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Am 09.09.2021
gab ein Mann im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:

Vater im Schrank

Bin sehr wütend, da ich meinen Vater im Schrank meines Zimmers entdecke. Er schnüffelt wieder mal in meinen Sachen.
Vater im Schrank

Träume können eine Vielzahl von Emotionen und Szenarien widerspiegeln, und das Bild deines Vaters, der in deinen Sachen schnüffelt, könnte verschiedene Bedeutungen haben. Hier sind einige mögliche Interpretationsansätze, die jedoch stark von individuellen Erfahrungen und Gefühlen abhängen:

  • Privatsphäre und Grenzen:

    Der Traum könnte auf das Bedürfnis nach Privatsphäre und das Gefühl von Grenzverletzung hinweisen. Es könnte eine Reflexion deiner inneren Gefühle darüber sein, dass persönliche Grenzen nicht respektiert werden.
  • Machtungleichgewicht:

    Das Bild deines Vaters, der in deinem Zimmer schnüffelt, könnte auch auf eine Dynamik von Machtungleichgewicht in der Beziehung hinweisen. Es könnte Gefühle der Verletzung oder des Mangels an Kontrolle symbolisieren.
  • Kommunikation:

    Der Traum könnte darauf hinweisen, dass es in der Kommunikation zwischen dir und deinem Vater Unausgesprochenes gibt oder dass du das Bedürfnis hast, bestimmte Dinge offener zu besprechen.
  • Angst oder Wut:

    Das starke Gefühl von Wut in deinem Traum könnte darauf hindeuten, dass es unterbewusste Emotionen gibt, die du in Bezug auf deine Beziehung zu deinem Vater verarbeitest.

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VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich.
Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?
 
Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das Verhältnis zum eigenen Vater und die Probleme, die wir mit ihm haben. Auch: Uns behaupten oder bewähren können; tüchtig sein; unsereAufgaben gut bewältigen können; realitätsnah und praktisch veranlagt sein.
 
Aber auch: An seinen Entscheidungen zweifeln; eine Auswahl treffen müssen, bei der wir uns unwohl fühlen; eine Entscheidung treffen müssen, die uns überhaupt nichts nutzt und nur Probleme verursachen wird; eine völlig falsche Entscheidung getroffen haben; einen großen Fehler begangen haben. Jemand anderer trifft für uns die Entscheidungen, die oft nicht in unserem Interesse sind.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muss. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau {die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte}. Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen {besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ}, besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
 
Der Traum-Vater verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat; dahinter verbergen sich nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden. Er kann aber auch auf ein starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.
 
Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität. Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens. Er ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen.
 
Haben oder hatten wir ein gutes Verhältnis zum Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg. In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite auf.
 
Generell muss aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.
 
Siehe Archetyp Chef Diktator Eltern Großvater Held König Lehrer Mann Mutter Prinz Richter Schwiegervater Sohn Soldat Stiefvater

