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Am 11.10.2017
gab eine Frau im Alter zwischen 56-63 diesen Alptraum ein:

schwarzer hut

unterwegs zu einer verkleidungsparty mit schwarzem hut wir kamen nie an

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SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, schwarzsich in einer unangenehmen Lage befinden

Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung.
Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?
 
Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: Eine Situation im Leben, wo überhaupt nichts Positives geschieht.

Schwarz kann für die dunklen unbekannten Seiten unserer Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muss. Es ist auch die Farbe der Trauer und der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Man fürchtet sich vor dem Unbekanntem und weigert sich Neues auszuprobieren.
 
Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein "Nicht-Licht", es bedeutet daher im Traum auch ein "Nicht-Leben", bzw. ein "Nicht- Bewußtsein". Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
 
Siehe Dunkelheit Farben Finsternis Grau Mitternacht Nacht Schatten Trauer Weiß

  • Von Schwärze umgeben sein bedeutet, dass man überhaupt keine Lösung für ein Problem hat. Es kann auch die Angst vor der Einsamkeit oder die Angst vor dem Unbekannten symbolisieren.
  • Eine schwarze Person verbildlicht erstaunlicherweise nicht nur für die Weißen den seelischen Schatten. Tritt im Traum eine schwarze Person oder ein schwarzer Schatten auf, vor dem wir uns fürchten oder ekeln, dann verweist das unter anderem auf die Ablehnung unserer weiblichen oder sündigen Seite. Zugleich wird auch darauf verwiesen, dass ein Mangel an Bewußtheit besteht. Um den verdrängten Schatten genauer bestimmen zu können, muss die schwarze Person genau charakterisiert und untersucht werden.
  • Ein schwarzer Anstrich kündigt manchmal eine Krankheit oder andere Gefahr an.
  • Ein schwarzes Auto bedeutet, dass man versuchen muss, sich von schwierigen Menschen fernzuhalten. Dies gelingt am besten durch eine besonnene Kommunikation, die unseren eigenen Interessen Priorität einräumt.
  • Schwarz und weiß verweist auf die Integrierung unserer inneren Gegensätze.
  • Schwarze Beeren zeigen zwar Kummer und Sorgen an, versprechen aber auch, dass man damit schon fertig wird.
  • Schwarze Dessous betonen das Geheimnis, das gelüftet werden möchte.
  • Schwarze Fahne kann Unglück, Kummer, Streitigkeiten oder Todesfälle anzeigen.
  • Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
  • Schwarzes Haar gilt als Zeichen für Leidenschaft.
  • Schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet.
  • Ein schwarzes Kleid wird als Anzeichen für Liebesprobleme gedeutet, wohingegen rote und schwarze Unterwäsche die Verführung symbolisiert
  • Ein schwarzes Pferd steht für unsere leidenschaftlichen Anteile.
  • Schwarze Schwäne weisen auf Ahnungen und Intuitionen hin. Sie können manchmal leider auch Unglücks- oder Todesboten sein.
  • Schwarze Wolken symbolisieren Pessimismus, Angst und Depression, manchmal auch Verzweiflung.
  • Schwarze Wolle fordert auf, sich nicht um Verleumdungen zu kümmern, weil die Urheber sich selbst entlarven werden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • alles schwarz und traurig sehen: Anzeichen von Krankheit. Rät zur Veränderung, wenn irgendwie möglich.
