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Am 21.11.2013
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

Schwarzen , großen unbekannten Hengst ...

Schwarzen, großen unbekannten Hengst aus dem Stall führen wollen, aber ich hatte nicht genug Nachdruck dahinter, um ihn heraus zu führen.

Dein Traum von dem Versuch, einen schwarzen, großen Hengst aus dem Stall zu führen, könnte verschiedene Bedeutungen haben, abhängig von deiner persönlichen Situation und deinen Emotionen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:

  • Kraft und Kontrolle:

    Der Hengst repräsentiert oft Stärke, Macht oder ungezähmte Energie. Der Traum könnte darauf hinweisen, dass du in deinem Leben mit einer mächtigen oder herausfordernden Situation konfrontiert bist, bei der es schwierig ist, Kontrolle zu behalten.
  • Mangel an Selbstvertrauen oder Durchsetzungsvermögen:

    Das Gefühl, dass du nicht genug Nachdruck hast, um den Hengst aus dem Stall zu führen, könnte auf Unsicherheiten oder mangelndes Durchsetzungsvermögen in einer bestimmten Angelegenheit hinweisen. Es könnte darauf hindeuten, dass du Schwierigkeiten hast, deine Meinung zu vertreten oder Dinge in Bewegung zu setzen.
  • Unbekannter Hengst:

    Die Tatsache, dass der Hengst unbekannt ist, könnte auf eine neue, unbekannte Herausforderung in deinem Leben hinweisen. Es könnte sich um eine Situation handeln, bei der du dich unsicher oder nicht vorbereitet fühlst.
  • Farbe Schwarz:

    Schwarz wird oft mit Mysterium, Unbekanntem oder sogar Ängsten in Verbindung gebracht. Die schwarze Farbe des Hengstes könnte darauf hinweisen, dass die Herausforderung oder Situation für dich undurchsichtig oder schwer zu verstehen ist.
  • Stall als Symbol:

    Der Stall könnte als Symbol für Begrenzungen oder Einschränkungen dienen. Es könnte darauf hindeuten, dass du das Gefühl hast, in einer bestimmten Situation eingeschränkt oder blockiert zu sein.
Insgesamt könnte der Traum darauf hinweisen, dass du in deinem Leben vor einer Herausforderung stehst, bei der du das Gefühl hast, nicht genug Kontrolle oder Durchsetzungsvermögen zu haben. Es könnte eine Aufforderung sein, Selbstvertrauen aufzubauen und Wege zu finden, um mit der Situation umzugehen.

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SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung.
Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?
 
Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: Eine Situation im Leben, wo überhaupt nichts Positives geschieht.

Schwarz kann für die dunklen unbekannten Seiten unserer Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muss. Es ist auch die Farbe der Trauer und der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Man fürchtet sich vor dem Unbekanntem und weigert sich Neues auszuprobieren.
 
Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein "Nicht-Licht", es bedeutet daher im Traum auch ein "Nicht-Leben", bzw. ein "Nicht- Bewußtsein". Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
 
