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Am 03.01.2015
gab ein Mann im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:

Tankstelle Vater

Ich Träume in Abständen den selben Traum, wir haben eine eigene Tankstelle die mein Vater gebaut hat, er aber schon 8 Jahre Tot ist.
Ich Träume, wie ich mit meinem Vater in der Tankstelle arbeite und er manchmal mit seinem Flieger mit mir Fliegt. In diesem Traum kommt gleichzeitig meine Bundeswehrzeit dazu,diese drei Variationen immer in einem Traum.

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VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

TANKSTELLE = seelische Energie, Detailsmehr Begeisterung und Vertrauen in sein Leben injizieren sollen

Assoziation: Energie zur Fortbewegung;
Fragestellung: Was benötige ich, um mein geplantes Ziel zu erreichen?
 
Tankstelle im Traum steht für Routinen, die uns emotionalen oder psychischen Halt geben. Sie symbolisiert was wir brauchen, um unseren Lebensweg wie geplant fortsetzen zu können. Die Notwendigkeit, neue Energie zu tanken, oder einen bestimmten Bereich unseres Lebens neu zu beleben.
 
Sie kann manchmal auch mit unserer finanziellen Situation zusammenhängen. Besonders eine geschlossene Tankstelle kann bedeuten, dass wir uns in einer schlechten finanziellen Situation befinden.

Die Tankstelle ist der Ort, an dem wir unsere seelischen Energien wieder auftanken müssen. Das liegt entweder daran, dass wir etwas im Übermaß praktiziert haben, oder uns in einer Beziehung zu langweilen beginnn. Achten wir besonders darauf, wo dieser Ort liegt und woran er uns erinnert.
 
Siehe Benzin Energie Gas Öl Tank Werkstatt

  • Eine Tankstelle sehen, bedeutet dass wir unsere Arbeit an die erste Stelle setzen und deshalb andere Dinge vernachlässigen. Wir verbringen zu viel Zeit und Energie mit der Arbeit und finden kaum Zeit für unsere Mitmenschen. Vielleicht haben wir deshalb unsere Freunde oder Familienmitglieder vernachlässigt. Vrsuchen wir, etwas Zeit zu finden, um es wieder gut zu machen, denn wir könnten sonst sehr einsam werden.
  • An einer Tankstelle anhalten, weist darauf hin, dass wir auch im Wachleben eine Pause einlegen sollten, um für den weiteren Lebenskampf aufzutanken. Um nicht als Verlierer dazustehen, sollten wir mehr Begeisterung und Vertrauen in unser Leben oder unsere Beziehungen bringen.
  • Eine Tankstelle aufsuchen müssen, bedeutet dass wir bald die Hilfe eines Freundes benötigen. Vielleicht ist es eine finanzielle Hilfe, denn dieser Traum deutet darauf hin, dass wir in naher Zukunft in einer schlechten finanziellen Lage sein werden.
  • Unser Auto an einer Tankstelle auftanken, bedeutet dass wir uns bald sehr auf etwas Großartiges freuen werden. Es wird besonders erfreuliche Neuigkeiten geben, die uns sehr glücklich machen werden. Vielleicht begegnen wir jemanden, der unser Leben verändern wird. Es könnte Liebe auf den ersten Blick sein und uns viel Glück bringen.
  • Wenn wir Benzin tanken, ist dies ein Symbol für materielle Stabilität. Eine großartige Zeit wartet auf uns, in der wir im Überfluss leben werden. Wir können die Früchte unserer Arbeit genießen, weil wir uns darüber bewußt sind, dass das Leben ein ständiger Kampf ist, und wir es verdienen, uns zu entspannen. Vielleicht fahren wir in den Urlaub, um Kraft für neue Herausforderungen zu tanken.
    • An einer Tankstelle Benzin verkaufen, deutet darauf hin, dass wir uns in einer komplizierten finanziellen Situation befinden. Vielleicht müssen wir noch einen Nebenjob machen, weil wir mehr Geld für die Familie aufbringen müssen. Es ist unwahrscheinlich, dass wir Hilfe von anderen Personen erhalten, da diese unserer Entscheidung nicht gut finden werden.
  • Keine Tankstelle finden zeigt, dass wir uns wie ein Verlierer fühlen, dem es nicht gelingen will, neue Begeisterung oder Zuversicht in sein Leben oder seine Beziehungen einfließen zu lassen.
  • Wenn unserem Auto der Kraftstoff ausgeht, wenden wir zu viel Energie für unnötige Dinge auf. Wir geben unser Bestes, um die Menschen um uns herum zufrieden zu stellen, sind deshalb müde geworden und finden keine Zeit mehr für die eigenen Bedürfnisse. Wir müssen uns endlich ausruhen und Energie tanken, wenn wir denen, die wir lieben, wieder eine Hilfe sein wollen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • eine Tankstelle sehen: kündet ein feuchtfröhliches Vergnügen an;
  • eine Tankstelle besitzen oder darin arbeiten: man wird sich ordentlich die Nase begießen;
  • an einer Tankstelle tanken: man ist erholungsbedürftig und sollte eine Pause einlegen.
(arab.):
  • Benzin tanken: man ist mit seinen Kräften am Ende und bedarf dringend einer Erholungspause.
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
FLUGZEUG = Vorhaben oder Projekte, flugzeugdie man schnell und erfolgreich auf den Weg bringen will

