joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 18.02.2021
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Traum ein:
Hund verschenkt gegen eine Seidendecke
Hund verschenkt an junge Leute die mir eine prächtige Seidendecke schenktenDein Traum von einem Hund, der an junge Leute verschenkt wird, die dir im Gegenzug eine prächtige Seidendecke schenken, könnte verschiedene Bedeutungen haben:
Opfer und Belohnung:
Der Hund könnte in deinem Traum als Symbol für etwas Wertvolles oder Bedeutsames stehen, das du besitzt oder schätzt. Das Verschenken des Hundes an die jungen Leute könnte darauf hinweisen, dass du bereit bist, etwas Opfer zu bringen oder loszulassen, um anderen Freude zu bereiten oder um dich auf eine neue Phase in deinem Leben vorzubereiten. Die Seidendecke, die du im Gegenzug erhältst, könnte eine Belohnung für deine Großzügigkeit oder ein Symbol für den Empfang von etwas Wertvollem sein, das dich tröstet oder erfreut.Veränderungen und Neuanfänge:
Das Verschenken des Hundes an die jungen Leute könnte auch darauf hindeuten, dass du dich auf Veränderungen oder Neuanfänge in deinem Leben einlässt. Vielleicht bist du bereit, alte Gewohnheiten, Bindungen oder Verpflichtungen loszulassen, um Platz für Neues zu schaffen. Die Seidendecke könnte dann ein Symbol für Luxus, Komfort oder Schönheit sein, die du auf deinem Weg der Veränderung empfängst.Wertschätzung und Dankbarkeit:
Die Geste der jungen Leute, dir eine prächtige Seidendecke zu schenken, könnte deine Wertschätzung und Dankbarkeit für ihre Großzügigkeit oder Unterstützung widerspiegeln. Vielleicht erkennst du die Güte und Großzügigkeit anderer Menschen in deinem Leben an und fühlst dich dafür reich beschenkt.
Diese Deutung wurde unter Zuhilfenahme von KI-ChatGPT 3.5 erstellt.
Die Deutung wurde überprüft und bearbeitet.
HUND = emotionale Verteidigung, sich gegen heftige Gefühlsregungen oder Probleme zur Wehr setzen
Assoziation: Gehorsamkeit, Loyalität und Zuverlässigkeit;
Fragestellung: Wie schütze ich mich vor mulmigen Gefühlen?
Hund im Traum symbolisiert die empfindlichen Bereiche unseres Lebens, die besonderen Schutz bedürfen. Er zeigt auch an, wie
wir uns gegen seelische Verletzungen abschirmen oder zur Wehr setzen können. Manchmal taucht er als Führer durch die Welt des
Unbewußten auf, der zur Selbsterkenntnis auffordert.
Der Hund muss im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund
und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige
Aggressionsbedeutung.
Hund umfaßt Triebe {vor allem sexuelle}, Instinkte und Gefühle; dann bringt er die eigenen Einstellungen zum Ausdruck, warnt vielleicht auch
davor, diese psychischen Inhalte zu stark zu unterdrücken. Was immer im Traum mit dem Hund geschieht, er stellt die Triebhaftigkeit als
solche dar.
Die sexuelle Bedeutung von Hunden im Traum erhellt wohl aus ihrer Eigenart, sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit zu vollziehen und
gilt daher auch als Symbol der ungehemmten Betätigung des Menschen in Bezug auf das, was wir sonst meist nur verborgen zu tun wagen.
Sie symbolisieren das Trieb- und Wunschleben, jedoch auf einer etwas primitiven Basis, immer verbunden mit einer gewissen Angst vor
Unordnung die entstehen könnte, wenn wir so täten - wie der Hund.
Als Angsttier im Traum ist der Hund oft nur die Umschreibung unseres schlechten Gewissens. Auch die Bedeutung "auf den Hund
gekommen" ist im Verbund mit anderen Symbolen manchmal angebracht.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.