  • Den Vater sehen, symbolisiert Autorität und Schutz, Führung und Anerkennung, Männlichkeit und Energie. Es wird daher vorgeschlagen, dass wir viel mehr Vertrauen in uns selbst und in unsere Stärken haben müssen.
    • Wenn wir mit unserem Vater streiten, ringen wir mit einer Entscheidung im realen Leben. Oder wir müssen für uns selbst kämpfen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
    • Den Vater töten, zeigt unsere rebellische Ader, zur Ablehnung von Autorität und Regeln. Wir weigern uns, demjenigen zu unterwerfen, der versucht, uns zu dominieren. In einer anderen Interpretation kann ein solcher Traum die symbolische Tötung eines Aspekts unserer Persönlichkeit darstellen, weil wir Angst davor haben, wie unser Vater zu werden, was uns überhaupt nicht gefällt.
    • Wenn wir vom verstorbenen Vater träumen, mit dem wir zu Lebzeiten ein Vertrauensverhältnis hatten, erhalten wir Rat und Hilfe in einer verzwickten Lage. Oft steht er auch für das Gewissen, es sei denn, wir hatten Probleme mit ihm, die nicht aufgearbeitet wurden.
    • Ist der Vater wütend oder traurig, sind wir über eine gemachte Entscheidung enttäuscht oder verärgert. Wir ärgern uns über einen Fehler oder eine dumme Entscheidung.
    • Taucht der Vater an ungewöhnlichen Orten auf, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, mischen sich seine Ängst in unser Leben ein. Wir trauen uns etwas nicht zu, weil unser Vater dies aus Angst niemals tun würde. Es gibt für uns jedoch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu riskieren.
    • Unseren Vater heiraten kann aussagen, dass dauerhafte Entscheidungen getroffen werden müssen. Oder wir müssen mit einer unerfreulichen Lage auskommen, wenn wir eine bestimmte Entscheidung treffen.
    • In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderer als natürlicher Gestalt auftritt. Das Traumbewußtsein will dadurch helfen, uns von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
    • Im Traum Erwachsener ist der Vater mit Macht verbunden. Das mag andeuten, dass wir im Leben beschützt werden. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir andere beherrschen und mit unseren Beziehungen umgehen, werden wir erkennen, dass er im Grunde unsere Macht oder Autorität in unseren Beziehungen verkörpert.
    • Bei Söhnen ist er mehr die Autoritätsfigur, das Vorbild, aber auch der Rivale, der Gatte der geliebten Mutter. {Was Freud auf den Ödipuskomplex schließen ließ, denn Ödipus hat bekanntlich seinen Vater getötet und seine Mutter geheiratet.}
    • Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.
  • Wenn der Vater eine Geliebte hat, auch wenn er noch mit der Mutter verheiratet ist, bedeutet dies, dass wir uns emotional von unserem Vater getrennt haben.
  • Wenn der Vater stirbt, steht er für moralischen Verfall. Die Fähigkeit positive Entscheidungen zu treffen ist abhanden gekommen. Wir trauen uns nicht mehr, uns unseren Problemen zu stellen, sind ängstlich oder gewissenlos in unseren Entscheidungen. Er kann aber auch für falsche Entscheidungen oder begangene Fehler stehen.
    • Wenn wir träumen, dass unser Vater tot ist, deutet dies darauf hin, dass wir in einer finanziellen oder beruflichen Angelegenheit besonders vorsichtig sein müssen.
  • Werden wir selbst zum Vater, auch wenn das im Wachleben gar nicht zutreffen sollte, haben wir im Lebensalltag vielleicht eine zündelnde Idee, für die es sich lohnt, sich mit tatkräftigem Bemühen einzusetzen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur; sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen; bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten.
  • Vater sehen: ist ein sicheres Zeichen, dass er dich liebt; auch: man wird bald in ein Problem hineingezogen werden und einen wohlgemeinten Rat benötigen.
  • mit dem Vater sprechen: ein Zeichen kommenden Glücks.
  • Vater stumm bleibend und krank sehen: man muss mit kommenden Schwierigkeiten rechnen.
  • den lebenden Vater sehen: man ist im Begriff, Schande über die Familie zu bringen, und wird an die Schuldigkeit seinem Elternhaus gegenüber ermahnt.
  • den verstorbenen Vater sehen: kündet eine unerwartete Freude oder Hilfe an; die Geschäfte entwickeln sich stürmisch, und man benötigt Umsicht zu deren Bewältigung.
  • Vater sterben oder tot sehen: läßt auf ein langes Leben deines Vaters schließen.
  • Sieht eine junge Frau ihren verstorbenen Vater, treibt ihr Geliebter ein falsches Spiel mit ihr, oder er wird sie betrügen.
(arab.):
  • Vater sehen: dein Vorhaben ist ungünstig.
  • Vater sprechen: etwas Gutes erfahren, du wirst Glück und Erfolg haben.
  • nickenden Vater sehen: dein Wunsch wird in Erfüllung gehen.
  • Vater lachen sehen: du wirst ein Kind bekommen.
  • Vater verlieren oder nicht finden: in eine große Verlegenheit geraten.
  • Vater sterben sehen: Unglück und Kummer.
  • selbst Vater werden: man wird sich einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen.
  • selbst Vater sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.
(indisch):
  • Vater werden: Ledigen verkündet es baldige Heirat, Verheiraten brave Kinder, schönes Eheleben.
  • Vater sehen oder sprechen: Glück.
  • Vater sterben sehen: Unglück.
  • toter Vater: in deiner Familie wird es zu Veränderungen kommen.

SCHRANK = Ordnung und Organisation, Detailser kann auch für soziale Netzwerke stehen

Assoziation: Bewahrung einer Idee oder Identität?
Fragestellung: Was habe ich weggesteckt?
 
