🌙JOAKIRSOFT - Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
Traumsymbol: GEHEN Träume = 8159 | 8 | |||
| Titel | 📜 | ⭐️ | 📅 | |
| Wespen, Skorpione | 🗣️ | 07.02.25 | ||
| alte Freunde | 🗣️ | 07.02.25 | ||
| brennendes Gebäude | 🗣️ | 04.02.25 | ||
| Mein Mann der Dealer | 🗣️ | 03.02.25 | ||
| Maik | 🗣️ | 03.02.25 | ||
| Waldbrand auf dem Weg | 🗣️ | 03.02.25 | ||
| Vor schreck aufgewacht | 🗣️ | 03.02.25 | ||
| Jacke | 🗣️ | 30.01.25 | ||
| Ich kann fliegen | 💫 | 30.01.25 | ||
| Krank oder nicht ? | 🗣️ | 28.01.25 | ||
| Mutter geköpft | 🗣️ | 28.01.25 | ||
| gruseliger Raum | 🗣️ | 26.01.25 | ||
| Die Abschlussfeier des Kirchengemeinerates (KGR) | 🗣️ | 25.01.25 | ||
| Zwei Schiffe | 🗣️ | 25.01.25 | ||
| Eine Liebesgeschichte | 🗣️ | 25.01.25 | ||
| Das Studium | 🗣️ | 25.01.25 | ||
| In den Dreißigern | 🗣️ | 25.01.25 | ||
| Die Kinder | 🗣️ | 25.01.25 | ||
| Bergtempel | 🗣️ | 25.01.25 | ||
| Ich bekomme unerwartet Kräfte und wehre mich dagegen. | 🗣️ | 24.01.25 | ||
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/, /15.01.2025 <br >Die Abschlussfeier des Kirchengemeinerates \(KGR\)<br >Ich träume, dass es die Abschiedsfeier vom KGR ist. Wir befinden uns in einem Gebäudekomplex, eine Art Gasthaus oder Kloster. Es sind vier Jahre herum und die Abschiedsfeier soll sein. Ich stelle fest, dass die Amtszeit normalerweise sechs Jahre dauert und nicht vier. Was schon mal seltsam ist. I Ich habe dort in dem Kloster oder Gasthof ein Zimmer bewohnt. Dieses Zimmer habe ich kaum genutzt, es war nicht abschließbar. Meine Kleidung ist dort noch drin, aber ansonsten sieht das Zimmer sehr verstaubt aus.<br >Ich nehme im Kirchengemeinerat wahr, dass ich unbeliebt bin. Es sind einige auf meiner Seite, andere nicht. Es soll darum gehen, was wir in der Zeit beim KGR geleistet haben. Mir ist völlig bewusst, dass ich mehr geleistet habe, als die anderen oder viele auch gar nichts geleistet haben. Aber das keiner das wissen will, und das ich so tun muss, als hätte ich auch nichts geleistet oder als wäre das von mir geleistete nicht gut genug. <br >Ich möchte eine Zigarette rauchen, aber ich finde nirgends wo Zigaretten. Plötzlich gibt mir jemand eine, die ist aber schon halb aufgeraucht.<br >Wir machen eine Abschlussbesichtigung und dort gibt es irgendwann Kaffee und Kuchen. Ich suche nach Milch, weil ich Kaffe ohne Milch nicht mag, aber auch hier ist die Milch nicht auffindbar. Irgendwann dann doch, aber auch an die Milch komme ich nicht heran. <br >Ich sehe Matthias, einen Schuldirektor und Systemiker aus der Logotherapieausbildung. Er ist im Trau auch im Kirchengemeinderat. Er ist mir wohl gesonnen. Wir unterhalten uns ein bisschen. Ich sehe Waldemar, aus dem Kreis den ich als Jugendliche kannte, der mich, obwohl er kurz vor der Hochzeit stand, angebaggert hat. Ich habe den Eindruck, dass er unaufrichtig ist. Dann sehe ganz oft ich eine ältere Frau aus dem KGR, die auch auf meiner Seite ist. Wir müssen für irgendetwas bezahlen. ich habe überhaupt kein Geld. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich an Geld rankommen soll. Dann sind da zwei Afrikanerinnen aus dem Klimaprojekt . Mir fällt auf, dass sie die einzigen sind, die ich um Geld bitten würde. Dann gibt mir jemand wie aus heiterem Himmel 50 Euro, die wickel ich für alle sichtbar um mein Handgelenk.<br >Mir begegnet dann eine ehemalige Kollegin aus der Drogenberatungsstelle \(Karin\). Karin fragt mich, wie ich dieses Jahr Weihnachten feier, und ich sage ihr: Karin, wie immer, es wird eine riesiger Tannenbaum, den ich ganz bunt schmücken werde. Sie lacht und sagt, genau wie früher, das hat sich überhaupt nicht verändert.<br >In dem Traum tauchen auch noch Sänger auf. Sie singen wunderschön. Um uns herum ist eine Art Wald aber auch Gewässer. Während des Gesanges denke ich, ich werde hier nie die Gelegenheit bekommen zu singen. Ich spreche dann plötzlich mit meinem Mann und ich sage zu ihm, dass ich schon lange hätte in Rente gehen können. Wir rechnen es nochmal durch und tatsächlich ist das so. Ich sage, dass ich an dem jetzigen ... <br> <br>Leser: 180 Bewertungen: 0 Sex=w Alter=63-70/, /Traumdeutung\Bilder\party.jpg/);){kind=link}
