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Am 26.12.2014
gab eine junge Frau im Alter zwischen 21-28 diesen Alptraum ein:

Fahrstuhl rast aus dem Gebäude nach oben

Ich will mit meinen 2 Kindern in den Fahrstuhl steigen, die Tür geht zu, bevor sie noch einsteigen können, lässt sich nicht mehr öffnen- weder mit dem Türöffnerknopf noch mit meinen Armen, die ich schnell in die sich schließende Tür stecke. Der Fahrstuhl fährt nicht in den gewählten Stock, wo meine Kinder auf mich warten. Ich habe Angst um meine Kinder. Zuerst fährt er kurz zum 5. und 6.Stock. Dann rast er immer schneller nach oben, ich habe Todesangst, schieße durch die Decke des Gebäudes und denke Währenddessen, dass ich sterbe. Dann lande ich weich in einem Gestrüpp. Während des Falls höre ich die Stimme meines Vaters, der mir empfiehlt, wo die beste Landemöchlichkeit wäre. Ich bleibe unverletzt, gehe zu meinen Kindern zurüvk, die anscheinend nicht viel davon mitbekommen haben, umarme sie und weine.
Fahrstuhl rast aus dem Gebäude nach oben

Dein Traum könnte auf verschiedene emotionale Zustände und Ängste hinweisen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Kontrollverlust und Ängste:

    Der Traum von einem außer Kontrolle geratenen Fahrstuhl könnte darauf hinweisen, dass du in einer Situation im Leben das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren. Die sich schließende Tür und die rasante Fahrt könnten Ängste vor unvorhersehbaren Ereignissen oder Veränderungen repräsentieren.
  • Schutzinstinkt als Elternteil:

    Die Sorge um deine Kinder im Traum deutet darauf hin, dass du als Elternteil einen starken Schutzinstinkt hast. Die Unfähigkeit, zu deinen Kindern zu gelangen, könnte symbolisieren, dass du das Gefühl hast, in der Realität nicht genug Kontrolle über ihre Sicherheit zu haben.
  • Stimme des Vaters:

    Die Stimme deines Vaters im Traum könnte eine symbolische Darstellung von Ratschlägen oder Führung sein. Möglicherweise steht dies für die Suche nach Rat oder Unterstützung von einer Autoritätsperson in deinem Leben, wenn du mit unsicheren Situationen konfrontiert bist.
  • Weicher Fall und emotionale Erleichterung:

    Das weiche Landen und die anschließende Umarmung und Tränen könnten auf eine emotionale Erleichterung hinweisen, nachdem du eine schwierige oder angstauslösende Situation durchlebt hast. Es könnte darauf hindeuten, dass du in der Lage bist, trotz Herausforderungen einen sicheren Ausgang zu finden.
Flaschengeist
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.

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FAHRSTUHL = der Wunsch nach Veränderung, fahrstuhlsich für etwas ohne weiteres entschließen

Assoziation: Zur Verbesserung der Lage höheren Ansprüchen genügen müssen.
Fragestellung: Wie gut oder schlecht beherrsche ich die Situation?
 
Fahrstuhl im Traum weist auf unser Gespür hin, ob wir eine Angelegenheit ohne weiteres in den Griff bekommen können oder unter welchen Umständen wir sie durchstehen werden. Vielleicht entschließen wir uns ohne weiters für irgendetwas, wobei wir uns durchaus im Klaren sind, dass eine getroffene Entscheidung schnell zu einer Veränderung führen wird.

In der Regel symbolisiert ein Fahrstuhl unseren Umgang mit Informationen. Abhängig vom Traumereignis, kann der Fahrstuhl verschiedene Kontexte darstellen. Denken wir deshalb auch darüber nach, wohin wir mit dem Aufzug fahren, welche Personen sich darin befinden, und was darin alles passiert. Auch unsere Gefühle können uns wichtige Hinweise zur Deutung geben.
 