  • einen schwarzen Adler in der Nähe landen sehen: baldiger Tod eines guten Freundes;
  • schwarzer Anstrich: du verlierst einen Freund oder Freundin; Warnung vor beginnender Krankheit;
  • einen schwarzen Anzug tragen: bevorstehende Krankheit;
  • schwarze, unergründliche Augen können ein Hinweis und eine Warnung vor unaufrichtigen Menschen beinhalten;
  • schwarzes Band: Trauer;
  • schwarzer Bart: Gesundheit;
  • schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
  • ein schwarzer Faden: es stehen einem Unannehmlichkeiten und Ärger bevor;
  • schwarze Fahne: Betrübnis, Trauer; kündet Feindschaft an;
  • schwarze Feder: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
  • selbst oder andere schwarz gekleidet sehen: Streit und Enttäuschungen mit Bekannten; Geschäfte bleiben hinter den Erwartungen zurück;
  • schwarze Hose tragen: Leid;
  • schwarzer Hund: Verrat durch Freunde;
  • schwarze Johannisbeeren:Treulosigkeit des Partners und Liebeskummer;
  • schwarzer Kater: Eifersucht;
  • schwarze Katze: Unglück; bedeutet Ungemach; warnt vor Gefahren;
  • ein schwarzes Kleid: man wird in Trauer versetzt werden;
  • schwarze Trauerkleidung tragen: es kommt Unheil und Unglück auf einem zu;
  • schwarze Wolken: Sorgen aller Art; bringt sorgenvolle Tage; verkünden Unglück und ein schlechtes Management; fällt Regen, bedeutet dies Ärger und Krankheit;
(arab.):
  • schwarz sehen: Unannehmlichkeiten bekommen. Todesfall oder Unglück.
  • Anstrich mit schwarzer Farbe: Krankheit;
  • schwarze Beeren pflücken: viel Herzleid und Kummer;
  • schwarze Beeren essen: Krankheit und Tod.
  • schwarzer Faden: baldiges nahendes Unheil;
  • schwarze Fahne: ein Feind wird Ärger bereiten.
  • schwarze Feder: großes Unglück;
  • schwarze Hose tragen: Trauerbotschaft erhalten; eine leidvolle Erfahrung machen müssen;
  • schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe;
  • schwarzer Kater: es drohen familiäre Auseinandersetzungen wegen Ehebruchs;
  • schwarze Katze: Bosheit und Verschlagenheit eines Feindes werden dich ärgern;
  • schwarzer Sessel: eine Todesnachricht wird dich überraschen;
  • schwarze Strümpfe: Trauer bekommen;
  • in eine schwarze Tiefe fallen; man will dich ins Verderben stürzen;
  • schwarze Ziegen: bittere Not; auch: es mit Nörglern zu tun bekommen, die überdies noch einen bösen Charakter haben und einem großen Schaden zufügen wollen;
(persisch):
  • Ein warnendes Sinnbild: Im Dunkeln ist alles fein verflochten, aber unsere Augen sehen nichts, Unangenehmes entwickelt sich ungesehen. Beherrscht diese Farbe den Traum, will sie den Träumenden auf etwas Unangenehmes vorbereiten. Er kann es abwenden, wenn er vorausblickend erkennt, worum es sich handelt und sich mit all seiner Kraft gegen die negative Entwicklung stemmt.
(indisch):
  • schwarz bedeutet die Farbe der Trauer.
  • schwarze Augen: hüte dich vor falschen Menschen;
  • schwarzes Kleid tragen: Trauer (naheliegende Symbolik); auch: du wirst deinen Geliebten verlieren;
  • schwarze Wolle: lasse die Verleumder reden, auch sie trifft die wohlverdiente Strafe;
  • schwarze Ziegen: deine Sorgen sind groß, aber du bist nicht allein damit; Ungemach;

