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Datum: 13.01.2014
Eine Frau im Alter zwischen 35-42 gab folgenden Alptraum ein:

mit K�hen fliehen

Fliehe mit K�hen vor dem Schlachthof
Ich laufe �ber tote K�he..habe tote K�he gesehen
Panische Angst und Verzweiflung
Ich finde Sicherheit innerhalb eines zaunes Die K�he sind draussen und weg

KUH = M�tterlichkeit und Mutterinstinkt, von anderen betreut, bemuttert und gepflegt werden wollen

Assoziation: Gef�gig und produktiv; n�hrender wenngleich passiver Aspekt des Selbst.
Fragestellung: Bin ich passiv? Was n�hre ich?

Kuh im Traum symbolisiert den Wunsch von anderen betreut, bemuttert und gepflegt zu werden, oder sie steht f�r den eigenen Mutterinstinkt. Im schlechten Fall kann die Kuh im Traum auch Eifersucht andeuten, weil man zu abh�ngig, oder zuviel Liebe von anderen erwartet. Kuh kann allgemein das Bed�rfnis nach gef�hlsm��iger Geborgenheit anzeigen.

Bei Frauen steht sie manchmal auch f�r einen sehr intensiven Wunsch nach einem Kind. Bei alleinstehenden Frauen gibt eine Kuh oft Hinweise darauf, dass es ihr an W�rme, Geduld und G�te fehlt, dass sie recht anspruchslos dem Leben gegen�bersteht und ihre m�tterliche Seite mehr entwickeln sollte.
Falls man eine von vielen K�hen in einer Herde war, h�te man sich davor, zu viel auf die Meinung anderer zu geben.
Eine braune Kuh bringt durch f�rsorgliche Pflege Heilung in einer schwierigen Situation. Mit viel Liebe und Aufmerksamkeit kann das Wohlbefinden wieder hergestellt werden.
Eine rote Kuh deutet Komplikationen an. Dabei handelt es sich um eine Person, bei der man sich eigentlich wohlf�hlt und von der man in gewisser Weise abh�ngig ist. "Nicht Mamis Liebling sein".
Das Euter der Kuh steht es f�r Gl�ck, wachsenden Wohlstand und Zufriedenheit.
Das Kalb neben der Kuh deutet auf Unselbst�ndigkeit hin.
Wer sieht, dass eine Kuh gemolken wird, kann sicher sein, dass man ihn im Wachleben ausnutzen will. Wer selbst eine Kuh melkt, m�chte demnach eine Lage so ausnutzen, dass er finanziellen Gewinn daraus ziehen kann.
Seltsamerweise verl�uft sich die Kuh nur selten in M�nnertr�ume; wenn es einmal der Fall ist, zeigt das meistens das Mutters�hnchen an.

Die Kuh war in vorchristlichen Religionen ein Symbol f�r die Mutter-Gottheit und ist es in der indischen Religion immer noch. Im Traum ist sie ein Bild f�r das M�tterliche und N�hrende und des "Sich- her- Schenkens". Das ewig Weibliche, besonders in seiner m�tterlichen Auspr�gung, wird h�ufig durch die Kuh symbolisiert, da sie wie der Mensch ihre Nachkommenschaft ebenfalls mit Milch n�hrt.

Spirituell: Im Mittelmeerraum ist die Kuh Attribut der G�ttinnen der Liebe und der Fruchtbarkeit.

Siehe Euter Glocke Kalb Kuhstall Melken Milch Mutter Ochse Rind Stier Weide

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Volkst�mliche Deutung:
(europ.):

Kuh allgemein: verhei�t eine Vergr��erung des Hausstandes und mahnt zur Dankbarkeit; Suche nach ruhiger, best�ndiger Geborgenheit.
Kuh sehen sehen: bringt viel Gl�ck (au�er bei mageren K�hen, die schlechte Zeiten anzeigen).
eine Kuh, die darauf wartet, gemolken zu werden: verspricht die Erf�llung von W�nschen.
K�he melken: bedeutet �berflu� in allem; man wird ohne gro�e M�he viel Geld verdienen.
K�he sehen, wie eine gemolken wird: man hat das Gef�hl, von einem Menschen schamlos ausgenutzt zu werden.
von einer Kuh verfolgt werden: bedeutet, dass man sich vor einem Feind in acht nehmen soll, der sonst in seiner Dummheit leicht gef�hrlich werden k�nnte.
jemanden eine Kuh t�ten sehen: man wird gro�en Schaden im Gesch�ft haben.
Kuhstall sehen: verhei�t Heilung von einem Leiden.
Hirschkuh sehen: Ehren werden einem zukommen.
ein Kalb neben der Kuh sehen: man hat Angst vor selbst�ndigem Handeln, dies behindert einem im Leben;
auf einer Kuh reiten: man wei� nicht, was man will;
K�he zur Melkzeit sehen: man wird gro�en Wohlstand erreichen; einer jungen Frau winken danach Liebesfreuden;
K�he mit prallem Euter melken: das Gl�ck oder immenser Reichtum wartet auf einem; hat ein Kalb die Milch vorher getrunken: man k�nnte durch Nachl�ssigkeit die Liebste oder kostbares Eigentum verlieren;