Siehe Dunkelheit Farben Finsternis Grau Mitternacht Nacht Schatten Trauer Weiß

  • Von Schwärze umgeben sein bedeutet, dass man überhaupt keine Lösung für ein Problem hat. Es kann auch die Angst vor der Einsamkeit oder die Angst vor dem Unbekannten symbolisieren.
  • Eine schwarze Person verbildlicht erstaunlicherweise nicht nur für die Weißen den seelischen Schatten. Tritt im Traum eine schwarze Person oder ein schwarzer Schatten auf, vor dem wir uns fürchten oder ekeln, dann verweist das unter anderem auf die Ablehnung unserer weiblichen oder sündigen Seite. Zugleich wird auch darauf verwiesen, dass ein Mangel an Bewußtheit besteht. Um den verdrängten Schatten genauer bestimmen zu können, muss die schwarze Person genau charakterisiert und untersucht werden.
  • Ein schwarzer Anstrich kündigt manchmal eine Krankheit oder andere Gefahr an.
  • Ein schwarzes Auto bedeutet, dass man versuchen muss, sich von schwierigen Menschen fernzuhalten. Dies gelingt am besten durch eine besonnene Kommunikation, die unseren eigenen Interessen Priorität einräumt.
  • Schwarz und weiß verweist auf die Integrierung unserer inneren Gegensätze.
  • Schwarze Beeren zeigen zwar Kummer und Sorgen an, versprechen aber auch, dass man damit schon fertig wird.
  • Schwarze Dessous betonen das Geheimnis, das gelüftet werden möchte.
  • Schwarze Fahne kann Unglück, Kummer, Streitigkeiten oder Todesfälle anzeigen.
  • Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
  • Schwarzes Haar gilt als Zeichen für Leidenschaft.
  • Schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet.
  • Ein schwarzes Kleid wird als Anzeichen für Liebesprobleme gedeutet, wohingegen rote und schwarze Unterwäsche die Verführung symbolisiert
  • Ein schwarzes Pferd steht für unsere leidenschaftlichen Anteile.
  • Schwarze Schwäne weisen auf Ahnungen und Intuitionen hin. Sie können manchmal leider auch Unglücks- oder Todesboten sein.
  • Schwarze Wolken symbolisieren Pessimismus, Angst und Depression, manchmal auch Verzweiflung.
  • Schwarze Wolle fordert auf, sich nicht um Verleumdungen zu kümmern, weil die Urheber sich selbst entlarven werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • alles schwarz und traurig sehen: Anzeichen von Krankheit. Rät zur Veränderung, wenn irgendwie möglich.
  • einen schwarzen Adler in der Nähe landen sehen: baldiger Tod eines guten Freundes;
  • schwarzer Anstrich: du verlierst einen Freund oder Freundin; Warnung vor beginnender Krankheit;
  • einen schwarzen Anzug tragen: bevorstehende Krankheit;
  • schwarze, unergründliche Augen können ein Hinweis und eine Warnung vor unaufrichtigen Menschen beinhalten;
  • schwarzes Band: Trauer;
  • schwarzer Bart: Gesundheit;
  • schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
  • ein schwarzer Faden: es stehen einem Unannehmlichkeiten und Ärger bevor;
  • schwarze Fahne: Betrübnis, Trauer; kündet Feindschaft an;
  • schwarze Feder: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
  • selbst oder andere schwarz gekleidet sehen: Streit und Enttäuschungen mit Bekannten; Geschäfte bleiben hinter den Erwartungen zurück;
  • schwarze Hose tragen: Leid;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde;
  • schwarze Johannisbeeren:Treulosigkeit des Partners und Liebeskummer;
  • schwarzer Kater: Eifersucht;
  • schwarze Katze: Unglück; bedeutet Ungemach; warnt vor Gefahren;
  • ein schwarzes Kleid: man wird in Trauer versetzt werden;
  • schwarze Trauerkleidung tragen: es kommt Unheil und Unglück auf einem zu;
  • schwarze Wolken: Sorgen aller Art; bringt sorgenvolle Tage; verkünden Unglück und ein schlechtes Management; fällt Regen, bedeutet dies Ärger und Krankheit;
(arab.):
  • schwarz sehen: Unannehmlichkeiten bekommen. Todesfall oder Unglück.
  • Anstrich mit schwarzer Farbe: Krankheit;
  • schwarze Beeren pflücken: viel Herzleid und Kummer;
  • schwarze Beeren essen: Krankheit und Tod.
  • schwarzer Faden: baldiges nahendes Unheil;
  • schwarze Fahne: ein Feind wird Ärger bereiten.
  • schwarze Feder: großes Unglück;
  • schwarze Hose tragen: Trauerbotschaft erhalten; eine leidvolle Erfahrung machen müssen;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe;
  • schwarzer Kater: es drohen familiäre Auseinandersetzungen wegen Ehebruchs;
  • schwarze Katze: Bosheit und Verschlagenheit eines Feindes werden dich ärgern;
  • schwarzer Sessel: eine Todesnachricht wird dich überraschen;
  • schwarze Strümpfe: Trauer bekommen;
  • in eine schwarze Tiefe fallen; man will dich ins Verderben stürzen;
  • schwarze Ziegen: bittere Not; auch: es mit Nörglern zu tun bekommen, die überdies noch einen bösen Charakter haben und einem großen Schaden zufügen wollen;
(persisch):
  • Ein warnendes Sinnbild: Im Dunkeln ist alles fein verflochten, aber unsere Augen sehen nichts, Unangenehmes entwickelt sich ungesehen. Beherrscht diese Farbe den Traum, will sie den Träumenden auf etwas Unangenehmes vorbereiten. Er kann es abwenden, wenn er vorausblickend erkennt, worum es sich handelt und sich mit all seiner Kraft gegen die negative Entwicklung stemmt.
(indisch):
  • schwarz bedeutet die Farbe der Trauer.
  • schwarze Augen: hüte dich vor falschen Menschen;
  • schwarzes Kleid tragen: Trauer (naheliegende Symbolik); auch: du wirst deinen Geliebten verlieren;
  • schwarze Wolle: lasse die Verleumder reden, auch sie trifft die wohlverdiente Strafe;
  • schwarze Ziegen: deine Sorgen sind groß, aber du bist nicht allein damit; Ungemach;