Siehe Bellen Biß Dackel Dogge Fleischerhund Fuchs Halsband Hyäne Jagd Leine Maulkorb Pudel Welpe Wolf
- Die Größe des Hundes ist manchmal so zu verstehen, dass große Hunde die Symbolik verstärken, kleine Hunde sie abschwächen. Träumen wir von einem großen Hund, haben wir starke Freunde an unserer Seite. Ein kleiner Hund besagt, dass unsere Ideen oder Handlungen die moralische Integrität unterwandern. Ein mittelgroßer Hund kann entweder auf vergessene Fähigkeiten hinweisen, oder er steht für vertrauenswürdige Menschen in unserem Umfeld.
- Kennen wir den Hund, kann er für glückliche Erinnerungen stehen. {Etwa als Haustier aus der Kindheit}. Kennen wir ihn nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie wir sie von Hunden kennen. Wenn der Hund uns begleitet, hält der Instinkt uns wach.
- Ein aggressiver Hund steht oft für Verrat, Unehrlichkeit und Untreue. Es kann ein warnender Traum sein, dass wir Energie, in etwas investieren, das die Zukunft nicht positiv belohnen wird. Wir sind dabei, das schlechte Verhalten einer Person zu aktivieren, indem wir vermeiden, darüber zu sprechen, oder indem wir ihrer Manipulation nachgeben.
- Von einem Hund gebissen werden, bedeutet angegriffen, belästigt oder von jemand bedroht werden. Wir bekommen die Bösartigkeit oder territorialen Ansprüche anderer zu spüren. Auch Suchtprobleme können dahinter stehen. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht. Erlebt eine Frau bissige Hunde, bedeutet dies, dass eine Veranlagung zur Hemmungslosigkeit vorhanden ist. Eine ausführliche Deutung zu Hundebissen finden wir unter Biss.
- Wenn uns ein Hund zu beißen versucht, dabei aber nicht erfolgreich ist, können wir davon ausgehen, dass uns irgendwann ein innerer Konflikte mit jemandem aus unserem Bekanntenkreis beschäftigen wird. Der Konflikt steht jedoch noch nicht unmittelbar bevor. Unser Verstand macht sich jedoch jetzt schon unbewusst Notizen darüber.
- Wenn der Hund jemand anderen beißt, stellt dies jemand dar, der betrogen oder manipuliert wird. Wenn jemand, den wir kennen, Hilfe in einer Beziehung oder bei einem Job benötigt, kann dieser Traum eine Einladung sein, ihn zu fragen, ob er darüber sprechen möchte.
- Ein Hund, der ein Kind beißt oder angreift, steht für Verletzlichkeit, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Möglicherweise fehlt uns das Gefühl, im Leben geschützt zu sein.
- Ein bellender Hund oder einer, der uns anknurrt, ist eine Warnung, die wir in einer neuen Beziehung, Partnerschaft oder Freundschaft beachten sollten. Die neue emotionale Bindung kann umso gefährlicher sein, je mehr wir in sie investieren. Es ist vielleicht nicht die gesündeste Beziehung. Ein bellender Hund kann auch auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen, während ein wütiger Hund meist den Verlust der Selbstkontrolle über Instinkte und Triebe spiegelt. Vielleicht empfinden wir starke sexuelle Triebe oder satanische Wut gegenüber jemanden, so dass heftige Auseinandersetzungen drohen.
- Von einem Hund verfolgt werden, repräsentiert einen Teil unseres Geistes oder Energie, die vor schädlicher Energie davonlaufen will. Dies kann eine ungesunde Beziehung oder Bindung zu jemandem sein, der uns zurückhält. Möglicherweise fühlen wir uns in einer Beziehung, einem Job oder einer Lebenssituation unglücklich und möchten vor unseren Verpflichtungen davonlaufen.
