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Am 25.10.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:

starker sturm

ich liege im bett, heftiger sturm weht um die bein, wirbelt die decke hoch, ich friere, schreie, wache auf

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STURM = eine turbulente Situation, sturmüber etwas sehr verärgert sein

Assoziation: Merklich turbulenter Umstand.
Fragestellung: Was bringt mich aus der Ruhe? Was macht mich wütend?
 
Sturm im Traum bedeutet, dass wir über etwas sehr verärgert sind. Er kann auch eine abstruse Lage abbilden, als läge etwas in der Luft oder als herrsche dicke Luft. Auch: Eine schnelle Änderung der Lage erzwingen wollen.

Sturm kann auf eine tiefe seelische Erschütterung durch aufgewühlte Erfahrungen oder Ängste hinweisen, die unser inneres Gleichgewicht stören, wenn wir sie nicht bald verarbeiten. Wie der Wind ist auch der Sturm geistig zu verstehen. Er reißt uns wirbelnd mit zum Erfolg, der aus der Kraft des Geistes entsteht. Das es dabei manche Aufregung geben wird, liegt auf der Hand.
 
Spirituell: Auf dieser Ebene kann der Sturm im Traum nicht nur ein Symbol für den menschlichen Geist sein, sondern auch für die spirituellen Eigenschaften mancher Dinge.
 
Siehe Atmosphäre Hagel Hurrikan Luft Nebel Orkan Schneesturm Tornado Unwetter Wetter Wind Wirbelsturm

