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Am 18.10.2018
gab ein junger Mann im Alter zwischen 14-21 diesen Alptraum ein:

Hand hält mich fest und will Tür öffnen

Es klopft an der Tür. Ich mache Sie auf und direkt greift eine andere Hand an mein Handgelenk. Daraufhin drücke ich mit meiner rechten Hand gegen die Tür, um sie zu zuhalten. Die andere Person ist jedoch stärker und die Tür geht immer weiter auf. Ich rufe nach meinem Vater und da wache ich und schreie nochmal apa(das P hatte ich im traum gesagt, also halt papa).

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TUER = Zugang, Option oder Wechsel, tuerdie Chance bekommen, etwas anderes zu machen

Assoziation: Zugang, neue Aussichten oder Wechsel.
Fragestellung: Welchen Bereich bin ich zu betreten bereit?
 
Tür im Traum kann eine nunmehr verfügbare Möglichkeit bedeuten. Die Chance, etwas anderes zu machen. Sie kann den Eingang in eine neue Lebensphase darstellen, wie etwa der Übergang von der Pubertät ins Erwachsenenalter. Sehr wahrscheinlich bieten sich jetzt Chancen, über die wir eine bewußte Entscheidung treffen müssen. Auch: Bewegung aus einem Bereich in einen anderen.
 
Man beachte auch den römischen Gott der Türen und Übergänge genannt "Janus", der zwei Gesichter besitzt, von denen eines in die Vergangenheit und das andere in die Zukunft blickt.

Durch die Tür verschaffen wir uns Zugang zu bestimmten Orten oder Räumen. Diese Bedeutung hat die Tür auch als Traumsymbol. Es soll der Zugang zu einem bestimmten Problem gezeigt werden. Entsprechend lassen sich verschlossene Türen deuten.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene ist die Tür im Traum ein spirituelles Symbol für den schützenden Aspekt der Großen Mutter. Die Tür, das Tor, die Pforte sind immer auch Symbole des Überganges, eine Schwelle zwischen zwei Bereichen. Der Wechsel zwischen zwei Seinszuständen.
 
Siehe Eingang Fenster Haus Keller Knauf Riegel Schlüssel Schlüsselloch Schwelle Tor Zimmer

