🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: KLEIN Träume = 3367 | 94 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| 🥚 Wieder in einer Serie | 🗣️ | 17.02.15 | ||
| wunderbar | 🗣️ | 17.02.15 | ||
| wunderbar | 🗣️ | 16.02.15 | ||
| durcheinander | 🗣️ | 15.02.15 | ||
| Unsere kleine Farm | 🗣️ | 15.02.15 | ||
| Mei Nachbar ein Betrüger | 💫 | 15.02.15 | ||
| Begegnung mit Ex Freund | 🗣️ | 15.02.15 | ||
| 🐍 Schlangen | 🗣️ | 14.02.15 | ||
| Wieder auf den Vater getroffen | 🗣️ | 14.02.15 | ||
| 🐱 Katze bekommt Zwillingsjunge | 🗣️ | 14.02.15 | ||
| wunderbar | 🗣️ | 14.02.15 | ||
| 🍴 Holzsplitter im Essen | 🗣️ | 13.02.15 | ||
| Meine 2 Zwegkaninchen | 🗣️ | 13.02.15 | ||
| ekelig | 🗣️ | 12.02.15 | ||
| Alte Bundeswehrkameraden | 🗣️ | 12.02.15 | ||
| Endlich mal klare Worte 2 | 🗣️ | 12.02.15 | ||
| Endlich mal klare Worte 1 | 🗣️ | 12.02.15 | ||
| Arbeitskollegen | 🗣️ | 12.02.15 | ||
| Freundin | 🗣️ | 12.02.15 | ||
| ein entsetzlicher albtraum | 💫 | 12.02.15 | ||
![🗣️](javascript:traumbewerten(21370, 1860, /🥚 Wieder in einer Serie/, /Ich war wieder in der Serie "Unsere kleine Farm". Dieses Mal jedoch, war ich nicht nur Zuschauer, sondern war aktiv am Geschehen beteiligt. Im Großen und Ganzen, fand der Traum, auf einer abgewandelten Version, von Wilders Farm statt. Die einzige, serientypische Person, die ich sah, war Laura Wilder. Zu Anfang war ich mit einer Menge, mit unbekannter Personen, auf der Farm. Ich schien irgendeine Arbeit auszuführen. Dann entfernte ich mich von der Farm und war auf einem Weg. Eine alte Kutsche kam mir entgegen. Die zwei Fahrer hielten an und wir kamen kurz ins Gespräch. Ich sagte ihnen, dass nicht weit von hier eine Farm wäre und sie willkommen wären. Dann schaute ich auf die Ladefläche der Kutsche, sie war voll mit mindestens 10 älteren Personen. Auch ich ging jetzt zurück zur Farm. Ich war vor der Kutsche da und konnte zusammen mit einem Mann sehen, wie die Kutsche ankam. Die Personen von der Ladefläche stiegen aus und stellten sich in einer Reihe auf. Es waren fasst nur ältere Damen. Der Mann neben mir, bemerkte jedoch, eine jüngere Frau. Er schien sich zu ihr hingezogen zu fühlen, jedoch schämte er sich dafür, weil er verheiratet war. Nun schaute auch ich zu der jungen Frau. Sie hatte lange, übertreiben blonde Haare, die links und rechts zu 2 Zöpfen geflochten waren. Ihr Gesicht war etwas aufgebläht und hatte männliche Züge. Auch ihre Figur, war mehr dick als dünn und kam mir nicht typisch weiblich vor. Ich drehte mich um, um wieder zu dem Mann, der inzwischen gegangen war, zu gehen. Bei der Gelegenheit sah ich auch Laura Wilder. Als ich bei ihm war, schien er sich immer noch, wegen seiner Gedanken, zu schämen. Ich tröstete ihn und machte ihm klar, dass das nicht schlimm wäre. Er hatte noch nichts verbotene gemacht, er schaute ja nur, wie Alle. Außerdem wollte ich wissen, warum er ausgerechnet diese Frau so toll fand. Sie war hässlich und es nicht wert, sich wegen ihr Vorwürfe zu machen. Dann ging ich Richtung Essensausgabe. Sie fand in einem Haus statt. Ich kam mir vor, wie in einer großen Kantine. Das Essen, war in Buffetform aufgebaut. Es war einfache Kost, aber von allem war reichlich vorhanden. Um zu bezahlen, sollte ich ein 50 Cent Stück, durch den Schlitz, einer Art, Spardose werfen. Es kam mir so günstig vor. Anscheinend wurde die Preise, wegen der Besucher drastisch gesenkt. Ich kam auf die Idee, schon für viele Tage im Voraus zu zahlen. Eine Solche Gelegenheit, konnte ich nicht auslassen. Ich wendete mich zu den Küchenfrauen, die am Rand des Ganzen standen. Sie passten wohl auf, dass jeder bezahlte. Eine kannte ich. Sie schienen beschäftigt zu sein und redeten angeregt. Noch bevor ich ihnen mein Angebot unterbreiten konnte wachte ich auf. <br> <br>Leser: 1492 Bewertungen: 0 Sex=m Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\ei.jpg/);){kind=link}