- Ein tollwütiger Hund stellt eine Situation dar, die völlig außer Kontrolle geraten ist und bei der wir Hilfe von außen benötigen. Weder unsere Logik noch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, können uns dabei helfen, sie zu klären. Meist hängt dies mit psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch oder einer posttraumatischen Belastungsstörung zusammen, wogegen nur eine professionelle Hilfe etwas bewirken kann.
- Ein Hundekampf steht für das Sprichwort "Es ist eine Welt, in der Hunde Hunde fressen". Es bedeutet, dass jeder seine eigenen Angelegenheiten vor die unseren stellt, während wir es zulassen. Möglicherweise gibt es einen Bereich in unserem Leben, wo andere Menschen uns ausnutzen, und wir denen zu viel geben, die nur von uns nehmen. Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären Zwist anzeigen.
- Der heulende Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.
- Ein jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu {vor allem sexuellen} Abenteuern anzeigen.
- Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dies Gefühle dar, vor denen wir Angst haben.
- Ein zutraulicher Hund steht für die psychische Abwehr von Angriffen. Wie wir trotz schwieriger Lage, frohen Mutes und guter Laune bleiben können. Eine zuverlässige Eigenschaft in uns selbst oder anderen, die dafür sorgt, Konflikte wieder in den Griff zu bekommen. Eine Art "magische Formel" oder ein Gebet, das uns hilft Angst, Eifersucht, Kränkungen oder Beleidigungen abzuwehren. In gewisser Weise eine Grenzlinie ziehen, um uns vor seelischen Angriffen und Anfeindungen zu schützen.
- Ein sitzender Hund bedeutet, dass wir auf unsere Umgebung achten müssen. Hunde sind nicht dafür bekannt, geduldig zu sein. Im Gegenteil, sie fordern Aufmerksamkeit und wollen spielen. Wenn der Hund also sitzt, steht er für uns Wache. Auch wir sollten Wache stehen und bereit sein, dass etwas passiert. Manchmal ist Geduld der Schlüssel zur Entdeckung.
- Mit einem Hund spielen bedeutet, dass wir unsere Gegner überwinden werden.
- Tragen wir einen Hund auf den Arm, haben wir das Triebhafte in unserer Gewalt.
- Ein auf uns liegender Hund, dessen Gewicht uns daran hindert aufzustehen bedeutet, dass uns unsere Loyalität gegenüber einer Person oder einem Unternehmen daran hindert, neue Wege oder Abenteuer zu bechreiten.
- Ein Hund an der Leine stellt unsere Selbstkontrolle dar oder dass wir unsere niederen Instinkte in Schach halten, unsere Triebe zügeln können.
- Ein Hund an die Kette legen, kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen. Wenn ein Hund angekettet ist oder gequält wird, brodeln im Unbewußten Minderwertigkeitskomplexe, die im Wachleben hochkochen.
- Ein schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet. Er kann auch unsere Angst und Sorge um die Sicherheit eines Freundes ausdrücken - vielleicht weil er/sie etwas Gefährliches tut. In irischen und britischen Volksmärchen ist ein mythologisch schwarzer Hund der Überbringer des Todes.
- Ein weißer Hund bedeutet, dass die Absichten eines Freundes rein und wahr sind. Wenn er sich uns freundlich nähert, werden uns Freunde oder Menschen helfen, denen wir vertrauen. Manchmal kann ein weißer Hund auch das Spiegelbild unseres Selbst darstellen.
- Ein roter Hund bedeutet Ärger, der kontrolliert werden muss. Er kann als Warnung dafür stehen, dass man behutsam mit seinen engen Mitarbeitern umgehen soll. Jemand möchte uns möglicherweise Schaden zufügen, oder verhält sich missbräuchlich oder manipulativ.
- Ein toter oder sterbender Hund steht für aufgeben. Etwas verloren haben, das uns Vertrauen schenkte oder bei dem wir uns sicher fühlten.
- Einen Hund köpfen, stellt Maßnahmen dar, jemanden aus seinem Leben zu verbannen. Dafür zu sorgen, dass jemand sich nicht mehr verteidigen kann oder nichts mehr anvertraut bekommt.
