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Traumdeutung, Traumsuche, Traumtagebuch
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🎧 Deutung vorlesen
Am 11.04.2025gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:
Balance
Auf zwei sehr hohen Regalen balanciere ich, ein bisschen wie auf Stelzen. Es ist schwer die Balance zu halten. Ich wei, es ist lebensgefhrlich, wenn ich nur eine falsche Bewegung mache. Ich wrde mit groen Hebel nach vorne strzen und aus groer Hhe auf dem blanken Boden aufprallen.Dennoch verrckt sich eines der beiden Regale unter meinem rechten Fu und ich strze. Wider Erwarten lande ich auf einer dicken weichen Matratze. Die Ralationen der Abstnde und Grenverhltnisse stimmen nicht berein.
Wow, das ist ein starker Traum - bildgewaltig, körperlich spürbar und voller Spannung zwischen Gefahr und Sicherheit, Kontrolle und Loslassen, Angst und Vertrauen:
🔍 Symbolik der hohen Regale - Balanceakte im Leben:
Du balancierst auf zwei sehr hohen Regalen - das ist kein stabiler Untergrund, sondern etwas Schwankendes, Ungeeignetes, fast absurd als Weg. → Mögliche Bedeutungen: Du versuchst aktuell in deinem Leben auf etwas "hohem", vielleicht geistigem, anspruchsvollem oder stressigem das Gleichgewicht zu halten. Es ist nicht vorgesehen, dass man dort läuft - du tust es trotzdem. Du traust dir viel zu, aber weißt auch: "Es ist riskant." Es könnte für eine Situation stehen, in der du dich zwischen zwei Polen oder Positionen bewegst - zwei Weltbilder, zwei Anforderungen, zwei Identitäten?.⚖️ Die Balance - angespannt und gefährdet:
Du bist dir bewusst, dass ein falscher Schritt lebensgefährlich sein könnte. Dieser Gedanke ist stark: → Mögliche Parallelen im realen Leben: Vielleicht trägst du gerade große Verantwortung. Oder du bist in einer emotionalen Gratwanderung - etwas, das "kippen" könnte Möglicherweise hast du das Gefühl: "Ich darf mir keinen Fehler erlauben." Der Druck, perfekt zu balancieren, wird manchmal zur eigenen Falle.🛏️ Der Sturz - und das Wunder der weichen Landung:
Jetzt wird es spannend. Du stürzt - aber landest weich. Die Realität widerspricht der Angst. Das, was du erwartet hattest (Aufprall, Schmerz, Ende), tritt nicht ein.Stattdessen: eine dicke Matratze. → Das spricht für einen inneren Wandel: Dein System lernt: "Ich darf fallen - und werde gehalten." Vielleicht beginnst du, Vertrauen zu entwickeln - in das Leben, in dich selbst, in andere. Die Angst ist real, aber nicht wahr.🌀 Verschobene Relationen - Traumlogik und Seelensprache: Du sagst: "Die Relationen stimmen nicht." Das ist typisch für Träume, aber hier scheint es bewusst wichtig: → Was ist damit gemeint? Vielleicht sind die Dinge nicht so groß, so bedrohlich, so weit weg, wie sie scheinen. Oder: Das, was dich auffängt, wirkt klein - aber ist in Wahrheit riesig stark Es könnte auch bedeuten: Du beginnst, die Dinge neu zu sehen - jenseits gewohnter Logik.✨ Impulsfragen für dich:
Wo in deinem Leben balancierst du gerade "hoch oben"? Was würde passieren, wenn du nicht alles kontrollierst, sondern einmal fällst - oder dich fallen lässt? Spürst du irgendwo in dir ein verstecktes Vertrauen, das größer ist als die Angst?

Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT, Version 3.5 oder höher) erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.