🔮Deutung des Traums: Strange

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Am 24.09.2016
gab eine Frau im Alter zwischen 28-35 diesen Traum ein:

Strange

Ich bin im Urlaub und da ist auch Jens (Cousin). Ich masturbiere und gehe dann schnell auf Toilette und dann h�re ich, dass er auch aufsteht & ich habe etwas Angst davor, dass wieder etwas passieren k�nnte, da ich das nicht will. Vor allem seine Finger st�ren mich bei der Vorstellung. Dann sind wir am Strand und da sind sehr hohe Geb�ude aus Glas mit Liegen und St�hlen aus Plastik innen, die man mieten kann & jemand sagt, dass er die dumm findet, doch ich sage, dass ich mir das schon gem�tlich vorstellen kann. Ich gehe auch kurz ins Meer. Sp�ter bin ich in einem Bach, doch das Wasser dort ist so kalt, dass ich sofort wieder rausgehen muss. Dann fahre ich auf einer Strasse und da ist eine grosse Baustelle und eine Strasse ist gesperrt und ich fahre �ber Ger�ll. Dann bin ich zu Fuss unterwegs und ich komme an einem grossen Weinhotel mit lauter weissen Zelten vorbei und dann kommt ein Mittelalterhotel, was aber gar nicht aussieht wie das Mittelalter. Ich sehe auch einen kleinen Laden mit Figuren. Dann merke ich, dass die Strasse eine Sackgasse ist, da sie vor einer Treppe mit St�hlen und einer T�re endet. Ich will schon wieder weggehen, doch da kommt eine Frau und �ffnet einfach die T�r (Schiebet�r) & geht durch. Mir f�llt ein Stuhl runter und ich stelle ihn schnell unten auf dem Boden wieder auf und gehe dann auch durch die T�r. Die Leute schaun mich kurz an, doch dann wieder weg. Ich laufe durch das Haus & finde eine Weinflasche, die an einem Seil an einer T�r h�ngt & giesse mir ein Glas ein. Dann will ich schnell wieder durch die Hintert�r weggehen, doch ich bekomme die T�r nicht auf. Da kommt ein M�dchen die Treppe runter & ich bitte sie um Hilfe und sie hilft mir, doch dann kommt ihre Mutter (die mir vorher die Schiebet�r ge�ffnet hat) & schaut mich skeptisch an & ich sage etwas wie, dass ich wohl sehr ungeschickt mit T�ren bin & als sie sie f�r mich �ffnet, renne ich schnell weg & �berlege die ganze Zeit, dass ich erst rechts und dann links rennen muss, um wieder zur�ckzukommen und ich frage mich, wie weit ich eigentlich gegangen bin. Dann sind wir bei einem Waldst�ck auf einem H�gel & ich erinnere mich, dass ich das von fr�her aus Fribourg aus meinen Tr�umen kenne & da ist eine Fallt�r aus Holz, die wir �ffnen, doch es gibt nur eine Leiter nach unten, unten ist aber nichts. Wir wollen dort spazieren gehen.

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