  • Als Haustür kann sie eine Öffnung im Körper bezeichnen, aber ebenso Ausblicke und Möglichkeiten, wie wir aus einer mehr oder weniger prekären Lage herauskommen können. Je nachdem, ob die Tür offen oder geschlossen ist. Sie ist auch ein Zugang zu dem Menschen, den wir lieben.
    • Vor der Tür unseres eigenen Haus ausgesperrt sein, stellt unliebsame Einflüsse oder Probleme dar, die große Unsicherheit verursachen. Wir glauben, dass es nie wieder so wird wie bisher.
    • Wenn Gauner oder Menschen, die wir hassen, vor unserer Tür stehen, stellt das negatives Denken, schlechte Gewohnheiten oder Angst dar, die sich in unserem Leben breit machen will. Es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass wir uns zu nah an etwas Negatives harangewagt haben.
    • Wie sicher war die Traum-Tür? Bot sie den erforderlichen Schutz, oder war es eine alte und morsche Tür? Letzteres läßt vermuten, dass wir nur ein schwach ausgeprägtes Selbstbewußtsein besitzen.
  • Ist die Tür verschlossen oder schwer zu öffnen, dann ist dies ein Hinweis darauf, dass wir uns selbst Hindernisse schaffen; Chancen oder Veränderungen, die uns nicht mehr zur Verfügung stehen. Oder die verschlossene Tür steht für die Initiative, die wir brauchen, damit sich eine neue Chance bietet. Die Aussicht auf Änderung hängt davon ab, für was wir uns entscheiden.
    • Eine verriegelte Tür, stellt Möglichkeiten, Änderungen oder den Zugang zu etwas im Leben dar, von dem wir bislang abgeschnitten sind. Wir fühlen uns abgelehnt oder glauben, dass wir im Leben nicht weiterkommen. Es fehlt uns die Bereitschaft offener für andere zu sein oder weist sogar auf anti-soziales Verhalten hin.
    • Das Verschließen der Tür wird normalerweise als Wunsch interpretiert, Frieden zu finden und eine Weile in der Abgeschiedenheit zu verbleiben. Es kann auch unsere Unwilligkeit widerspiegeln, anstehende Probleme sofort zu lösen. Wenn wir die Tür mit einem Schlüssel abschliessen, verspricht dies eine bevorstehende Ehe oder ein Treffen mit einer Person, die unser Lebenspartner wird.
    • Das Schließen der Tür von innen zeigt an, dass wir unsere eigenen Ängste bekämpfen müssen. Für eine Frau bedeutet dieser Traum Angst vor einer unerwünschter Schwangerschaft oder Betrug durch den Partner. Einem Mann wird ein unangenehmes Gespräch vorausgesagt, vielleicht wird er sogar mit seinem Partner Schluss machen, wenn er seine Probleme nicht aufrichtig bespricht.
    • Eine Tür, die sich nicht schließen läßt symbolisiert eine Veränderung, auf die wir keinen Einfluß haben, oder die wir nicht mehr rückgängig machen können. Wenn wir die Tür nicht schließen können, egal wie sehr wir es versuchen, bedeutet der Traum, dass wir unserenVerpflichtungen nicht entkommen werden.
    • Wenn die Tür dazu dient, die Welt auszusperren oder uns selbst in der eigenen Umwelt einzuschließen, hat dies eine andere Bedeutung. Es kann ein Hinweis darauf sein, wie sicher oder unsicher wir uns im Leben fühlen.
    • Wird uns die Tür vor der Nase zugeknallt, stellt das Ausgeschlossensein dar oder wir werden von den anderen ignoriert.
    • Eine Schlafzimmertür schließen, kann die Entscheidung darstellen, bestimmte Themen privat zu halten und darüber nicht mehr offen zu diskutieren.
  • Eine offene Tür besagt, dass wir zuversichtlich weitergehen können. Offene Türen stellen neue Möglichkeiten oder Optionen bereit. Wir sind offen für neue Ideen oder neue Situationen.
    • Wird die Tür gewaltsam geöffnet, so gibt es entweder eine Frau, die der Mann endlich ganz besitzen möchte, oder aber es schlummern sexuelle gewalttätige Züge in uns.
    • Haben wir die falsche Tür geöffnet oder öffnet sich plötzlich eine Tür, die geschlossen bleiben sollte, stellt das die neuen Möglichkeiten dar, die wir nicht wollen - oder zu denen wir gezwungen sein werden. Oder wir haben versehentlich Kontakt zu Menschen bekommen, die wir nicht mögen. Möglicherweise haben wir uns der falschen Person geöffnet und viel mehr geteilt, als wir wollten.
    • Knarrt die Tür beim öffnen, gehen wur zu zaghaft an die Lösung eines Probleme heran.
    • Eilenden Schrittes durch eine Tür stürmen bedeutet, dass wir wohl im Wachleben offene Türen einrennen.
    • Das Öffnen einer Tür im Traum, speziell einer, die in einen neuen Raum führt, bedeutet im allgemeinen neue Möglichkeiten oder Aufbruch.