GROSS = Wichtigkeit, vielleicht auch Bedrohlichkeit, Detailsvon etwas stark beeindruckt werden

Assoziation: von überdurchschnittlichen Abmessungen; aufgeblasen; großzügig.
Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zur Expansion bereit? An welchen Stellen habe ich Angst vor übermäßiger Expansion?
 
Größe im Traum bedeutet Wichtigkeit, Dominanz, vielleicht aber auch Bedrohlichkeit. Größe {zum Beispiel ein Gegenstand} deutet immer darauf hin, dass man von etwas stark beeindruckt wurde. Ist man sich in seinem Traum bewußt, dass etwas oder jemand groß ist, so wirft dies ein Licht auf unsere Gefühle bezüglich einer Person, eines Vorhabens oder eines Objekts. Worum es sich dabei handelt, muss aus den entsprechenden Objekten und persönlichen Lebensumständen abgeleitet werden.

Ein Kind lernt sehr früh, Vergleiche zu ziehen, und dies gehört zu den Dingen, die der Mensch niemals verlernt. Etwas ist größer als oder kleiner als, statt einfach nur groß und klein. Die Größe einer Sache im Traum hat oft nichts mit seiner wirklichen Größe zu tun. Daher können solche "Realitätsverschiebungen" wichtige Hinweise für uns sein.
 
Spirituell: Aus spiritueller Sicht spielt Größe keine Rolle. Es ist mehr die Wahrnehmung des zugehörigen Gefühls, die zählt.
 
Siehe Elefant Riese Stelzen Universum Wal Wolkenkratzer Zwerg

  • Beispielsweise könnte ein großes Haus das Wissen um die Erweiterung unseres Selbst andeuten.
  • Große Personen als auch große Tiere deuten auf ein Problem, das sich in den Vordergrung rückt oder zu gefährlich ist, um es zu ignorieren. Man glaubt, dass man weder in der Lage ist, etwas zu kontrollieren noch zu besiegen. Es scheint, dass unsere Angst oder Unsicherheit das Problem größer macht, als es in Wirklichkeit ist. Dabei handelt es sich meist um ein Problem, das man nur nur schwer in Kauf nehmen kann. Auch kann es sein, dass man das Gefühl hat, dass das Problem wächst.

keine volkstümliche Deutung vorhanden.

UNBEKANNTES = bislang Verborgenes, Detailsdas man hauptsächlich in Streßsituationen benötigt

Unbekanntes im Traum verkörpert das, was bislang vor uns verborgen war oder was wir vorsätzlich verborgen haben. Hierbei könnte es sich um okkultes Wissen handeln, das nur Eingeweihten zugänglich ist, aber ebenso um Informationen, die wir nur in Streßsituationen benötigt.