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![🗣️](javascript:traumbewerten(21338, 1864, /Unsere kleine Farm/, /Ich war in einem Film, genauer gesagt in der Serie " Unsere kleine Farm ". Ich war zwar mitten drin im Geschehen, doch ich war nur Zuschauer. Keiner bemerkte mich oder nahm Notiz von mir. Es war so, als wäre ich für alle unsichtbar. Ich war zwar hautnah am Geschehen dabei, aber nichts betraf mich. Mr. Edwards kam aus seinem Haus. Er wirkte nachdenklich, bedrückt und auch traurig. Ein Erwachsener, den er zu kennen schien, war gestorben. ER entsorgte die verhüllte Leiche, in einer Art Müllcontainer. Einem modernen Müllcontainer, gar nicht passend, in die zeitliche Epoche. Ernst, betrübt, sorgenvoll und auch ein wenig vorwurfsvoll schaute er zu Charles Ingalls. Er stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich nicht sehen konnte, wie er zurück schaute. Die beiden sagten kein Wort, schauten sich nur an und schienen einander zu verstehen. Dann ging Mr. Edwards wieder in sein Haus zurück. Es war eine Bretterbude, passend zu jener Zeit. Ich folgte ihm ins Haus. Ich sah wie er sich über ein Bett beugte. Ein mir unbekanntes Kind und eine mir unbekannte Frau waren drin. Das Kind schlief und hatte ein, für damals, typisches Schlafgewand mit Haube an. Die Frau saß auf dem Bett. Er ging zu ihnen und ich hatte keine Zweifel mehr. Es waren wohl seine Frau und Tochter. Seine Frau war recht jung und hübsch und hatte dunkelblonde, bräunliche Haare. Sie waren nach hinten gesteckt. Ihr Gesichtsausdruck war ängstlich, traurig und doch etwas hoffnungsvoll. Sie schien sich über die Rückkehr von ihrem Mann leicht zu freuen. Unter ihren beiden Augen, waren recht große, dunkelblaue Flecken. Ihre Augen waren leicht feucht. Anscheinend hatte sie kräftig geweint. Mr. Edwards ging noch näher zu den beiden ans Bett. Da bemerkte ich das seine Tochter wohl krank war. Sie schien jedoch dabei zu sein, die Krankheit zu überwinden. Ich konnte nicht wissen, ob sie wirklich wieder gesund werden würde, aber irgendwie fühlte ich es. Scheinbar erschrocken fasste Mr. Edwards seine Frau an beide Arme und schaute sie an. Jetzt fiel es mir auch auf, sie hatte dicke Schweißtropfen auf der Stirn und im Gesicht. Sie war auch Krank, jedoch stand sie erst am Anfang der Krankheit. Da Überkam mich plötzlich ein Gefühl. Scheinbar wusste sie, dass sie an der Krankheit sterben würde. Die Schweißtropfen waren also der Anfang vom Ende. Auch Edwards, schien dies nun zu begreifen, und schaute verzweifelter denn je. Anscheinend hatte sie einen Weg gefunden, ihr Leben, gegen das ihrer Tochter, zu tauschen. Edwards war nun auch etwas wütend. Seine Frau war ihm wohl zu voreilig gewesen. Jetzt überkam ihn wieder die Trauer. ich wachte auf. <br> <br>Leser: 1383 Bewertungen: 0 Sex=m Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\klein.jpg/);){kind=link}
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, dass es aber noch kurze zeit dauern kann. vermisst er es eigentlich nicht\? vor seinem haus kommt er mir entgegen: mountain-bike auf der schulter, nackt, in hellroter unterhose. obwohl es eigentlich winter ist. er bittet mich, dass wir zusammen zur seite gehen, damit seine neue freundin uns nicht sieht. er sagt mir, er habe sieben lockere zähne \(es ist irgendwie klar, dass das durch eine schlägerei passiert ist\), er zeigt sie mir, es sind wohl eher vier sehr lockere zähne.<br >leonie, meine tochter, ist auch dabei, sie steht immer etwas abseits, will den kontakt ein bisschen vermeiden. ich versuche informationen über seine freundin zu bekommen, 20-25 jahre, sie unterrichtet "angels- kinder",... er erzählt einige dinge, relativ begeistert. es schmerzt. ich habe das gefühl, dass auch er gar nicht glücklich ist. währende des gespräches wird er aber auch zur frau \(unlogisch\), sehr brünett, ganz große braue augen und jung und blau und rotbraun beige angezogen\) leonie findet rechts in mauerecke eine kleine blaue hängematte und turnt ein bisschen darin bzw legt sich hinein.