Siehe Aufstieg Aufzug Gebäude Haus Lift Parterre Rolltreppe Stockwerk Treppe Tür

  • Bringt uns der Fahrstuhl nach oben, werden wir wohl mit fremder Hilfe aufsteigen können. Wir wissen, was wir tun müssen, um unsere Lage zu verbessern. Er trägt uns hinauf zur Spiritualität.
    • Wenn der Aufzug zu schnell hinauf fährt, mangelt es uns an Vorbereitung und Erfahrung.
    • Steigen wir damit ins Obergeschoss auf, deutet dies auf einen Zuwachs an Macht und Wohlstand hin. Manche glauben, dass man im Schlaf seinen Körper verläßt; eine Vorstellung, die sich ebenfalls im Fahrstuhl als Traumsymbol niederschlagen kann.
    • Wenn sich der Aufzug nach oben bewegt und durch das Dach kracht, bedeutet dies, dass wir in eine Machtposition hinein gedrängt werden. Wir haben keine Ahnung, wie wir mit dem plötzlichen Autoritätszuwachs umgehen sollen. Die damit verbundene große Verantwortlichkeit wird dazu führen, dass der Absturz bald folgen wird.
  • Fährt man in einem Aufzug nach unten, stellt dies einfache Entscheidungen dar, von denen wir wissen, dass sie die aktuelle Lage noch verschlimmern können. Wir machen uns Sorgen, eine schlechte Entscheidung zu treffen, weil sie so einfach ist. Eine positive Lage, die sich verschlechtert, oder wegen einer getroffenen Entscheidung zu Ende geht. Ansonsten bedeutet das absteigende Aufzugsereignis Rückschläge und Unglück.
    • Fahren wir mit ihm rasch hinab, können wir im Augenblick höheren Ansprüchen nicht genügen. Durch unsere Entscheidungen wird sich die Lage eher noch verschlechtern. Vielleicht deutet es auch darauf hin, dass wir in das Unbewußte hinuntersteigen.
    • Kommen wir im Keller an, wird für den Wachzustand signalisiert, wir mögen einmal unsere Gefühle überprüfen, es könnte da Schockierendes ans Tageslicht kommen. Oder die aktuelle Lage ist so schlecht, dass wir wahrscheinlich an nichts anderes mehr denken können. Auch: Entscheidungen, die zu einer gefährlichen Situation führen oder eine Krise herbeiführen können; sich bewusst darüber sein, dass etwas Schlimmes passieren wird, oder dass wir absichtlich eine negative Erfahrung herbeiführen; darüber erstaunt sein, dass die schlimmste Entscheidung des Lebens so einfach sein kann.
    • Wenn der Aufzug in der untersten Etage zerschellt und wir schwer verletzt werdrn oder gar sterben, wird es bald zu einem wirklich großen Schaden im Wachleben kommen. Vielleicht sind wir selbstzerstörerisch veranlagt.
  • Haben wir im Traum die Wahl, einen Aufzug statt der Treppe zu benutzen, könnte dies darauf hindeuten, dass wir nach einer einfacheren Lösung suchen, oder von jemandem Hilfe bekommen, um dorthin zu gelangen, wo wir im Leben hin wollen. Dies gilt umso mehr, wenn man damit nach oben fahren.
  • Fahren wir damit ins Erdgeschoss, können damit einfache Entscheidungen gemeint sein, die eine unangenehme oder spannungsgeladene Situation zu harmonisieren vermögen, was besagt, dass wir den Tatsachen treu bleiben und zur Realität zurückkehren.