    • Das Öffnen der Schlafzimmertür, kann die Bereitschaft darstellen, mit anderen Menschen über private oder intime Probleme zu sprechen.
  • Werden wir an der Tür begrüßt oder betreten einen Raum, stellt dies Ideen, Gewohnheiten oder Lebenslagen dar, die wir gezwungenermaßen ändern müssen. Wir wollen auf einem bestimmten Gebiet anerkannt werden, oder haben eine schlechte Angewohnheit, der wir nicht widerstehen können.
  • Bleiben wir vor der Türschwelle stehen, haben wir vielleicht Angst vor neuen Herausforderungen.
  • Eine Tür gänzlich fehlende Tür kommt recht oft in Träumen vor. Damit will das Traumbewußtsein sagen, dass wir unser Problem solange von allen Seiten her betrachten sollen, bis wir die verborgene Tür finden.
  • Eine rote Tür bedeutet Wut oder Leidenschaft, die sich in uns angestaut hat. Wenn wir die rote Tür öffnen, werden wir mit diesen unangenehmen Emotionen konfrontiert.
  • Eine schwarze Tür symbolisiert den Zugang zu unseren persönlichen und verborgenen Geheimnisse. Öffnen wir die schwarze Tür, setzen wir uns einer großen Gefahr aus. Wir nähern uns trotz Risikos einer sehr gefährlichen Angelegenheit.
  • Die Autotür bedeutet, dass andere Menschen mit uns das Leben teilen, wenn man selbst der Fahrer ist. Sie fungiert als ein natürlicher Schutzschild zwischen uns und der Welt. Lässt sie sich nicht öffnen, weil sie beschädigt oder weil man den Schlüssel verloren hat, deutet dies auf einen Machtverlust hin, nämlich nicht mehr dorthin gehen zu können, wo man will.
  • Steht eine Kirchentür im Fokus unseres Traums, deutet dies auf bestimmte Fehler in Bezug auf unseren Glauben hin. Wir setzen unsere Chancen aufs Spiel, wenn wir uns nicht voll und ganz engagieren. Der Traum deutet jedoch auch an, dass wir uns an einem Wendepunkt befinden, bevor wir wirklich an bestimmte Werte glauben.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Tür am Haus: Sexualorgan.
  • eine geöffnete Türe sehen: eine "Liebe" erwartet einem schon.
  • durch eine geöffnete Türe gehen: eine Sache wird sich wie von selbst erledigen.
  • eine Türe öffnen und hindurch gehen: bedeutet Schmähungen und Feinde, denen man nicht entfliehen kann.
  • dies gilt für alle Türen außer für die des Hauses, in dem man als Kind gewohnt hat.
  • geht man durch die Tür des Elternhauses, wird man ein erfülltes Leben haben.
  • bei Nacht und Regen durch eine Türe schreiten: verheißt bei einer Frau unverzeihliche Eskapaden; bei einem Mann zeigt es an, dass er schamlos seine Fähigkeiten ausnutzt; außerdem kommen neue Aufgaben auf einem zu.
  • andere durch einen Torweg gehen sehen: man wird erfolglos versuchen, seine Angelegenheiten voranzutreiben; außerdem bedeutet es Veränderungen für Landwirte und Politiker.
  • für einen Autor bedeutet ein Torweg, dass er von seinem Lesepublikum für seine Aussagen getadelt wird, indem es seine neuen Werke nicht mehr liest.
  • ein Zimmer mit viele Türen: man sei vor Spekulationen auf der Hut, oder es droht Geldverlust.
  • Eine verschlossene Tür: man hat zu den Menschen in der Umgebung immer noch keinen rechten Kontakt gefunden.
  • Tür nicht öffnen können: ernsthafte geschäftliche Schwierigkeiten erwarten einem.
  • eine Tür schließen, so dass sie aus den Angeln fällt und einen Freund verletzt: dieser wird durch bösartige Kräfte bedroht. daran Schuld sind Ihre falschen Ratschläge; wenn eine andere Person die Tür schließt, wird man vom Pech oder Unglück eines Freundes hören und kann ihm nicht helfen.
  • öffnet ein Mann gewaltsam eine Tür: entweder eine Frau will ihn endlich für sich ganz alleine besitzen oder in ihm schlummern sexuell gewaltsame Züge.
  • schlüpft ein Mann heimlich durch eine Tür: Zeichen für einen deutlichen Wunsch nach einem Seitensprung.
(arab.):
  • offene Tür: baldiger willkommener Besuch.
  • vor einer offenen Tür stehen: man mag gewiß sein, dass die Werbung ein geneigtes Ohr finden wird.
  • durch eine offene Tür hindurch gehen: irgend etwas wird sich von selbst erledigen,.
  • Eine versperrte Tür: man wird dich mit leeren Redensarten abspeisen.
  • vor einer verschlossenen Tür verharren: man hat bis jetzt zu seiner Umgebung noch keinen Kontakt gefunden.
  • knarrende Türe: unangenehmer Besuch.
  • Türe brennen sehen: du wirst Freunde bekommen.
(indisch):
  • Brennende Tür sehen: Freunde werden dich besuchen.
  • Tür offen sehen: du wirst erwartet.
  • Tür zu sehen: es hat gar keinen Zweck, dass du anfragst, man will dich nicht einlassen.

