joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 11.03.2011
gab ein Mann im Alter zwischen 35-42 diesen Alptraum ein:

Ich sitze allein auf einer Waldlichtung ...

Ich sitze allein auf einer Waldlichtung und arbeite mit meinem Laptop. Um Nachzusehen, stehe ich auf, und gehe aus dem Wald heraus auf ein Feld. Dichter Bodennebel breitet sich aus. Ich bekomme Angst und will meinen Laptop holen, der immer noch an ist.

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WALD = verwirrt sein, waldwegen etwas die Orientierung verloren haben

Assoziation: Ungewissheit, Irritation, Verlorenheit;
Fragestellung: Welches Problem sorgt für Unsicherheit?
 
Wald im Traum deutet man, als das Ausgeschlossensein von Maßnahmen, die uns das Gefühl der Geborgenheit geben. Ein Problem, das zu Unzufriedenheit und Verunsicherung geführt hat. Es mangelt uns an Selbstvertrauen oder wir leiden unter Kontrollverlust.
 
Wald bedeutet in der Regel, dass wir das Reich des Weiblichen betreten. Er ist oft Ort der Prüfung und Initiation, und konfrontiert uns mit unserem emotionalen Selbst. Er lehrt uns, die Geheimnisse unseres wahren Wesens und unsere spirituelle Welt zu verstehen. Wald taucht oft auf, wenn man die Orientierung im Leben verloren hat, das Wesentliche nicht mehr wahrnimmt. Er fordert uns auf, ernsthaft nach dem Sinn des Lebens zu forschen, um wieder eine Richtung zu finden.

Der Wald ist im Traum ein Symbol für das Unbewußte. Findet die Traumhandlung in einem Wald statt, ist dies meist ein Bild für archetypische Muster des Kollektiven Unbewußten. Häufig handelt es sich dabei um Verhaltensmuster, die aus Märchen, Mythen und Sagen bekannt sind. Der Wald wird mit Geheimnisvollem, Abenteuerlichem und Dämonischem gleichgesetzt, das unser Ich von einem Abenteuer in das andere stürzt. Manchmal weist er auch darauf hin, dass man den Weg verloren hat.
 
Spirituell: Auf der spirituellen Ebene symbolisiert der Wald die Psyche und das Weibliche.
 