HUT = Meinungen, Gedanken, Ideen und die Laune oder Haltung, Detailsdie man auf andere überträgt

Assoziation: Meinungen, Gedanken.
Fragestellung: Welche Gedanken oder Einstellungen bringe ich ans Licht?
 
Hut im Traum stellt unsere Laune oder Haltung dar, die wir auf andere übertragen. Die Farbe und die Art des Hutes geben Auskunft, in welcher Stimmung wir uns befinden. Er kann auch für Weisheit und Verstand, aber auch für Schutz {Helm} stehen. Abhängig von den Umständen im Traum kann er darüber hinaus auf Spiritualität oder auf Sexualität verweisen.
 
Viel wichtiger aber ist die Tatsache, dass der Hut den Kopf schützt, ihn umfaßt, dass er und mit ihm die Mütze sozial auszeichnend sein kann {Offiziersmütze, Helm, Doktorhut, Berufsmütze}. So verhält sich der Kopf mit seinen Ideen im Traume, nach der Art des ihn umschließenden Hutes.
 
Beigefügt sei, dass wir nicht unter, aber in der Hut eines anderen stehen können, was sich ebenfalls durch das Hutgleichnis darstellt. Die Redewendung "unter die Haube kommen" ist hie und da durch ein fast humoristisches Bild ausgedrückt; denn es fehlt der Seele nicht an einem liebenswürdigen Humor.

Den Hut hat die Psychoanalyse in üblicher Einsichtigkeit als Sexualsymbol deklariert; sie hat vor allem den Hut des Mannes bald in eine annehmbare, bald in höchst gesuchte Beziehung zum männlichen Organ, zu Potenz und Impotenz und zu bestimmten Mitteln gebracht, welche die Empfängnis verhindern sollen. Dennoch darf dem Huttraum nur dann diese sexuelle Bedeutung geben, wenn Kontext und Amplifikation auf diesen Erlebnisbezirk hinweisen.
 
Ein Mann, der im Traum seinen Hut vor jemandem zieht, bezeugt damit unbewußte Ehrerbietung. In Verbindung mit anderen Symbolen umschreiben Hüte die gebündelten Ideen, die uns durch den Kopf schießen, oder die Redensart "man ist in guter Hut". Hut kann auch unsere Absichten, Erwartungen und Meinungen verkörpern, die wir vor anderen verbergen, weil wir uns ihrer vielleicht schämen; dann sollten wir lernen, uns mutiger offen dazu zu bekennen.
 
Männer können bekanntlich sehr an einem Hut hängen. Deshalb muss der Traum von einem Hut eine tiefgründige Bedeutung haben, etwa wenn der alte Hut weggeworfen wurde. War dies nicht der Fall, so hat der Hut im Traum eine sexuelle Bedeutung.
 
Siehe Filz Haube Helm Kappe Kapuze Kleidung Kopf Mütze Narrenkappe Sonnenhut Strohhut