HAND = Handlungsfähigkeit, Macht und Herrschaft, Detailssein Lebens durch Energie und Tatkraft gestalten

Assoziation: Fähigkeit, Kompetenz, Hilfe.
Fragestellung: Womit bin ich umzugehen bereit?
 
Hand im Traum steht allgemein für die Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Sie gibt Auskunft über unsere Handlungsfähigkeit. Insofern ist eine Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die Einschränkung des Handlungsspielraums, oder der Fähigkeit zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also das körperliche Instrument des Handelns.

Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch das Hand in Hand gehen als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen gedeutet.
 
Spirituell: Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
 
Siehe Daumen Faust Finger Handkuß Links Rechts Zeigefinger

  • Die rechte Hand steht für Kraft und Aktivität und deutet auf die menschliche männliche Seite. Wenn die rechte Hand oder beide Hände jucken, bedeutet dies, dass viel Geld ausgegeben oder verloren gehen wird
  • Die linke Hand repräsentiert die sanfte Seite, unsere Großzügigkeit und Weiblichkeit. Nach Ansicht vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol, die rechte ein männliches. Wenn die linke Hand juckt, bedeutet dies, Geld zu erhalten.
  • Eine große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit wir unsere Ziele erreichen.
  • Die kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führen kann.
  • Eine schlaffe, schwache Hand kann Energiemangel signalisieren - zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder Überempfindlichkeit.
  • Eine zierliche Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist. Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf.
  • Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
  • Die schmutzige Hand, ist oftmals ein Zeichen für unser ehrenrühriges Verhalten im Wachleben. Beschmutzte Hände deuten an, dass wir mit Menschen Umgang pflegen, vor denen man sich hüten sollte. Vielleicht sind wir auch in eine "unsaubere" Angelegenheit verstrickt. Oder sie ermahnen uns, schlechtes Verhalten abzulegen, damit andere nicht schlecht von uns denken.
    • Händewaschen zeigt oft an, dass wir uns unschuldig fühlen oder uns von einem Verdacht reinwaschen wollen - auch mehr Ansehen kann darin angekündigt werden. Vielleicht wollen wir uns von einem Problem befreien oder für etwas keine Verantwortung übernehmen. Auch: Ein besorgniserregendes Problem, das wir beseitigen wollen. Achten wir auf die Art des Schmutzes, um einen weiteren Einblick in die Bedeutung zu bekommen.
      • Den Schmutz nicht von den Händen waschen können bedeutet, dass wir durch Konflikte mit Kollegen gestresst sind.
  • Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
  • Eine schwarze Hand deutet auf jemand oder etwas, das viel sehr Elend verursacht. Ein eindringliches Symbol größter Not, Armut und Elend, das Menschen zu unbegreiflichen und dunklen Handlungen, als auch zu kriminelle Taten, zwingen kann.
  • Der Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue, was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht. Wenn wir von einem Handschlag träumen, bedeutet dies, dass wir mit jemandem eine Einigung über etwas erzielen werden.
    • Jemanden an der Hand halten bedeutet, dass wir auf einen anderen Einfluß ausüben, den wir nicht mißbrauchen dürfen.
    • Selbst an der Hand gehalten werden, kann darauf hinweisen, dass wir Rat und Hilfe benötigen oder von anderen beeinflußt werden.
    • Einen Vogel in der Hand halten, bedeutet, dass wir nach Freiheit suchen. Oder dass wir jemand anderem die Freiheit genommen haben, wenn wir den Vogel gefangen halten. Achten wir auf die Vogelart, um weitere Hinweise zu erhalten.
  • Hände vor die Augen halten, warnt oft vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil wir die Augen vor den Tatsachen verschliessen.
  • Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat. Streicheln wir die Hand von jemandem, erwägen wir die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
    • Die Hand anderer küssen, weist darauf hin, dass wir uns einzuschmeicheln versuchen - wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor der Täuschung durch andere.
  • Hände ringen, tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn wir keinen Ausweg mehr sehen.
  • Hände, die entweder mit Klebstoff, Seil oder Handschellen gefesselt sind, weisen auf unsere mangelnde Fähigkeit hin, andere zu erreichen und ihnen zu helfen. Vielleicht können wir jemanden, den wir kennen, in einer hoffnungslosen Situation nicht helfen.
    • Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig zu sein.
    • Unsere Hand verbrennen oder verletzen, kann vor Risiken warnen, die wir noch nicht genau abschätzen können. Wir schaden uns durch schlechte oder impulsive Handlungen. Vielleicht haben wir das Risiko und die Gefahr einer anstehenden Aufgabe nicht erkannt.
    • In einem Traum Blut an den Händen zu haben - kann sich auf tief sitzende Schuld an einer Tat im eigenen Leben beziehen. Sozusagen die Reflektion der Schuld für etwas Schlechtes, das wir getan haben.
    • Wenn wir unsere Hände verlieren, weil sie abgeschnitten oder amputiert werden, deutet dies auf einen Berührungsverlust hin. Wir haben unsere Fähigkeit, andere zu erreichen, durchtrennt oder verloren. Oder wir haben unsere Arbeitsfähigkeiten verloren. Handelt es sich um die linke Hand, symbolisiert dies den Verlust der weiblichen Seite. Das Abschneiden der rechten Hand symbolisiert den Verlust der männlichen Seite.
      • Unsichtbare Hände stehen für Frustration, weil uns der Zugriff in einer Angelegenheit völlig versagt ist. Vielleicht haben wir ein Passwort vergessen, oder jemand ist plötzich verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen.
      • Fehlende Hände, die überhaupt nicht existieren, deuten auf Machtverlust und die völlige Unfähigkeit hin, etwas gegen ein Problem unternehmen zu können.
  • Die Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, waren wir frustriert oder beharrlich?