- Den geliebten Hund töten oder opfern, weist darauf hin, dass wir unsere Gehorsamkeit, Treue, Loyalität und Zuverlässigkeit gegenüber einer Person oder Organisation in Frage stellen.
- Einen bösartigen Hund töten, bedeutet, von einer Wut oder Sucht befreit werden. Auch: Wir werden unsere Widersacher besiegen, territoriale Vergrößerung.
- Ein verletzter Hund, repräsentiert meist das Bewusstsein für Schmerzen und Leiden, die um uns herum auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir versucht haben, dem verletzten Hund zu helfen oder ihn zu retten. Dies zeigt unser Einfühlungsvermögen, oder dass wir bei Schmerzen anderer Menschen Empathie empfinden. Wir nehmen an den Emotionen anderer Menschen teil oder haben Angst davor, dass sie verletzt werden könnten.
- Ein ertrinkender Hund bedeutet, dass wir uns durch die Emotionen, die wir für jemanden empfinden, überwältigt und verletzlich fühlen, oder dass wir Angst haben, denjenigen zu verlieren. Oder wir haben eine starke emotionale Bindung zu jemandem, der uns überfordert, stresst oder emotional außer Kontrolle bringt. Dies kann passieren, wenn wir eine neue Beziehung beginnen oder wenn sich unsere aktuelle Beziehung drastisch verändert.
- Handelt es sich um eine Hunderasse mit spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise die Schnelligkeit eines Windhundes und so fort, dann ist es eine besondere Begabung des Hundes, welche wir entwickeln müssen, um uns auch weiterhin auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren zu können.
(europ.):
- Hund allgemein: Instinktmahnung, normale Wunsch- oder Triebreaktion, die sich über den Hund auslebt.
- Hund sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen.
- vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration.
- kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen.
- struppiger Hund : kündet von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern.
- ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen.
- abgemagerter und kränklicher Schoßhund: man muss sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen.
- aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers.
- Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.
- weißen Hund sehen: eine gute, angenehme Bekanntschaft.
- Zutraulicher Hund warnt oft vor Hinterlist und Betrug.
- wenn ein freundlich weißer Hund auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;
- schwarzer Hund: Verrat durch Freunde.
- einen roten Hund sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können.
- einen schönen Hund besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen.
- mit einem Hund spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht.
- spielende Hunde: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund.
- einen bösartigen Hund sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen werden nicht den gewünschten Erfolg bringen.
- einen bösartigen Hund töten: man wird Gesinnungsgegner bezwingen und finanziellen Gewinn einfahren.
- von Hunde geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten.
- sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.
- von einem Bluthund verfolgt werden: man könnte einer Versuchung erliegen, die den Untergang nach sich zieht.
- von einem Hund angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht.
- einen Hund auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft.
- Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert.
- bissiger Hund: bedeutet eine Verleumdung.
- von einem Hund gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit.
- auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen.
- einen zutraulichen und schmeichelnden Hund sehen: man soll in eine Falle gelockt werden.
- von einem Hund angebellt werden: Unannehmlichkeiten.
- Hunde bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an.
- auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor.
- Hunde heulen hören: schwere Krankheit; bedeutet Gefahr.
- einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen.
- Hunde jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen.
- Hund auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen.
- Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin.
- Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.
- toller Hund (Tollwut): du wirst in Sorgen kommen.
- Hund tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas.
- knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an.
- mehrere Hunde miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft.
- Hunde zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren.
- Hund aufzäumen: du wirst Feinde bekommen.
- Hund anbinden: man will dich bestehlen.
- Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen.
- alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen.
- eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen.
- Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können.
- tötet ein Hund eine Katze: es winken erfolgsversprechende Geschäfte und ein unerhoffter Glücksfall.
- wenn ein Hund eine Schlange umbringt: gilt als gutes Omen.
- Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken.
- Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten.
- sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum.