Siehe Baum Birke Buche Dschungel Eiche Gehölz Gestrüpp Kiefern Tanne Urwald

  • Der verzauberte, mystische Wald, der häufig in Märchen vorkommt, symbolisiert allgemein den Anfang. Die Seele dringt in Bereiche vor, die sie noch nicht kennt, und muss, um zu spüren und zu fühlen, was in ihrer Umgebung geschieht, mit Intuition vorgehen und all ihre Fähigkeiten einsetzen.
    • Der dunkle, düstere Wald deutet darauf hin, dass wir uns selbst Probleme schaffen. Es könnte sich dabei um gesundheitliche Probleme handeln, die darauf zurückzuführen sind, dass wir unseren Körper vernachlässigen. Ein dunkler, unheimlicher Wald kann aber auch Nachlässigkeit und mangelndes Wissen symbolisieren. Nehmen wir uns die Zeit, uns dem dem Unbekannten zu stellen. Werfen wir Licht auf die möglichen Gefahren, die in unserem Leben lauern.
    • Die geträumte Nacht im Wald, spiegelt Zeiträume wider, wo wir uns an viele Dinge wiedererinnern können. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, uns mit alten Freunden zu versöhnen oder Missverständnisse zur Versöhnung nutzen.
  • Ein schneebedeckter Winterwald, bezieht sich auf nachlassendes Interesse an allgemeinen Dingen, kann aber auch auf mangelndes sexuelles Verlangen hinweisen. Eine Schicht aus Kälte bedeckt unsere Energie und den Geist unseres Lebens. Der Traum legt nahe, dass wir tief in uns gehen müssen, um unsere Leidenschaften wieder aufkeimen zu lassen.
  • Der Waldweg weist darauf hin, dass wir ein profitables Geschäft erzielen, das uns hilft, großen Erfolg und Wohlstand zu erzielen. Er bedeutet jedoch auch, dass wir uns auf den eingeschlagenen Weg konzentrieren müssen, um nicht vom richtigen Weg abzukommen.
    • Für ältere Menschen ist der Weg durch den Wald ein Suchen nach verlorenen Werten.
    • Für junge Menschen ist es ein Weg ins Dickicht des Lebens, der zum Erfolg führen wird, wenn sich ihnen nicht reißende Ungeheuer, wilde Tiere oder andere Hindernisse entgegenstellen, die ein Weiterkommen erschweren.
    • Sich im Wald verlaufen oder verirren, bedeutet, dass wir unserer Seele erforschen, um uns selbst besser zu verstehen. Wenn wir uns die Zeit nehmen und uns dabei keine Sorgen machen, werden wir letztendlich einen Ausweg finden.
    • Im Wald wandern oder spazieren gehen, zeigt, dass wir nach etwas suchen, das uns noch nicht bewußt geworden ist. Versuchen wir etwa, nach verlorenen Werten zu suchen, an die wir nur glauben können, wenn wir sie sehen?
  • Der Waldrand zeigt an, dass man aus einer mißlichen Situation wieder herausfindet, zuweilen weist er auch auf eine bevorstehende Trennung hin.
  • Eine Waldlichtung weist immer auf einen Neuanfang. Sie deutet darauf hin, dass wir bestimmte alte Dinge oder Verhaltensweisen aus unserem Leben entfernt haben, um Platz für Neues zu schaffen. Nutzen wir die sich gerade bietende Gelegenheit, um das Leben nach unseren Wünschen zu gestalten.
  • Der brennende Wald versinnbildlicht dringende Probleme, die gelöst werden müssen. Wenn wir das Problem ignorieren, kann es ins Uferlose ausarten, und wir verlieren völlig die Kontrolle darüber.
    • Ein niedergebrannter Wald im Traum, kündet Transformation und Regeneration an. Er zeigt, dass wir in der Vergangenheit unter schwerwiegenden Konsequenzen gelitten haben. Vielleicht gerieten bestimmte Probleme wegen unserer Wut völlig außer Kontrolle, so dass wir jetzt unser Leben und unsere Beziehungen wieder neu aufbauen müssen.