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
  • linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
  • viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
  • Hand besehen: bringt Kummer und Leid;
  • eine schöne und kräftige Hände haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
  • schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
  • schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
  • häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
  • schmutzige Hand sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
  • beschmutzte Hand haben: Vertraulichkeiten mit einem schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
  • sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
  • sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
  • dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
  • magere Hände: dass wir das Opfer eines Diebes werden;
  • eine geschwollene Hand haben: bringt Unverträglichkeiten;
  • die eigene Hand vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
  • große Hände sehen: bringen Glück;
  • die eigenen Hände verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
  • kleine Hände: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
  • behaarte Hände haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
  • behaarte Hände haben: man wird keine starke und einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen bekleiden;
  • eine verwundete Hand sehen: man wird einen Nachteil haben;
  • eine verletzte Hand haben: jemand anderes wird in einer Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
  • sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
  • blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
  • eine abgeschnittene oder verdorrte Hand sehen oder haben: Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
  • sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die man erleiden wird; man hat Neider; auch: man wird jenseits aller Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite stehen;
  • Hand ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
  • Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
  • die rechte Hand verlieren: Tod des Vaters;
  • die linke Hand verlieren: Tod der Mutter;
  • Hand küssen: man wird schöntun;
  • gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
  • mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
  • jemandem die Hand reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
  • Hand eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
  • fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
  • schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
  • die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
  • sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten.
  • Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
  • Bewundert eine Frau die Hände anderer, muss sie sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
  • Werden die Hände einer Frau von einem Mann gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
  • Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
  • Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
(arab.):
  • Hand sehen: eine Warnung, man sollte in seinen Angelegenheiten bei der Wahrheit bleiben.
  • jemanden die Hand reichen: Freundschaft finden.
  • die Hand gereicht bekommen: man will dir Vertrauen entgegenbringen.
  • Handschlag: du machst ein gutes Geschäft und hast Gewinn.
  • Händedruck: du kannst dich darauf verlassen, man meint es ehrlich.
  • Händeringen: Kummer und Sorgen; Gefahr.
  • Hand besehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • saubere Hände sehen: Zeichen für aufrichtige Freunde.