Schrank im Traum steht für die Entscheidung etwas neu zu überdenken oder etwas Neues zu beginnen. Er kann aber auch darauf hinweisen, dass man Antworten oder Möglichkeiten übersieht, die direkt vor einem ausgebreitet sind oder Schwierigkeiten damit hat, etwas voranzutreiben. Einerseits steht er für Ordnung und Gewissenhaftigkeit, andererseits symbolisiert er aber auch Einschränkungen. Ein Kleiderschrank symbolisiert Unsicherheit, oder dass man Schwierigkeiten hat, man selbst zu sein.

In einem Schrank will man etwas verschließen, das einem wertvoll erscheint. Das kann jemand sein, den man ins Herz schließen möchte, oder eine liebgewordene Angewohnheit sein, die man ängstlich hüten will. Hat man Accounts in sozialen Netzwerken, kann der Schrank im Traum der symbolische Ausdruck dafür sein.
 
Siehe Kiste Kleiderschrank Küchenschrank Möbel Regal Schreibtisch Schublade Tresor Truhe

  • Öffnet man einen Schrank und sieht darin alles wohlgeordnet, dann sind die Verhältnisse im Wachleben ebenfalls vortrefflich geordnet, und das Herz läuft über vor lauter Liebe und Kontaktfreudigkeit. Man wird durch seinen Ordnungssinn und klares Denken im Leben noch viele Vorteile genießen können.
    • Ist im Schrank alles in Unordnung, weiß man seine Gefühle nicht einzuordnen, und tändelt zwischen gut und böse. Es herrscht Chaos und Verwirrung. Es kann auch sein, dass wir Freunden beim Umzug helfen und uns deshalb keine Zeit mehr für die Familie bleibt.
    • In einem Schrank etwas finden, kann auf eine Veränderung hinweisen. Findet man Geld, ist dies ein Zeichen dafür, dass jemand anderes unsere Hilfe braucht.
    • Den Schrank reingen bedeutet, sich gut zu fühlen mit dem, was man ist oder wie man ist. Man beginnt, seine Vergangenheit anzunehmen. Auch Aspekte der Persönlichkeit, mit denen man sich vorher nicht sehr wohl gefühlt hat, kann man jetzt akzeptieren.
    • Dinge in den Schrank stellen, kann unseren Wunsch widerspiegeln, etwas von uns selbst zu verbergen oder Verlegenheiten zu vermeiden. Wir halten absichtlich etwas über uns geheim, wobei die Symbolik des Gegenstandes uns zeigt, was wir verheimlichen wollen.
      • Wenn wir Kleidung in den Schrank legen, bedeutet dies, dass wir mit einem Problem konfrontiert werden, das uns kürzlich beunruhigt hat. Wenn wir jedoch an unsere Fähigkeiten und Stärken glauben, werden wir erfolgreich sein. Dieser Traum zeigt, dass wir versuchen müssen, besser oder stärker zu werden.
    • Wenn wir uns im Schrank verstecken, versuchen wir im Wachleben, uns vor seelischen Verletzungen zu schützen. Es ist an der Zeit, anderen Leute zu zeigen, wer wir sind, denn wir können unser Anderssein nicht für immer geheimhalten.
    • Ein leerer Schrank ist auf die eine oder andere Weise mit einer Enttäuschung verbunden. Vielleicht ist es wünschenswert, die Enttäuschung loszulassen, die in der Vergangenheit stattgefunden hat. Solch ein Traum kann auch unsere gegenwärtige Unzufriedenheit mit uns selbst verkörpern.
  • Ein verschlossener Schrank weist auf Probleme, seine Persönlichkeit frei zu entfalten; da man von einem Menschen oder einer Angelegenheit beeinflußt wird, die Kontrolle über einen ausüben möchte. Der verschlossene Schrank erinnert auch daran, dass es uns an Charme und Offenheit mangelt.
  • Im Schrank festsitzen und nicht herauskommen können, bedeutet, dass wir unsere Gefühle gegenüber jemandem deutlicher ausdrücken müssen. Wenn wir es darin kaum mehr aushalten konnten, schadet es unserer psychischen Gesundheit. Sind wir im Schrank gefangen, kann dies auch zu Panikattacken führen. Deshalb müssen wir uns beruhigen.
  • Ein neuer Schrank, markiert den Beginn eines neuen Lebens. Es wir umfassende Veränderungen geben. Solch ein Traum offenbart aber nicht, welche Veränderungen dies sein werden. Niemand kann dies besser wissen, als wir selbst.
  • Einen Schrank kaufen bedeutet, dass wir aus finanziellen Gründen umziehen werden und Zeit benötigen, uns anzupassen. Oder wir geben mehr aus, als wir sollten. Wenn wir etwas sehen, das uns gefällt, zögern wir nicht, es zu kaufen, auch wenn wir uns dadurch verschulden werden.
  • Schlange im Schrank kann darauf hinweisen, dass hinter unserem Rücken Intrigen oder Verleumdungen geschmiedet werden. Vielleicht auch im Netz. Oft handelt es sich dabei um Personen, die wir sehr gern haben.
  • Befindet sich ein Monster im Schrank, kann das unsere Bedenken über eine gefährliche oder ungerechte Charaktereigenschaft widerspiegeln, die wir verbergen möchten. Ein Aspekt unseres Selbst, den wir fühlen, ist schrecklich und beängstigend, so dass wir dazu neigen, diesen Aspekt zu verdrängen.
  • Ein Bücherschrank zeigt, dass wir mehrere Aktivitäten kombinieren können. Dieses Symbol für Ordnung und vielseitige Ansichten wird als Zeichen dafür interpretiert, dass alles klappen wird, und es keinen Grund gibt, an unseren Fähigkeiten zu zweifeln.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Schrank: Symbol für den eigenen Körper, das je nach Sachlage mit dem Schrank gemeinsam gute oder schlechte Ratschläge gibt;
  • Schrank sehen: man soll etwas aufbewahren, das man wegwerfen oder vernichten möchte, da man es noch nötig gebrauchen wird;
  • auch: man sollte jetzt Ordnung in seine persönlichen und beruflichen Angelegenheiten bringen;
  • Schrank besehen: man hüte sich vor Schmeicheleien;
  • ein offener Schrank: rät, anderen Menschen gegenüber etwas vorsichtiger zu sein;
  • ein verschlossener Schrank: etwas mehr Entgegenkommen und ein freundlicheres Verhalten wäre jetzt empfehlenswert;
  • einen sauberen Schrank oder vollen Schrank sehen: ist gleichbedeutend mit Vergnügen und Komfort;
  • einen leeren Schrank sehen: steht für Mangel und Kummer;
  • einen alten Schrank erwerben: Vorteil und Freude.
(arab.):
  • Schrank sehen oder besitzen: Sicherung des Besitzes;
  • Schrank aufmachen und Sachen hineinräumen: seine Angelegenheiten in Ordnung bringen;
  • Schrank ausräumen: du wirst verschwenderisch sein.
(indisch):
  • Schrank kaufen: Verbesserung deiner Lebenslage; Wohlstand;
  • etwas in einem Schrank verwahren: du musst dich einschränken;
  • Schrank sehen: Aufrichtigkeit macht beliebter als Verschlossenheit.
ZIMMER = einen Lebensabschnitt, zimmerin bestimmten Situation gewissen Grenzen ausgesetzt sein