  • Ein Urwald symbolisiert, dass man völlig auf die eigene Faust gestellt sein wird, oder von Feinden umgeben ist.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Wald kann harmlos oder gefährlich sein; hier sind alle Sexual- und Mahnfaktoren beisammen; der erotisch- sexuelle Unterklang ist klar.
  • Wald sehen: es trifft der Ausspruch zu, dass man den Wald vor lauten Bäumen nicht sieht.
  • Der grüne Wald soll Glück und Erfolg, der kahle Unglück und Sorgen ankündigen.
  • Wald mit frischem grünen Laub: frohe Hoffnung und gute Aussicht für die Zukunft; Wohlstand und Vergnügen; Literaten wird Ruhm und große öffentliche Anerkennung verkündet; man hat ein unerschütterliches Gottvertrauen in die Zukunft und das bringt einem Sicherheit und Wohlstand im Alter.
  • Waldrand sehen: kündet das Ende einer Beziehung an.
  • sich in einem dichten Wald befinden: es stehen einem Einbußen im Handel, unglückliche Einflüsse zu Hause und Ärger in der Familie bevor; Kälte und Hunger sagen eine lange Reise zur Erledigung einer unangenehmen Sache voraus.
  • Wald fällen: bedeutet, dass du durch Arbeit Erfolg erringen wirst.
  • Wald abgeholzt sehen: Nachricht von einem Todesfall.
  • Bäume transportieren: Vorzeichen für Armut.
  • Bäume im Wasser schwimmen sehen: Scheitern der Hoffnungen.
  • Waldbrand sehen: man sollte auf alle körperliche Symptome achten; die Gesundheit ist instabil.
  • eine junge Frau berichtet von folgendem Traum und seiner Erfüllung: "Ich befand mich in einem seltsamen Wald, indem anscheinend Kokospalmen mit roten und gelben Beeren standen. Der Boden war mit Laub bedeckt , das ich unter meinen Füßen knistern hörte. Am nächsten Nachmittag erhielt ich ein Telegramm mit einer Nachricht über den Tod eines lieben Cousin."
(arab.):
  • Wald allgemein: mahnt zu mehr Bescheidenheit und Ehrfurcht vor den einfachen Dingen des Lebens.
  • Wald sehen: angenehme Verhältnisse finden.
  • Laubwald: Gesundheit und Ruhe.
  • Wald aus Nadelbäumen: langes Leben.
  • gemischter Wald: du hast viele Freunde und Geselligkeit.
  • Jungwald: Reichtum im Alter.
  • dunkler Wald: drohende Gefahr.
  • hell und freundlicher Wald: ein schönes Liebesabenteuer.
  • verregneter Wald: enttäuschte Hoffnungen.
  • im Wald spazierengehen: du wirst dich recht angenehm amüsieren.
  • Wald brennen sehen: schlimmes Vorzeichen verderblicher Ereignisse - auch: sei gesundheitlich auf der Hut - Gefahr für deine Liebe.
  • Wald kaufen: Reichtum und Glück in der Ehe.
  • Wald verkaufen: Reichtum, aber das Glück fehlt.
  • Wald wird geschlagen: Trauer und Not.
  • Wald verdorrt: Not und Armut.
  • Wald verwüstet sehen: kümmerliche Aussichten haben.
  • ein düsterer und dichter Wald: schwere Zeiten werden dich heimsuchen.
(persisch):
  • Von einem Wald zu träumen ist eine Mahnung, unaufrichtigen Freunden nicht zu vertrauen. Andernfalls sind finanzielle und auch menschliche Verluste die Folge. Ebenso sollten Sie in Angelegenheiten der Liebe vorsichtig sein, da eine trügerische Beziehung Ihnen in naher Zukunft Schaden zufügen könnte. Nur mit erhöhter Aufmerksamkeit und Umsicht läßt sich die kommende Zeit unbeschadet überstehen.
(indisch):
  • Wald brennen sehen: Trauer um eine geliebte Person.
  • Wald grün sehen: glückliches Leben.
  • Wald kahl sehen: deine Zukunft ist trübe.
  • dichter und finsterer Wald: du kennst dich in deinen Geschäften nicht aus.
  • im Wald spazieren gehen: du wirst Zufriedenheit finden.
  • schöner, grüner Wald: glückliche Ehe.
  • kahler Wald: trübe Zukunft.
  • im Wald singen: fröhliche Zeiten.
  • Wald abschlagen: du wirst zu Vermögen kommen.