  • Wenn sich der Aufzug seitwärts bewegt, wird unsere Karriere oder Beziehung nicht so verlaufen, wie wir es uns erhofft haben. Vielleicht erhalten wir eine Beförderung, die sich jedoch als monoton und unbefriedigend herausstellt. Oder unsere Beziehung zu einem geliebten Menschen kühlt sich ab und wird langweilig.
  • Der Ort, an dem sich der Aufzug befindet, kann auf einen bestimmten Bereich unseres Lebens hinweisen.
    • Ein Aufzug in einem Einkaufszentrum weist auf unsere Sicht auf kommerzielle Kaufgewohnheiten.
    • Ein Aufzug in einem Bürogebäude steht für Karriere, Titel und Arbeitsstatus.
    • Ein Aufzug in einem Wolkenkratzer oder Hotel repräsentiert die Atmosphäre unserer Familie oder unseren sozialen Status.
  • Ein überfüllter Aufzug mit vielen fremden Menschen, weist auf Wettbewerb und Konkurrenzkampf hin. Vielleicht suchen und bewerben wir uns unter vielen Bewerbern um eine Stelle, oder eine angesehene Schule.
  • Ein holpriger Aufzug oder einer, der gewartet werden muss, deutet auf eine holprige und gefährliche Fahrt hin. Unser Weg zum Ziel wird steinig und schwer sein und wir sollten mit plötzlichen und häufigen Stopps rechnen.
  • Ein kaputter Fahrstuhl kündigt an, dass man zwar eine Veränderung wünscht, aber es fällt uns zum jetztigen Zeitpunkt noch sehr schwer, die dafür nötigen Entscheidungen zu treffen.
  • Mit dem Fahrstuhl steckenbleiben versinnbildlicht, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiterkommen. Wir bleiben quasi in einer Angelegenheit gefangen. Eine Veränderung ist nicht in Aussicht.
  • Wenn der Aufzug außer Kontrolle gerät, befinden wir uns in einer schweren Lebenskrise. Vielleicht haben wir begründete Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oder fürchten das Ende einer romantischen Beziehung. Die Perspektive des gesamten Lebens scheint sich von Grund auf zu ändern. Ängstliche und nervenaufreibende Erfahrungen lassen bereits erahnen, dass bald eine wirklich schlimme Krise auf uns zu kommt.
  • Im Inneren des Aufzugs hinfallen, steht für die Angst die Kontrolle zu verlieren, obwohl man zunächst fest daran geglaubt hat, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • aufwärtsfahrender Fahrstuhl : rasch Ansehen und Wohlstand erlangen.
  • in einem Fahrstuhl hinab fahren: das Unglück wird einem niederschlagen.
  • einen Fahrstuhl hinunter fahren sehen und denken, man bleibt zurück: man wird mit knapper Not einer Enttäuschung entgehen.
  • ein stehender Fahrstuhl: verheißt drohende Gefahr.
  • in einem Fahrstuhl festsitzen: in Kürze ein frustrierendes Erlebnis haben.
  • sich in einem Fahrstuhl fahren sehen: man wird getröstet werden;
(arab.):
  • Fahrstuhl fahren: frühe Altersschwäche, Zeichen für starkes Ruhebedürfnis; du musst vorsichtiger sein;
  • nach oben fahren: mit Erfolg rechnen dürfen;
  • im Fahrstuhl stecken bleiben: man wird von Minderwertigkeitsproblemen im Fortkommen auf seinem Lebensweg bedroht;
  • abwärtsfahrenderFahrstuhl: beruflicher Einbruch und Zukunftsängste;
  • mit Fahrstuhl abstürzen: ein bevorstehender Reinfall bzw. Unglücksfall.