- mickrige Welpen: es drohen Einbußen.
- fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, dass man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor.
- Träumt eine Frau von einer Dogge, ist das ein Zeichen, dass ihr Liebhaber treu ist.
- Windhunde: verheißen in der Regel Gutes.
- Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.
- einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.
- Hunde bedeuten Feinde.
- Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.
- Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.
- Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.
- Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.
- Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.
- Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.
- Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen; ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.
- Hund sehen: eine Treulosigkeit erleben.
- einen Hund bellen hören: ein unerwarteter Besuch kommt ins Haus.
- mehrere Hunde bellen hören: Verleumdung durch Nachbarn.
- Hund heulen hören oder sterben sehen: böse Vorbedeutung; schwerer Schicksalsschlag, Krankheit;
- schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe.
- weiße Hunde: treue Freundschaft;
- von Hunden gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden; auch: ein schlechtes Gewissen haben.
- einen tollen Hund sehen: in große Gefahr geraten.
- Hunde spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten, Friede und Eintracht.
- kämpfender Hund: Streit mit Nachbarn.
- Hunde beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie, Streit wegen einer Erbschaft.
- jagender Hund: du wirst einen Erfolg haben;
- Hund auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen;
- toter Hund: man kann sich auf seine Freunde nicht verlassen;
- Hundefraß: man mutet dir Unmögliches zu.
- du kannst nicht über deine Freunde klagen.
- Hund anbinden: du musst dich vor Dieben in acht nehmen.
- Hunde bellen hören: man will dich verleumden.
- Hunde hetzen: du wirst in Gefahr kommen.
- mit einem Hund spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden.
- Hunde raufen sehen: achte auf deine Familie.
SCHENKEN = Wertschätzung, Zuneigung, eine Person oder Situation besonders wertschätzen
Assotiation: Wertschätzung, Zuneigung;
Fragestellung: Mit wem will ich gerne zusammen sein?
Im Traum jemand anderem etwas schenken, deutet im Wachleben darauf, eine Person oder Situation besonders
wertzuschätzen. Wir zeigen jemand anderem Zuneigung, und dass er etwas Besonderes ist. Schenken kann auch Gedankenaustausch,
Einfluss, Hoffnung, Zugang oder Vergebung mit jemand anderem bedeuten.
Alternativ kann schenken im Traum auch bedeuten, dass wir eine Situation für jemand anderen einfacher machen wollen. Es könnte den
Versuch widerspiegeln, uns selbst zu akzeptieren oder uns selbst eine Schuld zu verzeihen.
Etwas in einem Alptraum, oder ungern zu verschenken, kann Einfluss oder Macht bedeuten, die wir "wegwerfen", oder zu
leichtfertig weggeben, einen Kampf den wir zu früh aufgeben; weil wir nicht mehr zu uns selbst stehen, oder gerade dabei sind, den
anderen aus Bequemlichkeit "in den Allerwertesten zu kriechen".
Siehe Blumen Christbaum Geburtstag Geld Geschenke Gold Hose Schmuck Spielzeug Weihnachten
- Wer im Traum etwas geschenkt bekommt, kann im Alltagsleben mit Entgegenkommen rechnen. Wir werden von unseren Mitmenschen geschätzt, oder für jemand besonderen gehalten. Dabei sollten wir darauf achten, was geschenkt wurde, und daraus weiteres deuten.
- Verschenken wir Schmuck, wollen wir ein herzliches Verhältnis mit unserer Umwelt erzwingen, weil wir vielleicht von uns selbst und von unseren Fähigkeiten nicht allzusehr überzeugt sind.
- Schenkt uns jemand eine Hose, bedeutet dies, dass wir uns in einer unangenehmen Situation befinden. Es besteht die Möglichkeit, dass wir ein teures Geschenk von jemandem erhalten und uns Sorgen darüber machen, wie wir es dieser Person zurückzahlen werden. Alles, was uns in den Sinn kommt, wird nicht gut und wertvoll genug sein. Wir sollten jedoch bedenken, dass der Wert des Geschenks nicht so wichtig ist wie die eigentliche Geste.
