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Am 10.12.2021
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 2

„Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ beginnt nicht wie ein Märchen-, sondern wie ein Piratenfilm. Alice (Mia Wasikowska) ist nach ihrem ersten Besuch im Wunderland zur Seefahrerin geworden. Als Kapitänin steuert sie ihr Segelschiff durch die Felsklippen der Straße von Malakka, wo sie mit knapper Not dem Untergang und asiatischen Seeräubern entkommt.
Schnitt. Anlegen in London. Alice, vom schüchternen Mädchen zur jungen Frau von Welt gereift, kommt mit den Spießern, Raffzähnen und Intriganten in England nicht klar. Also verschwindet sie bei erster Gelegenheit hinter den titelgebenden Spiegeln und findet sich im Wunderland wieder.
Allerdings ist dort nichts wie früher. Vor allem der Verrückte Hutmacher (Johnny Depp) hat sich völlig verändert: Er ist doppelt so verrückt, aber nur noch halb so lustig. Denn ihn quälen Ereignisse aus der Vergangenheit, die ihn um das Schicksal seiner Familie fürchten lassen.
Was tun? Alice will eine Zeitreise zurück antreten, um jene Ereignisse, die den Hutmacher belasten, zu verhindern. Deshalb stibitzt sie einer neuen Filmfigur, der Zeit (Sacha Baron Cohen ist eine Uhr im Menschengewand – oder umgekehrt?), die Chronosphäre. Das ist eine wundersame Apparatur, die Zeitsprünge ermöglicht.
Freilich jagt bald das halbe Wunderland hinter Alice her. Doch die geht unbeirrbar ihrer Wege, um den Verrückten Hutmacher von seiner Traurigkeit zu befreien.

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Dieser Film ist die Fortsetzung von "Alice im Wunderland" und basiert auf den Werken von Lewis Carroll. Die Geschichte zeigt, wie Alice in das Wunderland zurückkehrt und sich mit den veränderten Charakteren auseinandersetzt.

Hier sind einige Schlüsselinformationen aus Ihrem Text:

  • Alice ist nun eine Seefahrerin.
  • Das Setting beginnt mit einem Piratenfilm, in dem Alice einer Bedrohung entkommt.
  • Alice kehrt nach London zurück und findet durch die Spiegel den Weg zurück ins Wunderland.
  • Der Verrückte Hutmacher hat sich verändert und leidet unter Ereignissen aus der Vergangenheit.
  • Alice plant eine Zeitreise, um die Ereignisse rückgängig zu machen.
  • Es gibt eine neue Figur namens Zeit (gespielt von Sacha Baron Cohen), die eine wichtige Rolle in der Handlung spielt.
  • Alice wird von Bewohnern des Wunderlandes verfolgt, während sie versucht, dem Verrückten Hutmacher zu helfen.
Wenn Sie weitere Informationen oder spezifische Fragen zu diesem Film haben, lassen Sie es mich wissen!

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SPIEGEL = Selbstreflexion und Selbstbewusstsein, spiegeletwas an sich selbst bemerken

Assoziation: Bild; Identität. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein.
Fragestellung: Welcher Teil von mir wird reflektiert? Was bin ich zu sehen bereit?
 
Spiegel im Traum deutet an, dass wir etwas etwas an uns selbst bemerken. Wir beurteilen uns selbst, denken ehrlich über uns selbst nach oder erkennen vielleicht wer wir wirklich sind. Der in den Spiegel schauende Träumer sieht sich seitenverkehrt und findet damit zu sich selbst zurück; Spiegelträume sollten deshalb immer eingehend beachtet und analysiert werden. Er kommt nicht allzu häufig im Traumbild vor, weil dieses selbst ja oft ein Spiegelbild des bewußten Lebens und Erlebens ist.

Im Märchen hat der Spiegel eine magische Bedeutung, ähnlich ist dies auch im Traum. Erscheint er in der Traumhandlung, ist er auf jeden Fall ein Achtungssignal, auf das genau eingegangen werden sollte. Wie der Spiegel in der Realität das Gesicht zeigt, ist er im Traum der Spiegel für die Seele. Er zeigt oft unbewußte Seiten, vor denen wir auch erschrecken können. Es kann aber auch notwendig sein, dass wir diese Schattenseiten erkennen.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene verweist der Spiegel im Traum auf jene Selbsterkenntnis, deren Grundlage Weisheit ist.
 