GEBAEUDE = Lebenskonstruktionen, DetailsÜberzeugungen, die auf langjährigen Erfahrungen beruhen

Gebäude im Traum repräsentieren unsere Lebenskonstruktionen. Dies sind Einstellungen und Glaubenshaltungen, die wir aufgrund unserer Erfahrungen, Sinneswahrnehmungen und oft aufgrund unserer familiären Gewohnheiten und Bräuche ausgebildet haben. Ebenso wie man über einen Menschen viel erfahren kann, wenn man sein persönliches Umfeld kennenlernt, so spiegeln auch Gebäude in Träumen unseren Charakter, Hoffnungen und Sorgen wider: Der Zweck des Gebäudes steht oft für das zentrale Thema, mit dem man sich beschäftigt.

Spirituell: Auf der spirituellen Ebene stehen Gebäude in der Regel für einen geschützten Raum, in dem man an seiner Entwicklung arbeiten kann.
 
Siehe Bauernhof Burg Dom Gefängnis Haus Hochhaus Hotel Halle Kerker Kirche Saal Schloß Stall Turm

  • Hohe Gebäude zeigen das Streben nach Erfolg.
  • Niedrige Gebäude deuten auf Mißerfolge und Unzufriedenheit mit der eigenen Bedeutung im Leben.
  • Burg, Festung, Zitadelle: symbolisieren den verteidigten Raum und können daher für das Weibliche oder die Große Mutter stehen.
  • Gästehaus Hotel: sind ein Sinnbild der Gastfreundschaft und Kommunikation. In manchen Fällen kann es jedoch auch sein, dass sie die Unsicherheit ausdrücken, die man in bezug auf seine Lebensbedingung verspürt.
  • Haus: Wenn das Haus nicht leer steht, wenn sich also beispielsweise Möbel darin befinden, dannheißt dies, dass man seine positiven Eigenschaften zu erkennen vermag. Fremde Menschen im Haus können ein Hinweis darauf sein, dass man sich durch einen Teil seiner Persönlichkeit bedroht fühlt. Finden dort unterschiedliche Aktivitäten statt, so deutet dies darauf hin, dass ein Konflikt zwischen zwei Anteilen der Persönlichkeit herrscht, vielleicht zwischen unserer rationalen und der kreativen Seite.
  • Die Vorderansicht des Hauses stellt dar, wie man sich seinen Mitmenschen zeigt.
  • Der Eingang oder die Eingänge treffen die Aussage darüber, wie introvertiert oder extrovertiert man lebt.
  • Der Turm stellt die Persönlichkeit und die Seele eines Menschen dar.
  • Ein religiöses Bauwerk deutet auf Schutz und Zuflucht hin und ist ein Ort, an dem der Mensch über seinen Glauben nachdenken kann.
  • Die Kellerräume stehen für das Unbewußte und alle verdrängten Hoffnungen und Wünsche. Die Küche ist der Raum, in dem für unser leibliches Wohl gesorgt wird, weist auf die Beziehung zur Mutter und zu Frauen im Allgemeinen. Ihr Zustand gibt auch Hinweise auf unsere eigene Rolle als Mutter oder Vater.
  • Wohn- und Arbeitszimmer zeigen an, wie unsere Seele mit den Anforderungen des Alltags und des Arbeitslebens zurechtkommt.
  • Das Schlafzimmer bezieht sich natürlich auf unsere Sexualität, vor allem die eheliche.
  • Der Dachboden ist schließlich auch im Traum die Abstellkammer für Erledigtes. Hier werden verdrängte Erinnerungen dargestellt.

Volkstümliche Deutung:
(arab.):
  • Gebäude bauen sehen: angenehme Aussichten, glückliche Zukunft.
  • selbst ein Gebäude errichten: deine Erfolgsmöglichkeiten wachsen, Unternehmungen werden zu einem guten Abschluß führen.
  • unvollendetes Gebäude im Rohzustand sehen: Mißmut und Verzweiflung, in nächster Zeit steht viel Arbeit bevor, die viel Kraft erfordert.
  • Gebäude anstreichen: ein Fest ist in Vorbereitung.
  • Gebäude abbrennen sehen: Verluste und Mißerfolge in allen Dingen, eine Freude wird nicht von langer Dauer sein.
  • Gebäude stürzt ein: eine große Enttäuschung wartet auf dich.
  • verfallenes Gebäude: deine Hoffnungen lassen sich nicht mehr erfüllen.
  • Gebäude einreißen sehen: du wirst manches Hindernis aus dem Weg zu schaffen haben, bevor du das Ziel erreichst.
  • Prachtbauten: verheißen Glück und Wohlstand.
  • ein amtliches Gebäude sehen: bringt Unannehmlichkeiten und Geldverlust.
  • Gebäude im Rohbau sehen: verkündet Mut zwecks Vollendung einer begonnenen Arbeit.
  • Gebäude bauen sehen: man wird zu hohen Ansehen kommen.
  • unvollendetes Gebäude sehen (wo nicht gearbeitet wurde seit langem): aufregende Tage.
  • einen Neubau fertig sehen: Aussicht auf eine neue Verdienstquelle.
  • in ein neues Gebäude einziehen: du wirst in günstige Verhältnisse kommen.
  • fertige Gebäude, schön und groß: zeigen große Unternehmungen an, bei denen man Erfolge erzielen wird.
  • riesige und herrliche Gebäude mit grünen Rasen davor sehen: sagt ein langes Leben im Überfluß und Reisen in entfernte Länder voraus.
  • ein sehr hohes Gebäude (Wolkenkratzer) sehen: man wird viel Geld besitzen; verheißt außerordentlich großen beruflichen Erfolg.
  • kleine Gebäude sehen: die Erfolge werden entsprechend der Größe der gesichteten Gebäude bescheiden sein.
  • kleine neue Häuser sehen: deuten auf ein glückliches Zuhause und einträgliche Unternehmen hin.
  • sich selbst ein Gebäude errichten: weist auf eine Veränderung hin, vielleicht Umzug.
  • alte Gebäude: dir wird noch vieles offenbart werden.
  • alte, verkommene Häuser: es werden schlechte Gesundheit und Niedergang in Liebe und Geschäft folgen.
  • Gebäude einreißen sehen (durch Arbeit): du wirst viele Hindernisse beseitigen.
  • Gebäude einstürzen sehen (von allein): Hindernisse treten ein,- unerfüllte Hoffnungen; ein Plan wird vereitelt werden.
  • brennendes Gebäude: getrübte Freude.