  • linke Hand: Verrat.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • sehr kleine Hand: traue deinen Freunden oder Dienstboten nicht zu viel.
  • geschwollene Hand haben: unerträgliche Vorkommnisse erdulden müssen.
  • geschwollene Hand sehen: du bist unverträglich.
  • Hände gewaschen bekommen: Ehrenbezeugungen, du wirst zu Ehren kommen.
  • selbst seine Hände waschen: man will dich in eine schlechte Sache hineinziehen.
  • schmutzige Hände sehen: du wirst in Nachteil geraten - auch: warnen eindringlich vor falschen Freunden in der Umgebung.
  • schmutzige Hände haben: aufgrund unüberlegten Verhaltens mit Verachtung zu rechnen haben - auch: du begehrst eine häßliche Handlung.
  • behaarte Hände: es stehet eine schlimme Überraschung bevor.
  • Hände reiben: du machst ein gutes Geschäft.
  • gebundene Hände: Heirat.
  • schmerzende oder verwundete Hand: die Sache ist mit Gefahr verbunden.
  • sich die Hand brechen: berufliche Unstimmigkeiten sind zu erwarten.
  • verwundete Hände haben: dein Benehmen wird dir Nachteile bringen.
  • verbundene Hand: man nimmt dir jede Möglichkeit, du musst Geduld haben und eine bessere Zeit abwarten.
  • Hand verlieren: ein Todesfall in der Familie - auch: Verschlechterung der sozialen Lage.
  • Hand verbrennen: Neid und Bosheit ist um dich.
  • abgeschnittene oder abgehauene Hand: unglückliche Zufälle.
  • Handfläche zeigen: du kannst deinen Freunden trauen.
  • Hände ballen: du hast dir Feinde gemacht.
  • Hände öffnen und schließen: du wirst dein Glück halten.
  • in Hand gehen: gute Freundschaft, treue Liebe.
  • Handdruck: mühsame schwere Arbeit mit Gewinnaussichten.
(persisch):
  • Eine fremde oder häßliche Hand bedeutet, dass mißgünstige Kräfte gegen uns wirken. Wir sollten auf unsere Umgebung achten und uns besonders vor Schmeichlern schützen. Eigene, bekannte und/oder schöne Hände weisen darauf hin, dass wir in der nächsten Zeit angesichts eines großen Problems Schutz und Freundschaft genießen werden. Allgemein sagen Hände im Traum Tatkraft aus und wollen uns auffordern, unsere Energie und Mittel zu nützen.
(indisch):
  • Die Hände und Finger bedeuten die Werke des Glaubens der Menschen.
  • Träumt einer, er habe mehr Finger an der Hand als normal, wird er fleißiger beten und stark im Glauben sein.
  • Hat er einen seiner Finger verloren, wird er seltener und weniger beten.
  • Der erste Finger, der Daumen, bedeutet das Morgengebet, der zweite oder Zeigefinger das Gebet zur dritten Stunde, der dritte oder Mittelfinger das zur sechsten, der folgende oder vierte das zur neunten Stunde, der fünfte oder kleine Finger das Abendgebet. Alles, was einem dieser Finger widerfährt, erfüllt sich an den aufgeführten Gebeten.
  • Träumt einer, es sei ihm ein Finger erfroren, abgeschnitten oder abgerissen worden, wird er eine himmelschreiende Sünde begehen - ist der Finger aber wieder völlig geheilt, wird er Buße tun und sich bekehren.
  • linke Hand: vor Verrat seiest du gewarnt.
  • rechte Hand: du hast gute Menschen um dich und treue Freunde.
  • saubere Hände: weiche bösen Menschen aus.
  • große Hände: deine Ehe ist gesegnet und dein Wohlstand auch.
  • sich die Hand verletzen: du wirst einen Verlust erleiden.
  • Hand verlieren: du wirst in Armut geraten.
  • jemanden die Hand reichen: du wirst freundschaftliche Beziehungen anknüpfen.
  • Hände waschen: du wirst zu Ehren kommen;
  • verwundete oder schmutzige Hände: du wirst in Nachteil geraten.
  • geschwollene Hand: du bist unverträglich.
  • Hand verbrennen: du hast Neider.
  • schöne und starke Hände: Abschließung eines guten Geschäftes.
  • kleine Hände: Untreue der Freunde oder Dienstboten.
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
VATER = Gewissenhaftigkeit und die Fähigkeit, vaterdie richtige Entscheidungen zu treffen