Siehe Bild Foto Gesicht Glas Handy Makeup Schatten Spiegelbild

  • Schauen wir in den Spiegel, träumen wir von einer unbewussten Repräsentation unserer selbst, die uns zeigt, dass es viele Aspekte an uns gibt, die wir nicht so richtig verstehen. Es kann auch bedeuten, dass wir versuchen, zu erkennen, was sich hinter unserem Rücken abspielt, ohne dass anwesende Personen dies bemerken. Vielleicht machen wir uns auch Sorgen wegen unseres Verhaltens in der Vergangenheit und müssen darüber nachdenken, was wir gesagt oder getan haben.
    • Ist unser Spiegelbild verzerrt oder häßlich, fällt es uns schwer, uns selbst zu begreifen. Oder es reflektiert die eigenen schlechten Gedanken, Ängste, Unsicherheiten, Schuld, Eifersucht, oder sogar Arroganz.
    • In einen beschlagenen Spiegel schauen, deutet meist auf eine unbewusste Quelle der Verwirrung in unserem Leben. Die Antworten, die notwendig sind, um diese Verwirrung aufzuklären, stehen uns gegenwärtig nicht ohne Weiteres zur Verfügung.
    • Bei der Verwendung eines Spiegels, Make-up auftragen, zeigt, dass wir uns einer Persönlichkeitsänderung bewusst sind.
    • Uns selbst im Spiegel sehen, fordert auf, uns genauer zu erforschen, um zu mehr Selbsterkenntnis zu gelangen.
    • In den Spiegel schauen und lächeln, zeigt dass wir uns selbst mögen, oder im wachen Leben glücklich sind.
    • Das Gesicht eines Bekannten im Spiegel sehen, weist auf einen Teilaspekt unserer Selbst, der bei dieser Person stark ausgeprägt ist. Es kann auch bedeuten, dass sich im Leben alles um diese Person dreht, oder wir von dieser Person stark beeinflusst werden. Oder die Person ist vor kurzem gestorben und stand uns sehr nahe.
    • Beim Schauen in den Spiegel ein Tier sehen kann bedeuten, dass wir eine Zeit schwerer Verluste und unglücklicher Umstände erleben. Sowohl Erfolg, als auch das Glück weicht zurück und hinterlässt Enttäuschung, Frustration und Hoffnungslosigkeit.
    • Erblicken wir darin gar das Abbild von einem schrecklichen Monster, deutet dies darauf hin, dass wir einer inneren Leere ausgesetzt sind. Vielleicht sind wir unfähig, liebevollen Kontakt mit anderen Menschen aufzunehmen. Es kann auch sein, dass wir Dinge versprechen, die wir nicht halten können. Auch: Durch Täuschung, andere mit süßen Worten und falscher Freundlichkeit ausnutzen wollen.
    • Schauen wir in den Spiegel, können aber unser Spiegelbild nicht sehen, deutet dies darauf hin, dass wir ein Identitätsproblem haben. Vielleicht erleben wir gerade einen neuen Lebensabschnitt oder sind mit einem Umstand konfrontiert, der uns dazu zwingt, uns an die Ansichten anderer zu halten. Achten wir darauf, das zu tun, was für uns am besten ist, und beugen wir uns nicht blind der Meinung anderer.
  • Handelt ein Alptraum von einem Spiegel, sind wir wohl um unser Selbstbild besorgt. Wir machen uns Sorgen darüber, was andere über uns denken, und müssen uns selbst daraufhin überprüfen, ob wir nach außen hin ein authentisches Bild abgeben.
    • Ein Geisterspiegel oder spukender Spiegel bedeutet, dass etwas oder jemand aus der Vergangenheit gekommen ist, um uns zu verfolgen. Vielleicht haben wir unseren Ex-Freund oder Ex-Freundin getroffen oder Dinge, die uns an unsere Vergangenheit erinnerten. Vielleicht haben wir in der Vergangenheit etwas getan, auf das wir nicht stolz sind und wofür wir uns schämen.
    • Dunkle oder schwarze Spiegel veranschaulichen ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Dies kann bedeuten, dass wir für unserem derzeitigen Lebensweg keine Zukunft haben, oder kaum Ahnung haben, wie unsere Entscheidungen unsere persönliche Identität beeinflussen.
    • Der blinde oder gesprungene Spiegel warnt vor einem falschen Selbstbildnis. Möglicherweise steht hinter dem Traumsymbol auch die Angst vor dem Älterwerden oder um die Gesundheit.
    • Der zerbrochene Spiegel, soll mit einer siebenjährigen Pechsträhne in Verbindung stehen - dies gilt aber nicht für geträumte zerbrochene Spiegel. Im Traum deutet diese Symbolik eher darauf hin, dass wir uns von negative Gedanken, ungesunden Gewohnheiten oder einem verzerrten Selbstbild trennen müssen.
    • Ein schmutziger Spiegel bedeutet, dass wir etwas loslassen müssen, von dem wir zugelassen haben, dass es uns schadet oder aufhält, wie Laster und Gewohnheiten.