OBEN = das Streben nach hohen Zielen und Idealen, Detailsdie man vielleicht nicht erreicht

Assoziation: Gipfelpunkt; Auflösung; Perfektion.
Fragestellung: Welchen Punkt habe ich erreicht?
 
Oben im Traum versteht man allgemein als das Streben nach hohen Zielen und Idealen, die man vielleicht nicht erreicht. Manchmal warnt es auch vor Überbetonung des Intellekts. Man versteht das nur aus den Symbolen, die mit oben in Beziehung stehen.
 
Siehe Berg Dach Gipfel Höhe Position Links Rechts Tiefe Turm Unter

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • oben sein oder oben stehen: bei seiner jetzigen Arbeit steht man am richtigen Platz;
  • etwas über sich hängen sehen: weist auf eine Gefahr hin;
  • von oben auf einem herabstürzend: kann den Ruin bedeuten;
  • von oben auf einem herabstürzend und nur knapp verfehlend: man wird einem Geldverlust nur knapp entgehen;
  • gut über einem befestigt sein und keine Gefahr darstellend: die Lage wird sich nach einem bedrohlichen Verlust bessern.
(arab.):
  • oben stehen: du hast es endlich erreicht und bist auf hohem Posten.
TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel. Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?   Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte ... weiter
KIND = neue Möglichkeiten und Chancen, kindein kreativer Bereiche des Lebens, der sich gerade entfaltet

Assoziation: Unschuld; das neue Selbst, das sich entfalten will. Fragestellung: Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?   Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung. Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind. Vielleicht bezieht sich der Traum tatsächlich ... weiter
WEINEN = Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Not, weinenmit einer schwierigen Lebenslage überfordert sein

Assoziation: Freisetzung von Emotionen: Trauer, Verlust, Enttäuschung, Schmerzen, Not. Fragestellung: Welche schmerzhaften Emotionen bin ich auszudrücken bereit?   Weinen im Traum deutet man als Unzufriedenheit oder Überfordertsein von einer schwierigen Lebenslage. Das kann das ungewollte oder plötzliche Ende einer Beziehung sein, was bewirkt, dass wir uns innerlich leer fühlen.   Eine andere Deutung wäre, ... weiter
UMARMUNG = eine starke Zuneigung, umarmungsich mit jemand/etwas verbunden fühlen

Assoziation: liebevoller Schutz; Anerkennung. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht mehr Aufmerksamkeit?   Umarmung im Traum zeigt an, dass wir uns mit jemandem besonders verbunden fühlen oder eine Verbindung anstreben. Es kann auch große Leidenschaft für etwas im Leben anzeigen. Etwas, an dem wir sehr hängen oder an das wir uns hingeben wollen. Wir sind offen für eine neue Beziehung oder eine neue ... weiter
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich. Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?   Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das ... weiter
STERBEN = Wandel und Umbruch, sterbeneinen neuen Lebensabschnitt beginnen

Assoziation: Wandel, Umbruch, neuer Lebensabschnitt; Fragestellung: Was verändert sich zum Guten oder zum Schlechten?   Sterben im Traum gilt ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt. Irgend etwas aus der Vergangenheit muss nun endgültig hinter uns gelassen werden, damit wir uns unbelastet neuen Aufgaben oder Menschen widmen können. Eine Ära ist zu Ende gegangen, die Rollen werden neu verteilt.   Träume ... weiter
WARTEN = eine Erwartungshaltung hegen, wartenwissen oder hoffen, dass alles zu seiner Zeit kommt

Im Traum auf jemanden oder etwas zu warten, steht für eine Erwartungshaltung seitens des Träumenden. Vielleicht hält man Ausschau nach Menschen oder Umständen, die uns darin unterstützen, voranzukommen oder Entscheidungen zu treffen. Es kann auch sein, dass man erwartet, dass jemand auf eine bestimmte Weise regiert, vielleicht indem er einem hilft. Oder es ist damit Angelegenheit gemeint, die fast abgeschlossen ist. ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Decke Arm Stimmen Gehen Zwei Hoeren Schiessen Fuenf Sechs Stock Steigen Gestruepp Einsteigen

 

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