  • Einen Sturm sehen bedeutet, dass wir einen überwältigenden Kampf führen müssen. Unvorhergesehene Ereignisse, die in unserem Geschäft oder unserem Arbeitsleben in einer Katastrophe enden können. Es repräsentiert auch unsere Ängste, die wir nicht ausdrücken können, wie Wut, Verwirrung und Entscheidungslosigkeit ... Um etwas Positives zu sagen, das Träumen von einem Sturm könnte unser spiritueller Teil sein, der sich gerade aktiviert hat und uns eine andere Sichtweise der Dinge ermöglicht.
    • Ein herannahender Sturm bedeutet, dass wir ständig müde sein werden, was unsere Arbeit stark beeinträchtigen wird. Auch kann es sein, dass unsere Freunde uns deswegen verlassen, was uns sehr traurig machen wird.
    • Von einem nachlassenden Sturm träumen, der vorüberzieht, bedeutet, dass die Probleme, mit denen wir konfrontiert sein werden, nicht so schwerwiegend sein werden, wie sie uns zu Beginn erscheinen mögen.
    • Von einem Sturm in der Ferne träumen, der noch weit weg ist, wird als Ausdruck unserer Müdigkeit interpretiert. Wir sind erschöpft, von der Verantwortung überwältigt und der Stress beginnt, seinen Tribut von unserer Arbeit und unserem Privatleben zu fordern.
    • Im Traum einen Sandsturm sehen oder in ihn hineingeraten mag bedeuten, dass wir durch den Unverstand unserer Mitmenschen einen herben Verlust erleiden.
    • Ein Schneesturm kündigt Schwierigkeiten an, verspricht aber, dass wir sie bewältigen werden.
  • Sich mitten im Sturm befinden verweist darauf, dass wir von Umständen hin und hergeworfen werden, die wir nicht im Griff haben. In Augenblicken, in denen wir eigentlich prüfen sollten, was zu tun ist, und uns entweder aus der Situation zurückzuziehen oder zu einem geschützten Gebiet durchkämpfen sollten, erlauben wir äußeren Umständen, neue Probleme zu schaffen.
    • Wenn während des Sturms auch Bäume umfallen, machen wir uns Sorgen um die Sicherheit unseres finanziellen Lebens. Vielleicht füchten wir uns davor, unsere Schulden nicht mehr abbezahlen zu können oder unser Einkommen ist von Kräften bedroht, die sich unserer Kontrolle entziehen, sei es ein Mangel an Chancen oder durch eine wackelige Wirtschaft. Der Traum kann unsere Angst veranschaulichen, die auch durch anderere Menschen verursacht werden kann.
    • Vor einem Sturm in Deckung gehen: Uns von einer unangenehmen Lage geduldig fernhalten oder zurückziehen. Erst mal abwarten, bis jemand sich wieder beruhigt hat. Suchen wir vor einem Sturm Zuflucht, wissen wir trotz aller möglicher Probleme, wie wir ihnen begegnen können und für alles eine Lösung finden können.
  • Auf einen Sturm warten stellt zukünftige Konflikte oder Streit dar. Eine komplexe Thematik, die sollten wir sie ansprechen, zu einem Kampf oder ernsthaften Aufregungen führen wird. Die Ruhe vor dem Sturm.
  • Wenn ein Sturm die Ernte vernichtet, sollten wir der verlorenen Zeit nicht nachtrauern, sondern unsere Anstrengungen im Wachleben auf ein anderes Gebiet verlagern.
  • Ein aufgewühltes, stürmisches Meer weist auf Auseinandersetzungen und Schwierigkeiten hin;
  • Vor allem das Schiff im Sturm oder Nebel kann vor den Gefahren voreiliger Veränderungen warnen;
  • In stürmischem Wasser schwimmen kündigt Probleme und Mißerfolge an;
  • Altindische Traumbücher verstehen ihn als Warnung vor Unfrieden {meist in der Familie}.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Das Träumen von Stürmen ist immer negativ und ein Symbol für widrige Situationen, die der Träumer erleben muss.
  • Sturm von einem geschützten Ort aus um sich toben sehen: bringt die Gefährdung der Existenz, einer Verbindung oder sonstigen wichtigen Angelegenheit;
  • Sturm heulen hören: Vorwürfe und Verweise erhalten; bringt böse Nachrichten;
  • einen Sturm herannahenden sehen: verkündet anhaltende Krankheit; ungünstige Geschäfte und Trennung von Freunden;
  • einen Sturm erleben: man wird schwere Kämpfe auszustehen haben und wer sich rechtzeitig wappnet, kann am besten damit fertig werden;
  • in einem Sturm sein und mit ihm kämpfen: bringt große Schwierigkeiten und Verluste;
  • vorüberziehender Sturm: der Kummer wird nicht so groß sein.
  • im Boot vom Sturm überrascht werden: man sollte eine geplante Reise oder Angelegenheit lieber verschieben;
  • an Deck eines Schiffes sein und ein Sturm heraufziehen sehen: bedeutet große Katastrophen und unglückliche Verbindungen, die man nicht mehr kontrollieren kann;
  • Eiche vom Sturm oder Blitz umstürzen sehen: großes Unglück wird dich treffen;
  • Sturmglocken hören: man wird ein Problem erfolgreich lösen; eine Frau wird vor der Trennung von ihrem Liebsten gewarnt;
  • Sich in einem Hagelsturm befinden: in jeder Unternehmung nur wenig Erfolg haben;
  • Lämmer im Schneesturm sehen: weist auf Enttäuschungen hin, wo eigentlich Freude und Besserung zu erwarten waren;
  • Leuchtfeuer im Sturm ausgehen sehen: das Schicksal wird sich gegen einem wenden, obwohl man im Moment beste Aussichten hat;
  • in einem Sturm den Leuchtturm sehen: bedeutet Schwierigkeiten und Kummer, die aber schnell Glück und Wohlstand weichen;
  • stürmisches Meer: deutet auf schweren Kampf mit Not und Sorgen; stellt eine gefahrvolle Zukunft in Aussicht;
  • in einem Nachen (kleiner Kahn) über stürmisches oder schmutziges Wasser fahren: minderwertige oder nicht ungefährliche Genüsse stehen bevor;
  • Stürme oder andere höhere Gewalten während eines Picknick's prophezeien das vorübergehende Ausbleiben einer Einnahmequelle und ein angenehmes Liebes- und Berufsleben.
  • Regen und Sturm mit Hagel und Finsternis: Gefahr, Unfall, Verlust; verheißt immer Unglück;
  • Sandsturm: kündet den Zusammenbruch des bisher Erreichten an;
  • Schiff in einem heftigen Sturm sehen: es stehen unglückliche geschäftliche Entwicklungen bevor; man wird versuchen müssen, eine Intrige geheimzuhalten, da ein Geschäftspartner einem damit unter Druck setzt;
  • Schiffscrew die im Sturm das Schiff retten will: stehen für Katastrophen an Land und auf See; bei jungen Leuten prophezeit dieser Traum Böses;
  • sich in einem Schneesturm befinden: schwierige Zeiten sind zu durchstehen, doch man wird es schaffen;
  • See bei stürmischen Wetter: man ist mit Schwierigkeiten konfrontiert, die man mit Geduld überwinden wird;
  • Segelboot im Sturm sehen: bei der Durchführung hochfliegender Pläne wird man durch mißliche äußere Umstände stark behindert werden; Schwierigkeiten können private Angelegenheiten gefährden;
  • im Sturm auf einem Segelboot sein: hochfliegende Pläne lassen sich nur unter großen Opfern verwirklichen;
(arab.):
  • Sturm allgemein: es stehen Zeiten großer Aufregungen und Gefahren bevor. Gefahr für Liebe und Beruf.
  • Sturm toben hören: unangenehme Ereignisse, sich gegen einen unangenehmen Feind wappnen müssen.
  • Sturm Schaden an Gebäuden und Bäumen anrichten sehen: Unglück, Not und Verzweiflung erleben.
  • wild stürmendes Meer: unruhige Zeiten stehen dir bevor; stürmisches Leben;
  • stürmische Nacht: dir droht ein Verlust;
  • bei stürmischem Wetter säen: ohne Überlegung handeln.
  • stürmisch bewegter See: Familienzerwürfnisse;
(indisch):
  • Heftiger Sturm: Unfrieden im Haus, Ärger, große Aufregung, Kränkung.
  • Sturm selbst erleben: man behandelt dich ungerecht.
  • stürmisches Meer: achte auf deine Umgebung;
  • Schwimmen und vom Sturm bedroht werden: deine Sorgen sind groß;
  • auf stürmischer See fahren: du wirst einer Gefahr entgehen;
  • stürmischen See sehen: viele Beschwerden in der Liebe;
SCHREI = Schock und Entsetzen, schreisich einer schlimmen Situation gewahr werden