SITZEN = Entspannung, Gelöstheit, geistige Ausgeglichenheit, Detailsmit seinen Entscheidungen zufrieden sein

Sitzen im Traum stellt eine gewisse Zufriedenheit mit unseren Entscheidungen dar, oder wir wünschen uns, momentan nichts zu tun. Auch Faulheit oder mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit kann darin verborgen sein.

Sitzen weist auf Entspannung, Gelöstheit und seelische und geistige Ausgeglichenheit hin oder verkörpert den Wunsch danach.
 
Siehe Ausruhen Bett Couch Gehen Hocker Liegen Schemel Schlafen Sessel Sitzbank Sofa Stehen Stuhl

  • Sitzen wir unbequem oder fallen vom Stuhl und ähnliches, so ist dies ein Zeichen für unsere Erschöpfung; Verkrampfung oder innerliche Angespanntheit.
  • Im Alptraum sitzen, deutet auf Probleme hin, die durch nicht eingreifen {nichts tun} entstanden sind. Es fällt uns sehr schwer, unsere Entscheidung an Ort und Stelle zu ändern.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • wenn jemand den eigenen Sitzplatz weggenommen hat: man wird pausenlos um Hilfe gebeten werden;
  • sehen, wie jemand von seinem Sitzplatz gefallen ist: dieser wird aus dem Büro entfernt;
  • einer Frau seinen Sitzplatz anbieten: man wird auf die List eines Schwindlers hereinfallen.
  • auf Balkon sitzen: Ihre schnelle Genesung wird sich verzögern;
  • auf einer Bank sitzen, die Sonne strahlt und Menschen gehen an einem vorbei: man wird bald neue Bekanntschaften machen;
  • in einer Bar sitzen: man wird eine flüchtige Bekanntschaft machen;
  • unter einem blühenden Baum sitzen: großes persönliches Glück;
  • auf Baum sitzen: zeigt Vorteil und Ehren an; gesicherte Stellung; auch: man wird sich durch zuviel Ehrgeiz recht unbeliebt (oder Feinde) machen;
  • unter grünen Bäumen sitzen: gute Nachrichten erhalten;
  • in einem blauen Zimmer sitzen: materielle Sorgen.
  • auf einem Boden sitzen: zunehmende Unsicherheit der Verhältnisse.
  • in einem Cafe sitzen: man wird gezwungen sein, seine Zeit mit Nichtstun zu verbringen.
  • mit einer Freundin unter grünen Bäumen sitzen: unerwartetes Glück, eine frohe Heirat;
  • in einer Dorfschenke sitzen: Unannehmlichkeiten;
  • auf Dynamit sitzen: Vorahnung einer Gefahr; man sollte jetzt besonders vorsichtig sein;
  • unter einer Eibe sitzen: Ihr Leben wird nicht lange währen;
  • an einem heißen Tag im Schatten einer Eiche sitzen: ein Mensch, der einem treu ergeben ist, wird einen vor Schlechtem schützen.
  • mit einem Feind zusammensitzen: eine Auszeichnung erhalten, aber von egozentrischen Menschen umgeben sein;
  • auf dem Fenstersims sitzen: Opfer der eigenen Torheit werden;
  • auf einer Gerichtsbank sitzen: bedeutet, dass dein Leben friedlich und ruhig verlaufen wird.
  • allein in einer Gondel sitzen: verheißt ein Abenteuer, an das man sich später noch gerne erinnern wird;
  • auf verwelkten Gräsern sitzen: man sollte auf seine Gesundheit achten und mit enttäuschenden Geschäften rechnen;
  • mit den Großeltern zusammen am Tische sitzen: langes Leben;
  • auf Hocker sitzen: es werden einem Ehrungen und Errungenschaften durch eigenen Verdienst zuteil.
  • an einem warmen Kachelofen sitzen: man hat wenig Lust zur Arbeit.
  • auf einem Karren sitzen: Pech und viel Arbeit wird die Zeit, die man zur Ernährung der Familie einsetzt füllen;
  • unter einem Kastanienbaumes sitzen: bringt Freude und Zufriedenheit nach mancherlei Enttäuschungen.
  • in einem dunklen Kellergewölbe sitzen: bedeutet Trauer, große Unannehmlichkeiten und Mißerfolge;
  • in einem Kino sitzen: man ist in einer sehr wichtigen Sache unentschlossen, weil man im dunkeln tappt;
  • auf Kohlen sitzen: man wartet ungeduldig auf etwas;
  • in einer Konditorei sitzen: man sucht Beziehungen zum anderen Geschlecht;
  • in einem Kraftwagen sitzen: man wird seinem Glück entgegeneilen;
  • in einer Laube sitzen: die eigenen Geheimnisse werden enthüllt werden.
