen, weswegen sie ihre Plätze räumen und ich mal schnell in die erste Reihe aufrücke… aber ist das fair? Vielleicht nicht… ~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~
Und plötzlich merke ich, dass die hier ein Langzeitziel nach S/S-O verfolgen und ich stattdessen ja nur ein Kurzzeitziel innerhalb der Stadt verfolge, also echt mal auf dem falschen Dampfer gelandet bin. Er war einfach nur grade da, da hab ich doch gar nicht lange gefragt. Tja. Ich muss also aussteigen, denn ich will noch pünktlich zu meiner Verabredung mit Gi (am Hafen irgendwo~) – was wol kaum noch drin sein wird. Und mir fällt ein, dass ich ja gar keine Telefonnummer mehr habe von ihm, denn unsere Verbindung ist ja jetzt schon lange aufgelöst. Aber sie ist mir sehr wichtig, und ich hab das Gefühl, ich träfe mich einem richtig guten Freund (sonst nichts) – bei ihm. Ich kann ihn also nicht erreichen und wir werden uns aus den Augen verlieren. Ist ja schon 18.15 Uhr, und ich komm hier nicht weg.

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