Zimmer im Traum verkörpert als Teil des Hauses einen Teil unserer Persönlichkeit, unser eigenes Ich oder einen Lebensabschnitt. Es kann auf Verschlossenheit gegenüber anderen hinweisen, weil wir uns und unsere Pläne nicht offenbaren wollen. Ein unbekanntes Zimmer versinnbildlicht den persönlichen Raum und die Grenzen, denen man in einer Situation ausgesetzt ist. Vielleicht war man der Ansicht bereits alles zu kennen, ... weiter
WUT = Frustrationen, Hass oder Enttäuschung, wutinnere oder äußere Konflikte, die beunruhigend sind

Assoziation: Frustrationen, Hass oder Enttäuschung; Fragestellung: Wer will seinem Ärger Luft machen?   Wut im Traum steht für Frustrationen, Wut, Enttäuschung oder andere heftige Gefühle. Wir selbst oder sonst jemand läßt auf jemanden Dampf ab. Wir ringen damit, ob wir das Recht dazu haben, unserem Ärger Ausdruck zu verleihen, oder nicht. Wutausbrüche symbolisieren innere oder äußere Konflikte, die ... weiter
ENTDECKUNG = Nachrichten und Neuigkeiten erfahren, entdeckungdie günstig oder ungünstig sein können

Entdeckung im Traum steht meist für Nachrichten und Neuigkeiten, die man bald erfahren wird. Je nach Begleitumständen und persönlicher Lebenssituation können sie günstig oder ungünstig sein, das läßt sich nur im Einzelfall erkennen. Wer im Traum eine Entdeckung macht, findet Vergessenes wieder.   Siehe Abenteuer Erfindung Erfolg Erleuchtung Geheimnis Nachricht Neu Patent Wissenschaft

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