(arab.):

Euter einer Kuh kochen: Ungl�ck im Spiel haben.
K�he allgemein sehen: bessere Zeiten erhoffen k�nnen; du wirst viel Gl�ck haben.
K�he weiden sehen: behagliches Leben; Friede und Wohlstand.
fette Kuh: reiche Ernte.
magere Kuh: Not.
Kuh ohne Horn: ein Liebesverh�ltnis geht schlecht aus.
Kuhschweif: unangenehme Erfahrungen machen.
K�he melken sehen: man n�tzt dich aus;
viele K�he melken: Sparsamkeit wird dir n�tzen, doch darf sie nicht in Geiz und Habsucht ausarten.
selbst eine Kuh melken: Erbschaft; Wohlstand.
Kuh br�llen oder muhen h�ren: du hast deinen Hausstand nicht in Ordnung.
Kuh liegen sehen: Krankheitsgefahr in der Familie.
Kuh decken sehen: du denkst an ein Liebesabenteuer.
Kuh kalben sehen: nach Schwierigkeiten am Anfang gro�er Geldeingang.
Kuhfleisch essen: Armut und Not.
Hirschkuh: Vergr��erung deines Reichtums.

(persisch):

frischer oder trockener Kuhk�se, wird der Segen oder Unsegen ein Jahr dauern;

(indisch):

magere Kuh: die Kranken werden wieder gesund.
Kuh melken: du wirst deinen Vater beerben.
sch�ne Kuh: Vorteile durch deinen Arbeitgeber.

FLIEHEN = sich in eine Opferhaltung begeben, sich etwas ann�hern sollen

Wovor das Traum-Ich flieht, dem sollte man sich ann�hern. Mit der Flucht begibt man sich in die Opferhaltung, wenn man sich jedoch dem zuwendet, wovor man flieht, kann man die Situation selbst bestimmen.

Siehe Armut Flucht Fl�chtling Jagd Opfer Verfolgung Vertreibung

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Volkst�mliche Deutung:
(europ.):

fliehen oder fl�chtig werden: Verlust der Stellung oder Untreue.

(arab.):

dein Schicksal wird sich ung�nstig gestalten.

ANGST = vor etwas Angst haben, sich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedr�ckte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit? Angst im Traum zeigt, dass einem eine Angelegenheit gro�e Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem man sich nicht auseinandersetzen will. Oder man hat eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch das augenblickliche Selbstwertgef�hl mag zu w�nschen �brig lassen. Oder ... weiter

TOTER = am Ende eines schwierigen Lebensabschnittes stehen, der einige Sorgen bescherte

�hnlich zu deuten wie Tod oder Verstorbener Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines schwierigen Lebensabschnitts, der uns ziemliche Sorgen bereitete, den man aber mit der Unterst�tzung anderer �berwinden konnte. Manchmal versucht das Unterbewusstsein auch, uns mit dieser Symbolik auf bevorstehende Ver�nderungen vorzubereiten. Vielleicht erhalten wir bald Nachricht, wie alles geregelt werden soll. ... weiter

WEG = die Lebensausrichtung, sich den Ver�nderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschl�gt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, f�r die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gef�hle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet. Der Traum von einem guten Weg stellt eine ... weiter

LAUFEN = Geschwindigkeit und Flu�, etwas am laufen halten wollen

Assoziation: Geschwindigkeit und Flu�. Fragestellung: Was darf nicht zu Stehen kommen? Laufen im Traum deutet auf eine gewisse Kopflosigkeit, die Hemmungen aufzeigt. Zeit und Ort haben in solchen Tr�umen eine wichtige Bedeutung. Dort, wo man hinl�uft, st��t man vielleicht auf den Grund, warum Tempo notwendig ist. Einer der m�glichen Gr�nde, um zu laufen, kann sein, dass man verfolgt wird. Etwas am Laufen zu ... weiter

FINDEN = Selbstbewusstsein, kann einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ank�ndigen

Assoziation: Entdeckung, Erkenntnis. Fragestellung: Was bin ich in Besitz zu nehmen bereit? Finden im Traum hei�t, dass uns ein Teil unseres Selbst bewu�t geworden ist, der uns noch n�tzlich sein wird. Finden (zum Beispiel einen Gegenstand) kann manchmal wirklich einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ank�ndigen. Oft mu� man allerdings auch mit dem Gegenteil, einer entt�uschten Erwartung oder einem Verlust rechnen. ... weiter

SICHERHEIT = Unzuverl�ssigkeit und �ber�ngstlichkeit, nach einem rettenden Strohhalm verlangen

Der Wunsch nach Sicherheit kommt oft in Tr�umen von unsicheren Kantonisten vor, die - weil sie selbst nur zu unzuverl�ssig und �ber�ngstlich sind - nach ihr, wie nach einem rettenden Strohhalm verlangen. Psychologisch: Wenn unsere Sicherheit in Gefahr ist, wird sich die Besorgnis auch in Tr�umen niederschlagen. Erscheint Sicherheit als ein Gef�hlswert oder spielt sonst in Tr�umen eine Rolle, dann m�ssen wir bestimmte ... weiter

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