  • in einem Lehnstuhl sitzen: Ansporn zur Arbeit, um Erfolge zu erringen.
  • unter einem Lindenbaum sitzen: man verlangt nach mehr Ruhe und Geborgenheit.
  • an einem Marmortisch sitzen: ein Wunsch, auf dessen leichte Erfüllung man hofft, oder ein Ziel, das man leicht zu erreichen gedenkt, wird erst nach großen Anstrengungen erfüllt oder erreicht;
  • auf einem Nachttopf sitzen: man wird einen Gewinn erzielen;
  • auf einem Polster sitzen: die rauhe Wirklichkeit wird einem zu schaffen machen;
  • in einem Rettungsboot sitzen: man wird einem drohenden Übel entkommen;
  • mit anderen in einem Ruderboot sitzen: man wird die Gesellschaft froher, lebenslustiger Menschen genießen;
  • im Schatten sitzen: Vorsicht, jemand will einem betrügen;
  • auf einer Schaukel sitzen: man wird zwischen zwei Gefühlen, Neigungen oder Menschen hin- und hergezogen; auch: man läßt sich zu leicht von anderen beeinflussen, kann sich nur sehr schwer entscheiden und ist insgesamt sehr wankelmütig, manchmal sogar unzuverlässig;
  • auf einen hohen Schemel sitzen: bedeutet Vorwärtskommen in dieser Welt;
  • auf einem Schoß sitzen: Glück bei Frauen; man ist sorglos was Affären anbetrifft;
  • an einem geöffneten Schreibtisch sitzen: es wird alles gut gehen.
  • auf einem Sofa sitzen: mit einem alten Bekannten wird man liebe Erinnerungen austauschen.
  • in einem Theater sitzen: kündet einen Mißerfolg durch eine trügerische Illusion an;
  • auf dem Thron sitzen: der Besitz eines Hauses steht in Aussicht;
  • bei guter Unterhaltung an einem Tisch sitzen: Freude;
  • auf einer Treppenstufe sitzen: prophezeit langsam wachsenden Reichtum und Freude.
  • in einem Wartezimmer sitzen: man sollte endlich die Initiative ergreifen.
(arab.)
  • auf einem Ast sitzen: deine Stellung ist voll Gefahr.
  • auf Bank sitzen: ein ruhiges Leben führen.
  • auf dem Boden sitzen: man will dich kündigen.
  • unter einem Baum im Schatten sitzen: verkündet gute und frohe Nachricht;
  • auf einem Dach sitzen: Zufriedenheit, Einfluß, Ansehen;
  • im Lehnstuhl sitzen: dir steht ein bequemes Leben bevor, das dir aber nicht zuträglich ist.
  • an einem Marmortisch sitzen: man leidet unter dem Egoismus seiner Mitmenschen;
  • auf einem Pferd sitzen: man wird bei einem wichtigen Unternehmen bald Hilfe und Unterstützung eines lieben Freundes erfahren.
  • in einer Rakete sitzen: man wird bei gewissen Vorhaben schneller vorankommen als man vermutet hat, man sollte sich aber vor Unmäßigkeit und Unbedachtheit hüten.
  • in einer Sänfte sitzen: deine Bequemlichkeit wird dich noch ins Verderben stürzen;
  • auf einem Sessel sitzen: du wartest vergebens; auch: das Leben gestaltet sich für dich sehr angenehm;
  • im Schatten sitzen: man wird von einer nahestehenden Person betrogen werden;
  • auf einem Schoß sitzen: du bist sehr beliebt;
  • vor Schreibtisch sitzen: zu arbeiten haben.
  • an einer Tafel mit lustiger Gesellschaft sitzen: du kannst bestimmt mit vergnügten Tagen rechnen;
  • auf einem Thron sitzen: du wirst eine Erbschaft machen.
  • am Tisch sitzen: glückliche Lebensumstände; frohe Gesellschaft;
(indisch):
  • auf Baum sitzen: dein Ansehen wird erhöht;
  • unter Baum sitzen: unerwartete Botschaft wird dich zu neuer und besserer Tätigkeit anspornen.
  • im Gefängnis sitzen: du hast falsche Ratgeber, trenne dich von ihnen;
  • in einer Nische sitzen: Glück mit den Kindern und in der Ehe;
  • unter einem Nußbaum sitzen: man wird noch manche Hürde nehmen müssen, bis man den gesicherten Ruhestand genießen kann.
  • in einem Rohr sitzen: Glück und Wohlstand;
  • in Sattel sitzen: du wirst leicht dein Geld verdienen; man wird sicher im Leben weiter vorankommen, denn man sitzt fest im Sattel;
  • sich in Sattel sitzen sehen: leichter Erwerb;
  • in einer Schenke sitzen: du wirst Verdruß erleben müssen.
  • auf einem Schoß sitzen: achte auf die Gefahren des Lebens.
  • auf einem Thron sitzen: du wirst Geld und Gut gewinnen.