(europ.):
- jemandem persönlich etwas schenken: man wird in einer Sache Entgegenkommen und Verständnis finden;
- etwas verschenken: man wird bald ganz überraschend selbst etwas geschenkt bekommen;
- beschenkt werden: man sollte jetzt sein Herz für andere öffnen.
- Andenken erhalten oder selbst verschenken kündigt ein bevorstehendes, meist gefühlsbetontes und sehr freudiges Ereignis an.
- Apfel verschenken: man wird erfreut durch Dankbarkeit; einer Frau einen Apfel schenken: man gewinnt eine neue Freundin;
- Armband an andere verschenken: Glück für einem selbst;
- Armbanduhr jemandem schenken: eigenes Glück;
- Ball verschenken oder geschenkt bekommen: unerwartete Freude;
- Bernstein verschenken: zeigt gute Gesundheit an; man wird ein Geschenk bekommen; auch: Warnung vor Stolz, der sich als Barriere zwischen Ihnen und einem geliebten Menschen erweisen wird.
- sein eigenes Bild sehen oder verschenken: bedeutet je nach dem Aussehen Gesundheit oder Erkrankung; auch: Zeichen für großen Egoismus aber auch Erfolg und Glück;
- Verschenken Sie Chrysanthemen, sind Sie wahrscheinlich unzufrieden mit Ihren Beziehungen.
- Datteln verschenken: man wird Küsse erhalten.
- Glas verschenken deutet an, dass man einen guten Freund verlieren wird.
- einem Bettler Geld schenken: verspricht großen Gewinn;
- Gold verschenken: du wirst zu einer Hochzeit geladen;
- Gürtel verschenken: Verleumdung;
- Gürtel geschenkt bekommen: man wird einen neuen Freund erringen.
- Halskette geschenkt bekommen verheißt, dass man von einem anderen Menschen geliebt wird, was vielleicht noch nicht bewußt bemerkt wurde.
- Halskette verschenken stellt die eigenen Gefühle dar, die man einem anderen entgegenbringt.
- Handschuhe verschenken: gilt für Ärger;
- Handschuhe geschenkt erhalten: jemand wird unberechtigte Ansprüche an einen stellen; man sollte mehr Höfflichkeit walten lassen;
- einen Kanarienvogel verschenken: man bekommt seinen sehnlichsten Wunsch nicht erfüllt;
- Locken verschenken: eine Liebesneigung wird nicht erwidert;
- Osterei verschenken: treue Freundschaft; dem Liebeswerben eines anderen wird man nachgeben;
- Parfüm verschenken: das Werben um die Gunst eines anderen wird erfolgreich sein;
- Perlen schenken: eine gutgemeinte Tat schlägt ins Gegenteil um;
- Perlen geschenkt bekommen: ein wertvolles oder kostbares Geschenk bringt Unheil, Kummer oder Sorgen;
- Pfingstrosen verschenken: man ist ein Hasenfuß in der Liebe und sollte nicht so zaghaft sein;
- Ring geschenkt erhalten: man wird einen guten Freund oder Kameraden finden oder ein Liebeswunsch wird in Erfüllung gehen;
- jemandem einen Ring schenken: eine ersehnte Freundschaft oder Liebesverbindung kommt nicht zustande;
- Rosen schenken: das Hoffen auf Liebe wird vergeblich sein;
- Schlüsselblumen verschenken: eine Liebesneigung wird nicht erwidert;
- jemanden Schokolade schenken: man möchte gerne einen bestimmten Menschen für sich gewinnen.
- jemandem Schuhe schenken: entweder man will diesem Menschen loswerden, oder er wird sich bald von einem selbst entfernen;
- Schürze verschenken: bringt interessante Bekanntschaft in Haus.
- Schwamm verschenken: Freunde und Freundinnen erwerben;
- Spielzeug verschenken: Freude verursachen.