  • Bei einem sprechenden Spiegel sollten wir genau auf unser inneres Selbst hören, welches sich auf diesem Wege an uns wendet.
  • Jemandem einen Spiegel geben zeigt, dass wir uns das Leben schwieriger machen, als es sein müsste. Vielleicht wollen wir gar nicht glücklich sein oder treffen absichtlich Entscheidungen, die das Glück von uns fernhalten.
  • Jemanden einen Spiegel vors Gesicht halten weist darauf hin, dass wir eine Sache treffend und kritisch beurteilen können. Vielleicht wollen wir jemandem sein Handeln begreiflich machen oder ihm zeigen, wie er wirklich ist.
  • Ein Rückspiegel im Auto, lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was hinter uns ist. Vielleicht will unser Unbewusstes uns mitteilen, dass wir zu viel Zeit damit verbringen, uns auf die Vergangenheit zu konzentrieren, statt optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Spiegel gilt als Symbol der Selbsterkenntnis, wodurch Ermahnungen versinnbildlicht werden; der Versuch, mit sich selbst ins reine zu kommen, scheitert oder führt zu Erkenntnissen; eine Warnung, dass nicht alles in Ordnung ist; Vorsicht in geschäftlichen Transaktionen; auf Mitarbeiter ist kein Verlaß, Veränderungen sind anzuraten; der Liebespartner ist nicht wirklich treu.
  • Spiegel sehen: mahnt zur Selbsterkenntnis.
  • einen großen Spiegel sehen: Zeichen für baldigen Ruhm oder Erfolg.
    • Spiegel für Gesunde: Freude und Ehre.
    • Spiegel für Kranke: ein Rückfall.
  • Spiegel reinigen: du sollst anderen helfen und beistehen.
  • einen blinden Spiegel sehen: man hält sich für einen Engel.
  • jemanden einen Spiegel zerbrechen sehen: ein untreuer Freund wird versuchen dich zu schädigen.
  • zerbrochener Spiegel: verheißt einem den plötzlichen oder gewaltsamen Tod eines nahestehenden Menschen; uch: mancher Ärger wird einem bald zu schaffen machen.
  • einen Spiegel zerbrechen: in einer Sache wird man eines Besseren belehrt.
  • Spiegel anfertigen sehen: bedeutet Verrat.
  • sich selbst in einem Spiegel sehen: ein Fehler an sich erkennen oder auf einen solchen hingewiesen werden. Die Mitmenschen haben einen ganz anderen Eindruck von einem, als man von sich selbst; auch: es kommen Enttäuschung und Krankheit auf einem zu.
  • das eigene Bild im Spiegel: verkündet Untreue und Vernachlässigung in der Ehe sowie erfolglose Spekulationen.
  • sich und ein anderes Gesicht im Spiegel sehen: man wird ein Doppelleben führen und seine Freunde betrügen.
  • andere in einem Spiegel betrachten: man wird rücksichtslos behandelt.
  • Tiere in einem Spiegel sehen: bedeutet Enttäuschung und Vermögensverlust.
  • Sieht eine Frau ihren Ehemann im Spiegel, ist das eine Warnung, dass sie Grund zur Sorge um ihr Glück und ihre Ehre haben wird.
  • Erblickt sie ihren Liebhaber sorgenvoll in einem Spiegel, stehen Tod oder eine aufgelöste Verlobung ins Haus. Scheint er glücklich, kommt es zu einer vorübergehenden Entfremdung.
  • Erblickt eine Frau andere Männer als ihren Mann oder Partner im Spiegel, wird man ihre unüberlegte und indiskrete Affäre, die für sie beschämend ist und ihren Verwandten Kummer bereitet, entdecken.
  • Sieht ein Mann fremde Frauen im Spiegel, dann wird er seine Gesundheit und seine Geschäfte durch unkluge Beziehungen ruinieren.
  • Zerbricht eine junge Frau einen Spiegel, werden ihr unselige Freundschaften und eine unglückliche Ehe vorausgesagt.
(arab.):
  • Spiegel betrachten: deutet auf zerbrechliche Dinge, die man vor Beschädigung zu bewahren hat.
  • großer Spiegel: es ist wichtig, über sich selbst klar zu werden; auch: Ruhm und Erfolg.
  • kleiner Spiegel: man beobachtet dich im Geheimen.
  • Spiegel mit Goldrahmen: dein Vermögen wächst.
  • sich im Spiegel ansehen: deutet bei einem gesunden Menschen auf frohe Hoffnung; bei Kranken auf Tod; auch: die Umgebung sieht ein anders, als man sich selbst sieht.
  • Spiegel zerbrechen: du musst viele Hoffnungen begraben.
  • zerbrochener Spiegel: großer Ärger und Verdruß.
  • Spiegel mit goldenem Rahmen: Wohlstand.
  • Die Ägypter schrieben Träumen, in denen ein Spiegel vorkam, Tod oder Unheil zu, weil man im widerspiegelten Bild "außer sich" sei, die Seele also in das nicht faßbare Gegenüber geschlüpft sei.
(indisch):
  • sich im Spiegel sehen: du wirst deine Geschäfte vergrößern.
VERSCHWINDEN = das Verdrängen von unangenehmen Erfahrungen, verschwindenfalsche Hoffnungen aufgeben sollen