Assoziation: Pläne und Ideen realisieren wollen. Fragestellung: Werden meine Pläne von Erfolg gekrönt sein?   Flugzeug im Traum stellt die momentane Tatkraft und den Entwicklungsverlauf von Ideen, Vorhaben oder Projekten dar, die wir auf den Weg bringen wollen. Es zeigt an, ob oder wie erfolgreich wir mit unseren Plänen vorankommen. Im günstigen Fall sind wir in der Lage, alle erforderlichen Dinge zusammenzubringen ... weiter
TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, toterder einige Sorgen bescherte

Ähnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener   Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Veränderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll. ... weiter
FLIEGEN = den Drang nach Freiheit, fliegensich von selbstgeschaffenen Begrenzungen befreien wollen

Zum Insekt Fliege   Assoziation: Freiheit von Beschränkungen. Fragestellung: Von welcher Bürde oder Last kann ich mich befreien?   Fliegen im Traum zeigt ein starkes Freiheitsgefühl oder das "Erreichen neuer Höhen" an. Manchmal kündigt es Situationen an, in denen man über seine Probleme oder persönliche Grenzen hinauswächst oder darüber hinausgeht. Man verfügt über einen erweiterten Handlungspielraum, ... weiter
DREI = Realisation, dreiseine Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben erwecken

Assoziation: Kreativer Prozess; Schöpfung, Verwirklichung; Fragestellung: Welche meiner Pläne rücken in greifbare Nähe?   Drei im Traum erweckt Pläne, Ziele oder Absichten zum Leben. Alternativ kann sie auch Chaos, übertriebene Furcht bis hin zur Paranoia bedeuten, oder die Unberechenbarkeit des Lebens symbolisieren. Die Drei kann Gutes und Schlechtes andeuten.   Drei als Zahl kann anzeigen, dass Gegensätze ... weiter
ACHT = Abschluss und Beendigung, achtetwas geht zu Ende oder ist am Ende

Assoziation: Ende, Ergebnis, Erledigung. Fragestellung: Was wird in meinem Leben zum Abschluss kommen?   Acht im Traum steht für Abschluss. Sie bedeutet, dass etwas zu Ende geht, zu Ende ist, oder dass wir am Ende von etwas angekommen sind. Ein abschließender Prozess, der das Ende einleitet. Alles was wir dazu brauchen ist vorhanden. Erscheint die Acht in einem Alptraum, zeigt dies an, dass uns etwas stört und ... weiter
BAUEN = die persönliche Identität, baueneine glückliche Hand bei zukünftigen Planungen haben

Als Symbol ist der Bauplatz bzw. der Hausbau für den eigenen Körper zu verstehen - im weiteren Sinn für die persönliche Identität. Wer etwas baut, will im Wachleben vorwärtskommen. Beim Bauen kommen aber auch Schwierigkeiten auf, die Probleme im bewußten Leben schildern, mit denen man nicht so leicht fertig werden kann. Oft wird das Symbol günstig beurteilt; insbesondere der Aufbau eines Hauses gilt als Zeichen für ... weiter

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