<br >es fällt mir auf, dass sie den zaun links am eingang abgeflext haben.<br >ich streichle seinen kopf im stirnbereich, streiche immer wieder mit einem finger seinen scheitel nach links, zärtlich eigentlich. ich bin traurig. <br> <br>Leser: 1524 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=35-42/, /Traumdeutung\Bilder\ex.jpg/);){kind=link}
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![🗣️](javascript:traumbewerten(21290, 1876, /Endlich mal klare Worte 1/, /Ich war in einer Art Baumarkt mit meinem Onkel und Opa . Ich wurde nur von meinem Großvater und Onkel mitgenommen , sie suchten etwas . Da ich nichts besonderes haben wollte , schlenderte ich nur so durch die Gänge und vertrieb mir die Zeit . Ich tat dies allein , doch plötzlich waren wir alle wieder zusammen , im Bereich des Ausgangs . Mein Onkel kam eine Treppe hinunter und fauchte mich an , was mir einfallen würde , seine Freundin als "Tusse" zu bezeichnen . Daraufhin kam mein Opa zu mir und meinte , dass ich so etwas nicht machen dürfte . Es würde mir nicht zustehen so zu reden . Sie redeten von oben herab zu mir , als wäre ich ein kleines Kind . Zunächst überlegte ich , ob ich es überhaupt getan hatte . Ich kam zu dem Schluss , dass ich mir nichts vorzuwerfen habe . Also entgegnete ich den beiden , dass ich nichts gemacht hatte . Mein Onkel sagte nichts dazu , er war in diesem Moment auch nicht mehr in meinem Blickfeld . Mein Großvater jedoch , glaubte mir nicht und redete weiterhin so , als wäre ich ein kleines Kind . Nicht nur das , er versuchte auch irgendwie an meine Moral zu appellieren . Er tat so , als hätte ich etwas unmoralisches getan . So in der Richtung , als ob es mir nicht zustehen würde , so mit einem Erwachsenen zu reden . Ich sagte erneut , dass ich nichts getan hatte . Doch mein Opa redete unvermindert weiter auf mich ein . Jetzt wurde ich wütend , sprang auf und ab und wurde auch lauter . Ich beteuerte sehr energisch , dass ich nichts gemacht hatte . Und dann war es soweit , ich hatte die Schnauze voll . Ich wollte nichts mehr hören von diesen Verleumdungen und diesem dämlichen moralischen Quatsch . Ich ging zu meinem Onkel \( er war jetzt wieder in meinem Blickfeld \) und sagte ihm , dass ich Meister meines Faches wäre , und dass ich wichtigeres zu tun hätte , als mich mit einer solchen Scheiße zu befassen . Als Beispiel führte ich an , dass ich auf der Suche nach einem passenden Job bin und dass das nicht ganz einfach ist . Ich hatte zum Beispiel ein Jobangebot , mit 1500€ Netto . Für meinen Opa und Onkel wäre das vielleicht viel Geld , doch nicht für mich . Ich war immerhin Meister und mir Stand wesentlich mehr zu . Mein Opa und Onkel sagte kein Wort dazu . Sie waren beide still , endlich . Ich überlegte , ob ich noch genauer klarstellen sollte , dass ich Meister war und sie nicht . Außerdem ging mir durch den Kopf , dass sie mal überlegen sollten , wie sie mit mir Sprachen . Ich war immerhin der Meister , und somit etwas besseres . Sie hätten mir Respekt zollen sollen und nicht umgekehrt . Doch die Gedanken blieben in meinem Kopf und ich sagte nichts . Plötzlich stand der Lebensgefährte meiner Mutter da . Er schaute vorwurfsvoll zu meinem Onkel und Opa , sagte jedoch kein Wort . Ich wusste ganz genau , dass er mir recht gab . Meine Mutter war auch da , jedoch etwas weiter weg und ich sah sie auch nur verschwommen . Plötzlich redeten mein Opa und Onkel , doch die Stimmen klangen sehr metallisch . <br> <br>Leser: 1380 Bewertungen: 0 Sex=m Alter=21-28/, /Traumdeutung\Bilder\eins.jpg/);){kind=link}
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