Verschwinden im Traum zeigt an, dass wir unangenehme Erfahrungen rasch verdrängen möchten. Ferner können darin Absichten und Hoffnungen zum Ausdruck kommen, die wir aufgeben müssen, weil sie sich nicht verwirklichen lassen.   Traumbilder können sich unglaublich rasch nach dem Aufwachen verflüchtigen. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Träume sich noch nicht in unserem Bewußtsein festsetzen konnten. ... weiter
FRAU = die passive Seite, fraudie sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend oder intuitiv ist

Assoziation: Weiblicher Persönlichkeitsaspekt. Fragestellung: Wo in meinem Leben bin ich zu mehr Empfänglichkeit bereit?   Frau im Traum steht für weibliche Eigenschafen, die passiv, sympathisch, empfänglich, empfindlich, pflegend, intuitiv, kreativ oder gebender Natur sind. Aber auch Merkmale wie betrogen werden, benutzt werden, Eifersucht oder Unterlegenheit können damit gemeint sein. Außerdem: Uns Dinge ... weiter
STRASSE = Lebensweg und Lebenssituation, strasseunterwegs zu einem Ziel sein

Assoziation: Richtung; der Weg des Lebens. Fragestellung: Zu welchem Ziel bin ich unterwegs?   Straße im Traum verkörpert den Lebensweg, die Richtung, die das Leben nimmt. Sie weist auf unsere Lebenseinstellung und richtet das Hauptaugenmerk auf unsere Vorhaben. Am Zustand und der Umgebung können wir ablesen, wie wir uns gerade fühlen, und unser Leben führen, oder in welcher Art wir mit unseren Mitmenschen umgehen ... weiter
MAEDCHEN = Empfänglichkeit und Unerfahrenheit, maedchensich in einer Angelegenheit nicht durchsetzen können