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![🗣️](javascript:traumbewerten(39999, 159, /Ich bekomme unerwartet Kräfte und wehre mich .../, /Ich ging auf einer belebten Strasse durch eine Tür, auf einmal stehe inmitten eines heruntergekommenem Labor oder so etwas ähnliches. Hier gibt es wohl einen art Chefarzt der aber nicht wie ein Arzt wirkt. Dieser heißt mich willkommen obwohl ich gar nicht hier sein hätte sollen. Er schenkt mir Schuhe. Ich denke mir nichts dabei und ziehe sie und werde auch von ihm Behandelt. Von der Behandlung weis ich nichts mehr. Kurz darauf bekomme ich Superkräfte. Und ich lerne Menschen kennen, die auch von ihm Behandelt wurden und mir erklären dass er ein Böser Mensch sei der die Menschheit unterwerfen möchte. Ich tue mich mit diesen "guten" Menschen zusammen um gegen diesen Arzt zu rebellieren, jedoch spürt er uns mit seinen Untertanen, welche auch Kräfte haben, auf.dabei werden einige meiner Kameraden getötet. Ich versuche zu flüchten. Jedoch kann ich in einer Vision sehen wie der verrückte Arzt mich angand meiner Fähigkeiten oder den Schuhen die er mir Geschenkt hat, wieder aufspüren kann und mich mit jemanden mit Kräften zu sich ins Labor teleportieren lässt. Dort entzieht er mir die Schuhe, welche er mir Geschenkt hatte, sowie meiner Kräfte. Ich versuche wieder zu entkommen und schaffe dies auch. Jetzt befinde ich mich in einem Raum mit ein paar Familienmitgliedern und ein paar Fremde, welche mir auch Vertraut erschienen. Unser Haus wird vom verückten Arzt und seinen Untertanen gestürmt. Er sagt zu mir dass es für mich keinen Ausweg geben würde und geht zu meinen Vertrauten. Er hat eine Pistole in der Hand und richtet die erste Person mit einem Kopfschuss hin. Ich verzweifle und habe Angst auch an einem Kopfschuss sterben zu müssen. Kurz darauf wird mir bewusst, dass ich eigentlich ja keine Angst vor dem Tod habe. Während ich zusehen muss wie er eine Person nach der anderen Hinrichtet, bemerke ich einen Kupferdraht in meiner Hand mit dem ich schon Spiele seit die erste Person hingerichtet wurde. Dabei werde ich darauf aufmerksam, dass der Untertan der neben mir sitzt, eine Kupferspule in der Hand hält und anfängt ein Stück abzuwickeln.<br >Ich überlege mir wie ich diese Situation noch wenden könnte, und komme zum Entschluss, den Arzt darum zu bitten, nun doch auch einer seiner Untertanen zu werden. Mit dem Gedanken das ganze von Innen heraus zu infiltrieren und den Arzt somit in seine schranken zu weisen. Dabei fällt mir auf dass der Typ neben mir das Stück Kupferdraht ansabbert und mir wieder hinhält. Ich verstehe nun dass die Kräfte wohl eine art Virus zu sein scheint, welche auch über Körpferflüssigkeit übertragen und aktiviert werden können. Ich nehme das Stück Draht, welches der Typ neben mir eingespeichekt hat, und lecke mit etwas unwohl seinen Speichel vom Draht. Dabei denke ich mir dass dies zu langsam gehen würde um die Kräfte in mir zu entfalten und bitte ihn mir doch einfach in den Mund zu Spucken. Was er dann auch tut. Hier endet der Traum. <br> <br>Leser: 157 Bewertungen: 0 Sex=m Alter=28-35/, /Traumdeutung\Bilder\kraft.jpg/);){kind=link}
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