  • Wenn ein Hut vom Wind fortgeweht wird, müssen wir wohl damit rechnen, dass sich Hoffnungen und Pläne zerschlagen.
  • Besonders häufig muss ein Mensch darauf aufmerksam gemacht werden, dass er eigentlich ein Wanderer des Lebens ist, indem er etwa zu seinem Erstaunen einen Pilgerhut trägt.
  • Jener überernste Mann, der im Traum ein Clownhütchen tragen musste - er wollte es auf die Karikatur in einem Witzblatt zurückführen; ging nach diesem Traum an eine wirklich ernsthafte Änderung einer nur von ihm bisher nicht gesehenen lächerlichen Haltung.
  • Wenn eine Dame von betont kühler Art zu ihrem Ärger im Traume unter einer Riesenscheibe von Hut geht, auf der ein ganzer wilder Blumengarten in leidenschaftlicher Farbe wuchert, dann weiß man, welch ein von Gefühlssehnsüchten und Triebphantasien erfülltes Wesen, dessen forcierte Kühle nur Sicherung ist, dieses wilde Unding trägt.
  • Ein Mann hatte auf Befehl eines mächtigen Unbekannten für ein Jahr seine Offiziersmütze stets zu tragen. Offenbar hatte er eben die mit dem Offiziersein ideell verbundene Haltung besonders nötig. Nach seiner Erzählung war der zeitweilige militärische Dienst für ihn moralisch immer die beste Zeit gewesen - was bekanntlich nicht für jeden Angehörigen der Armee zutrifft. Nun sollte diese Haltung zur Dauereinstellung einspielen.
  • Ein besonders schöner, auffälliger, vielleicht noch mit Federn geschmückter Männerhut ermahnt, nicht zu eitel und selbstgefällig zu sein.
  • Ein roter Hut kann auf eine gefährliche Haltung, oder auf arrogante Absichten hinweisen.
  • Ein Strohhut fordert zu mehr Mut und Tatkraft auf. Er symbolisiert unbeschwerte oder leichtfertige Gedanken. Oder er weist darauf hin, dass wir mehr Energie und Mut brauchen, um unsere Pläne umzusetzen. Dieser Traum kann auch ein gutes Omen sein und bedeuten, dass wir vielleicht etwas Glück haben werden und dass gute Zeiten auf uns warten. Wir könnten uns verlieben.
  • Ein besonders schicker und großer Damenhut weise auf Gefühlssehnsüchte und triebhafte Phantasien hin, die im Alltagsleben unterdrückt würden.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Hut meist Tarnung dessen, was man wirklich im Kopf hat, vor allem, wenn man meint, die Einzelheiten gingen der Welt nichts an;
  • Hut anfertigen: es wird etwas Außergewöhnliches von einem verlangt werden;
  • sich einen neuen Hut kaufen: Glück und Erfolg;
  • schöner, neuer Hut: Ehre, Ansehen, Glück und Vorteile; man wird gute Entschlüsse fassen;
  • alter, schlechter Hut: Unglück, Unannehmlichkeiten, Geldverluste, Entbehrungen;
  • Hut aufputzen: du wirst durch andere Schaden erleiden;
  • Hut aufsetzen: bevorstehende Reise; man wird gereizt werden;
  • einen neuen Hut tragen als Mann: man will jemanden gefallen; auch: kündigt eine Orts- und Berufsveränderung an, die sich vorteilhaft auswirken wird;
  • einen sehr auffälligen Hut tragen: man hat sich durch sein Benehmen sehr lächerlich gemacht;
  • Einer Frau, die einen schönen neuen Hut trägt, wird das Erreichen von Wohlstand prophezeit; auch: wird sie das Objekt großer Bewunderung sein;
  • Eine Frau, die im Traum eine Feder an ihren Hut steckt, wird viele Eroberungen wagen. Ihr Erfolg hängt von ihrem Charme ab.
  • Hut verlieren: Verdruß außer Hause; schlechte Geschäfte und Fehler von Menschen, die wichtige Angelegenheiten für einen verwalten; auch: Warnung vor falschen Freunden;
  • Hut vom Winde entführt: dir entgeht ein Gewinn; Nachteile in Geschäften;
  • sehen wie eine Frau ihren Hut verliert: man wird seine Freiheit verlieren;
  • Hut aufheben: Freude, Vergnügen;
  • Hut vertauschen: Unachtsamkeit;
  • Hut auf eines anderen Kopf: du wirst anmaßend;
  • Hüte, viele: du wirst viel Verkehr haben;
  • einen auf dem Wasser schwimmenden Hut sehen: man wird von dem Selbstmord eines Bekannten hören;
  • einen Strohhut tragen: man wird in der Liebe betrogen;
  • einen Hut mit Federn tragen: bedeutet Ehre; auch: man ist zu eitel und geltungssüchtig;
  • einen Hut in der Hand halten: man kommt gut durchs Dasein.
(arab.):
  • einen neuen und schönen Hut sehen, kaufen oder tragen: vorteilhafte Verhältnisse in Aussicht haben; auch: Geldausgaben stehen ins Haus; man möchte überall im Mittelpunkt stehen.
  • einen besonders auffälligen Hut tragen: man hat sich lächerlich gemacht.
  • schlechter, beschmutzter Hut: in ärmliche Lage und Umstände geraten.
  • Hut aufsetzen: du wirst einen erfolgreichen Besuch machen.
  • Hut abnehmen: man darf auf ein Geldsegen hoffen.
  • Hut vor anderen abnehmen: du musst bitten gehen.
  • Hut halten: sich demütigen.
  • Hut vertauschen: du bekommst eine andere Stellung.
  • Hut vom Wind weggeweht: man wird einen möglichen Gewinn verpassen, du erleidest durch anderer Leichtsinn Verlust.
  • Hut verlieren: du hast einen guten Freund gekränkt.
  • Strohhut: man wird wenig Glück in Liebesdingen haben.
(indisch):
  • Hut aufsetzen: du wirst eine Reise antreten müssen.
  • schönen Hut tragen: sei nicht zu eitel.
  • alten Hut haben: du wirst mit hohen Personen verkehren und dadurch Gewinn haben.
  • Hut vom Wind fortgetragen werden: dein Vorhaben wird fehlschlagen.

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