Assoziation: Empfänglichkeit, Unschuld, Sympathie, Hilfsbereitschaft Fragestellung: Wo im Leben bin ich unerfahren, dünnhäutig oder angepaßt?   Mädchen im Traum repräsentieren Facetten des Selbst, die passiv, empfänglich, sympathisch, kooperativ, fürsorglich oder angepaßt sind. Auch alle gebenden und schenkenden Aspekte. Im ungünstigen Fall kommt darin eine zu leichte Beeinflußbarkeit oder mangelndes ... weiter
WEG = die Lebensausrichtung, wegsich den Veränderungen anzupassen, um erfolgreich zu sein

Weg im Traum bedeutet, dass man eine vorgegebene Richtung im Leben einschlägt, wie etwa einem Vorbild folgen oder der Nachfolger von jemanden wird. Der Weg ist stets auch der Lebensweg. Er kann im Traum die Richtung symbolisieren, für die man sich im Leben entschieden hat. Er symbolisiert mitunter die Gefühle die man hinsichtlich einer Beziehung oder einer Situation empfindet. Ein guter Weg im Traum, stellt eine ... weiter
BESUCH = Sympathien oder Antipathien, besucheine Veränderung oder Entwicklung steht kurz bevor

Besuch im Traum symbolisiert, dass uns Informationen, Wärme oder Liebe zuteil werden. Ist der Besucher bekannt, so könnte sich dies auf eine reale Situation beziehen. Andernfalls bemüht sich wahrscheinlich ein verdrängter Persönlichkeitsanteil, zum Vorschein zu kommen. Jemanden besuchen bedeutet, dass wir in psychischer, emotionaler oder spiritueller Hinsicht unseren Horizont erweitern müssen. Es kann auch der Wunsch ... weiter
FAMILIE = Gruppenzugehörigkeit, familieseine ehrlichsten Gefühle zum Ausdruck bringen

Assoziation: Verwandte, Gruppenzugehörigkeit. Fragestellung: Womit bin ich bereit in Beziehung zu treten? Wo fühle ich mich zugehörig?   Familie im Traum steht für häusliches Glück, eine erfüllte, friedliche Ehe oder Partnerbeziehung; entweder wünscht man sich das und sollte sich dann mehr darum bemühen, oder man erkennt darin, dass man mit seinen familiären Verhältnissen zufrieden und glücklich sein kann. ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
UHR = Vergänglichkeit und Entwicklung, uhrsich bietende Chancen ergreifen können

Assoziation: Zeitplanung; Maß. Fragestellung: Wieviel Zeit habe ich? Was geht zu Ende?   Uhr im Traum stellt ein ausgeprägtes Gespür für gutes Timing dar. Wir haben den Stand der Dinge deutlich im Bewusstsein und wissen, was getan oder vermieden werden muss. Darüber hinaus kann eine Uhr auch den optimalen Zeitablauf einer Angelegenheit widerspiegeln, ob bestimmte Aktionen langsamer oder schneller ablaufen müssen. ... weiter
JUNGE = einen Mangel an Reife, jungeetwas befindet sich noch im Anfangsstadium

Assoziation: Unerfahrenheit, Mangel an Reife; Fragestellung: Wo mangelt es mir an Erfahrung?   Junge im Traum symbolisiert die männlich-intellektuelle Seite der Persönlichkeit, vor allem Verstand und Willen; er fordert dann meist auf, unser Leben bewußter und aktiver in die Hand zu nehmen und zu gestalten. Von einem Jungen träumen, stellt unerfahrene, männliche Aspekte wie Bestimmtheit, Wut, Überlegenheit oder ... weiter

 

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24.10.2019  Ein Mann zwischen 42-49 träumte:
 
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Ich stehe vor einem Spiegel, in einer weißen Damenbluse mit goldenen,Knöpfen, rotem Kragen und Manschetten und trage mir mit einem kleinen Pinsel roten Lidschatten auf, auch meine Fingernägel sind Rot lackiert. Auf einer Ablage vor dem Spiegel liegen weitere Schminksachen bereit. Ich bin gut gelaunt dabei, als freue ich mich auf etwas.
 
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