- Blumenstrauß schenken: kündet eine Liebes- und Freundschaftserklärung an;
- Tulpen schenken: man liebt einen hübschen, aber geistlosen Menschen;
- Tulpen geschenkt bekommen: man wird von einem hübschen, aber geistlosen Menschen geliebt;
- Veilchen schenken oder geschenkt bekommen: Glück in Herzensangelegenheiten; es wird im Leben freudige Anlässe geben, bei denen man die Gunst einer vorgesetzten Person gewinnt;
- Vergißmeinnicht verschenken: man fühlt sich vernachlässigt oder wird vernachlässigt werden.
- Bild verschenken: Verdruß und Traurigkeit;
- Gold verschenken: eine Einladung erhalten.
- Obst verschenken: bringt Gewinn;
- Perlen selbst verschenken: man wird in seiner Hilfsbereitschaft nur ausgenutzt oder sogar betrogen werden.
- Pfirsich verschenken: neue Bekanntschaften aufsuchen und finden;
- Ring verschenken: deine allzu große Freigebigkeit findet keine Anerkennung.
- Rosen verschenken: man darf sich gute Möglichkeiten ausrechnen, die Zuneigung einer bestehenden Person zu gewinnen;
- Schmuck verschenken: man hat den Wunsch, einem nahestehenden Menschen etwas zu bieten oder positiv zu beeinflussen;
- Veilchen verschenken: man wird seine Wünsche und Sehnsüchte in der Liebe verwirklichen.
- Apfel verschenken: du bist zu nachgiebig und man wird dich nur ausnützen wollen;
- Erdbeeren verschenken: du wirst in gutem Andenken bleiben.
- Gold geschenkt bekommen: du wirst in Armut und Schande geraten;
- Gold verschenken: man will dich zu Rate ziehen.
- Milch verschenken: gesegnete Häuslichkeit;
- Obst verschenken: du wirst bald Gewinn haben.
- Pfirsich verschenken: du wirst in einem Kreise gut aufgenommen werden.
- Ring verschenken: du wirst Bräutigam (Braut) werden;
- Ring geschenkt bekommen: man will dir etwas einreden;
- Schale verschenken: du bist überall ein willkommener Gast.
- Schuhe verschenken: du tust gute Werke.
- Torte verschenken: du musst um Liebe werben;
- Vergißmeinnicht verschenken: dein Ehemann wird dir die Treue halten.
Assoziation: Unerfahrenheit, Mangel an Reife; Fragestellung: Wo mangelt es mir an Erfahrung? Junge im Traum symbolisiert die männlich-intellektuelle Seite der Persönlichkeit, vor allem Verstand und Willen; er fordert dann meist auf, unser Leben bewußter und aktiver in die Hand zu nehmen und zu gestalten. Von einem Jungen träumen, stellt unerfahrene, männliche Aspekte wie Bestimmtheit, Wut, Überlegenheit oder ... weiter
Leute im Traum, stellen Gedanken, Gefühle oder Situationen dar, die man noch nie zuvor erlebt hat. Oder sie reflektieren verborgene oder verdrängte Aspekte von einem selbst. Wobei zur Deutung Dinge weiterhelfen: etwa das Verhalten, deren Gesichtszüge oder auch ihre Kleidung. Von Leuten träumen, stellt die Notwendigkeit dar, sein Verhalten den Gefühlen anderer besser anzupassen. Den Gruppenzwang zu erfüllen oder ... weiter
Prink im Traum deutet auf die Warnung, dass der Sinn für die Realität durch maßlose Phantasie verdrängt wird. Ein solcher Zustand sollte durch Energie und Realitätsnähe überwunden werden. Genießen junge Frauen alle möglichen prunkvollen Dinge und ufern diese Träume in märchenhafte Visionen von Luxus aus, wird das Erwachen enttäuschend sein. Schönes, kostbares oder prunkvolles Kleid kann Glück und Erfolg ... weiter