ALLEINSEIN = das Bedürfnis nach Unabhängigkeit, Detailsdies kann positiv oder negativ gemeint sein

Alleinsein im Traum hebt hervor, dass man sich abgespalten fühlt, isoliert oder einsam. Positiver gewendet, repräsentiert dieses Bild das Bedürfnis nach Unabhängigkeit. Einsamkeit kann als negativer Zustand erfahren werden; allein zu sein hingegen kann sehr positiv sein. In Träumen wird häufig ein bestimmtes Gefühl hervorgehoben, damit man zu erkennen lernt, ob es positiv oder negativ ist.
 
Es zeigt die Fähigkeit, die Notwendigkeit zu erkennen, dass man sich mit der eigenen Emotionalität ohne die Hilfe anderer beschäftigen muß.
 
Spirituell: In diesem Zusammenhang steht Alleinsein für Vollständigkeit, Ganzheit.
 
Siehe Einsamkeit Einsiedler Eremit Freiheit

keine Details gefunden

Volkstümliche Deutung:
(arab.):
  • Alleinsein: Symbol für Vollständigkeit und Ganzheit.
ANGST = vor etwas Angst haben, angstsich nicht mit einem Problem konfrontieren wollen

Assoziation: Unausgedrückte Liebe, Selbstzweifel. Fragestellung: Was bin ich in mir und anderen zu akzeptieren bereit?   Angst im Traum zeigt, dass uns eine Angelegenheit große Sorgen bereitet. Das kann ein Problem sein, mit dem wir uns nicht auseinandersetzen wollen. Oder wir haben eine verborgenen Abneigung gegen das, was gerade geschieht. Auch unser augenblickliches Selbstwertgefühl mag zu wünschen übrig lassen. ... weiter
GEHEN = Absichten, Pläne und Ziele, gehenweist auf den momentanen Zustand hin

Assoziation: Natürliche Bewegung, körperliche Betätigung. Fragestellung: Wohin bin ich unterwegs? Bewege ich mich schnell genug?   Gehen im Traum zeigt uns, in welche Richtung man sich bewegen soll. Es kann die augenblicklichen Absichten, Pläne und Ziele versinnbildlichen. Gehen ist der Schrittzähler auf dem Lebensweg. Wie man sich in der Traumhandlung fortbewegt, weist auf den Zustand hin, in dem man sich momentan ... weiter
COMPUTER = das Potential an Begabungen, computerals auch gefühllose oder unmenschliche Perfektion

Assoziation: Mühelose Kommunikation, Gehirn und Logik. Fragestellung: Welcher Kommunikationsbereich erschließt sich mir?   Computer im Traum kann als Werkzeug fungieren oder aber das persönliche Potential an Begabungen symbolisieren, welches wir besitzen. Er deutet auf die Ordnung hin und das Rationale im Leben. Er kann auch das Gehirn symbolisieren und die Art und Weise wie wir denken. Auf der anderen Seite stellt ... weiter
STEHEN = je besser der Stand, stehendesto stärker das Selbstbewußtsein

Beim Stehen im Traum kommt es darauf an, wie sicher wir im Traum auf den Beinen stehen - je besser der Halt, desto stärker spiegelt sich in diesem Symbol die Festigkeit, das Selbstbewußtsein, die Zuverlässigkeit und die klare Ratio wider.   Siehe Barfuß Bein Fallen Fuß Rutschen Stolpern
FELD = einen Persönlichkeitsaspekt oder Lebensbereich, feldzum Grundlegenden zurückkehren sollen

Assoziation: Weite, Betätigungsfeld. Fragestellung: Was bin ich mir zu kultivieren bereit?   Feld im Traum umschreibt einen bestimmten Teil der Persönlichkeit {z.B.: Interessen} oder einen Lebensbereich {z.B.: den Beruf}. Man muss sich der weiten Räume bewußt sein, in denen man sein Leben gestalten kann, und muss erkennen, was unserer Natur entspricht, und vielleicht zum Grundlegenden zurückkehren. Befinden ... weiter
DICHTER = Inspiration und kreative Arbeit, dichterum mit eigener Vorstellungskraft das Leben zu bestimmen

Dichter im Traum dient als Symbol für Inspiration und kreative Arbeit durch eigene Vorstellungskraft.   Häufig als Aufforderung zu verstehen, einen individuellen Weg nach eigenen Ideen - und ohne die herkömmlichen Sicherheitsvorstellungen {sozial, materiell usw.} zu wagen.   Siehe Berühmtheit Buch Dichten Gedicht Lesen Roman Schreiben

Ähnliche Träume:
 
18.09.2011  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
Alleine und verlassen sitze ich ...
Alleine und verlassen sitze ich eines Abends im tiefsten Winter unter einem Baum. Niemand war da, ich fror und war nachdenklich. Währenddessen hörte ich Musik, die mich traurig machte. Ich saß dort eine Weile in der Hoffnung, dass jemand bestimmtest vorbeikäme, doch wie immer kam niemand. Eigentlich war es mir bewusst, dennoch wie jedesmal enttäuscht. Ich fuhr in der Kälte nach Hause..
 

03.12.2010  Eine Frau zwischen 14-21 träumte:
 
Ich war fünf Jahre. Ich saß alleine ...
ich war fünf jahre. ich saß alleine im pyjama im auto. dann fiel ein riesen schnitzel auf das auto.
 
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