Assoziation: Entsetzen, Hilflosigkeit, Wut oder Frustration. Fragestellung: Mit welcher Situation stoße ich an meine Grenzen?   Schrei im Traum ist immer ein Warntraum! Wir sollen den Schrei hören und auf etwas Wichtiges aufmerksam gemacht werden. Erinnern wir uns an die Traumszene? Daraus könnten wir schließen, wer oder was "nach uns schreit".   Schreien kann auch Schock oder Unglauben darüber ausdrücken, ... weiter
BETT = sich nach Ruhe sehnen, bettum Schwierigkeiten erst mal zu überschlafen

Assoziation: Schlaf; Ruhe; Rückzug von allen Aktivitäten; Fundament. Fragestellung: Wovon möchte ich mich zurückziehen? Wovor will ich Ruhe haben?   Bett im Traum stellt ein Problem dar, von dem wir kaum berührt werden oder gegen das wir nicht mehr ankämpfen wollen. Problematische Situationen, die wir erdulden oder tolerieren, weil wir inzwischen gut damit zurechtkommen. Schwierigkeiten erst mal überschlafen ... weiter
BEIN = Fortschritt oder Rückschritt, beinUnabhängigkeit, Dynamik und Bewegung

Assoziation: Unterstützung, Bewegung. Fragestellung: Was stelle ich auf die Beine? Komme ich irgendwohin?   Beine im Traum repräsentieren Unabhängigkeit, Dynamik, Bewegung und Fortschritt; etwas zu Stande bringen; etwas auf die Beine stellen; Gelegentlich ist das Bein auch ein Sexualsymbol, das vielleicht unterdrückte sexuelle Bedürfnisse anzeigt. Das Bein gibt im Traum Aufschluß über unseren Standort, als ... weiter
DECKE = Wärme und Schutz, deckesich leichter in einer schwierigen Lage zurechtfinden

Zu Zimmerdecke   Assoziation: Annehmlichkeit, Geborgenheit, Wärme. Fragestellung: Vor welcher Annehmlichkeit oder Angst will ich mich schützen?   Decke im Traum ist oft im Sinn von "etwas unter der Decke halten" {also verbergen} zu verstehen; wir müssen deshalb ergründen, was wir vor uns selbst und anderen verstecken, ob wir uns dafür schämen und Schuldgefühle empfinden. Allgemein deutet man sie als ein ... weiter
LIEGEN = eine Verschnaufpause benötigen, liegenum nachzudenken, welche Entscheidung man treffen soll

Assoziation: Faulheit, Motivationslosigkeit und Ungewissheit. Fragestellung: Was macht mich träge?   Liegen im Traum bedeutet, man denkt noch darüber nach, welche Entscheidung man treffen soll. Man ist noch nicht bereit oder nicht stark genug, um entschieden gegen ein Problem ankämpfen zu können. Mit anderen Personen zu liegen, ohne dabei Sex zu haben, kann folgende Bedeutungen haben: Zusammen liegen deutet ... weiter
WACHE = eine Mahnung zur Ordnung, wacheweil man zu Disziplinlosigkeit neigt

Assoziation: Arbeit an der Sicherheit. Fragestellung: Welcher Teil von mir braucht Schutz?   Wache im Traum gilt als Mahnung zur Ordnung. Einen Hang zur Disziplinlosigkeit haben. Sonst kann Wache ähnlich wie Polizei und Soldat gedeutet werden. Ansonsten kündet sie Hindernisse an, mit denen man bei einem großen Vorhaben rechnen muss Traditionelle Traumbücher sehen in ihr wohlgesinnte Förderer, neue ... weiter
FRIEREN = eine Überreizung des Nervensystems, frierenseine Gefühle nicht zu sehr unterdrücken sollen

Frieren im Traum kann bei chronisch gereizten, nervösen und überforderten Menschen als Warnzeichen einer Überreizung des Nervensystems auftauchen und dann vor möglichen Krankheiten als Folge warnen. Andere Bedeutungen ergeben sich aus folgenden Begleitumständen: Selbst frieren weist oft darauf hin, dass man Gefühle nicht übermäßig unterdrücken und kontrollieren darf, weil man sonst "seelisch erfriert". Einen ... weiter

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