Assoziation: Moral; Autorität; Kontrolle; Führung; rationales Überich. Fragestellung: Worum kümmere ich mich? Was habe ich vor?   Vater im Traum repräsentiert das Gewissen, die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Er kann auch eine Entscheidung reflektieren, die wir bereits gefällt haben, oder zu fällen gedenken. Vater steht teilweise auch für das ... weiter
KLOPFEN = zu viel Aufmerksamkeit, klopfenim Leben eines anderen Menschen eine Rolle spielen wollen

Klopfen im Traum deutet an, dass man sich darüber im klaren ist, dass man seine Aufmerksamkeit neu fokussieren muss. Vielleicht schenkt man einem Teil seiner Persönlichkeit zuviel Aufmerksamkeit. Möglicherweise gibt man sich zu introvertiert, obwohl man äußeren Angelegenheiten mehr Beachtung schenken sollte. Klopfen kann auf neue Möglichkeiten hinweisen, die sich uns ebenfalls bieten. Lassen wir uns diese nicht entgehen. ... weiter
RUFEN = das Wecken der Aufmerksamkeit, rufenum auf Risiken im Alltag hingewiesen zu werden

Assoziation: Aufmerksamkeit wecken; Fragestellung: Was drohe ich zu übersehen?   Rufen im Traum kann Erkenntnisse aus dem Unbewußten anzeigen, die oft auf reale Risiken im Alltag hinweisen. Manchmal wird man auch auf einen anderen Menschen aufmerksam gemacht, dem man helfen sollte, eine schwierige Phase zu überwinden. In der traditionellen Deutung bedeutet im Traum gerufen werden, einen "schlechten Ruf" bekommen; ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
PERSON = ein bestimmter Wesenszug, personist sie bekannte kann sie der realen Person entsprechen

Person im Traum kann dieser realen Person entsprechen, besonders dann, wenn Eltern, Kinder, Liebespartner und enge Freunde im Traum vorkommen, spielen sie fast immer "ihre eigene Rolle". Außerdem kann jede geträumte Person auch einen Persönlichkeitsanteil, einen Wesenzug von uns darstellen.   Selten, aber doch: Manchmal schlüpft eine "fremde" Persönlichkeit in die vertraute Gestalt einer bekannten Person, die ihr ... weiter
RECHTS = die Seite des Bewußtseins, rechtsunsere geistigen Interessen und Aktivitäten

Rechts im Traum gilt als Hinweis auf einen männlichen Gesichtspunkt. Wie in der Regel mit der rechten Hand geschrieben und gehandelt wird, so bedeutet Rechts im Traum die Seite des Bewußtseins, der geistigen Interessen und Aktivität. Die individuelle Bedeutung ergibt sich aus der Beziehung zu anderen Symbolen im Traum und aus den individuellen Lebensumständen. Im Traum itst diese Seite niemals als politische Einstellung ... weiter
WACHE = eine Mahnung zur Ordnung, wacheweil man zu Disziplinlosigkeit neigt

Assoziation: Arbeit an der Sicherheit. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht Schutz?   Wache im Traum gilt als Mahnung zur Ordnung. Einen Hang zur Disziplinlosigkeit haben. Sonst kann Wache ähnlich wie Polizei und Soldat gedeutet werden. Ansonsten kündet sie Hindernisse an, mit denen man bei einem großen Vorhaben rechnen muss Traditionelle Traumbücher sehen in ihr wohlgesinnte Förderer, neue ... weiter

Weitere Symbole des Traumes sind:
 
Siehe Ppp

 

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