Spirituell: Das Geheimnisvolle - oder Okkulte - bleibt so lange unbekannt und unbegreiflich, bis man den Mut aufbringt, sich ihm zu stellen. Dies ist im Traum leichter möglich als im realen Leben.
 
Siehe Außerirdisch Fremder Surreal Ufo

  • An einem unbekannten Ort zu sein, kann neue Erfahrungen darstellen. Es kann aber auch sein, dass sich außerhalb seiner vertrauten Umgebung befindet, oder das Gefühl hat, dass eine Beziehung oder Aufgabe in einem Gebiet liegt, das uns nicht vertraut ist.
  • Wenn man sich des Unbekannten in seinem Traum bewußt ist, sollte man versuchen herauszufinden, ob es uns bedroht oder aber etwas ist, das man verstehen und wissen sollte. Wichtig ist weniger die Information selbst als vielmehr die Art, wie man mit ihr umgeht.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • eine unbekannte alte Frau sehen: nach C.G. Jung, das archetypische Bild der "Großen Mutter".
  • ein unbekannter alten Mann: das archetypisches Symbol des "alten Weisen". Dieses Symbol steht für Lebenserfahrung und Lebensweisheit und ist positiv aufzufassen. Es kann dem Träumenden auch oft nützliche Hinweise geben.
  • auch: man sollte jetzt mehr Besonnenheit zeigen und über sich selbst nachdenken; auch: er warnt manchmal vor bösartigen Menschen in der Umgebung.
  • etwas Unbekanntes ausgraben: bringt das Bemühen des Träumenden zum Ausdruck, eine Seite seines Selbst zu enthüllen, die er noch nicht versteht.
  • das Begräbnis eines Unbekannten sehen: Trauer und Mißstimmung.
  • Unbekannte beleidigen: rät zur Selbstbeherrschung und Ruhe;
  • von unbekannten Personen Bosheit erfahren: je größer die Bosheit, der Sie im Traum ausgesetzt sind,desto besser wird es Ihnen gehen.
  • verläßt Ihr Ehemann Sie aus einem unbekannten Grund: es gibt ein Zerwürfnis, das aber mit einer Versöhnung endet;
(arab.):
  • eine unbekannte Person sehen: Verdruß.
(indisch):
  • Unbekannte sehen: du wirst günstige Bekanntschaften machen.
FUEHREN = das Wissen, fuehrenwas man zu tun hat und wohin man gehen soll

Führen im Traum verweist darauf, dass man genau weiß, was man tut und wohin man geht. Wird man selbst geführt, zeigt dies, dass man einem anderen Menschen die Kontrolle einer Situation überlassen hat, die einen betrifft.   Nicht jeder Mensch erkennt, dass er Führungsqualitäten besitzt. Häufig überrascht man sich im Traum selbst, wenn man Dinge tut, die man sich normalerweise nicht zutrauen würde. ... weiter
HENGST = männliche Potenz, Energie und Tatkraft, hengstdie schwer zu zügeln ist

Hengst im Traum steht für männliche Potenz, die schwer zu zügeln ist, aber auch antreibt und beflügelt. Allgemein kann der Hengst aber auch auf viel Energie und Tatkraft hinweisen. Der wilde, ungezähmte Hengst deutet auf enorme Lebensenergie und ist "schwer zu zügeln". Wird der Hengst geritten oder dressiert: Was immer man "im Zaun halten", möchte man viel lieber ausleben - es ist nur eine Frage der Zeit, bis einem ... weiter
STALL = Triebe und Instinkte, stallsein unersättliches Verlangen zähmen sollen

Stall im Traum verweist in der Regel auf einen besonnenen Umgang mit seinen Trieben, oder Instinkten. Ein Haus, in dem Tiere wohnen; übersetzt: Die unersättlichen Triebe werden hier gezähmt. Man gewinnt im Wachleben gewissermaßen Oberhand über seine sexuellen Gelüste. Der Pferdestall stellt die Kontrolle der sexuellen Triebe dar. Auch sexuelle Aktivität, die nur auf Schwangerschaft und nicht auf Vergnügen ... weiter

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