joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch


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Am 18.05.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 42-49 diesen Traum ein:

von einem pferd farbe fuchs geträumt der verletzt war

Ich habe geträumt das ein pferd in der bix steht und sein rechtes bein entzündet war und es nicht gut aussah fuer ihn....

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PFERD = Begierden und Ehrgeiz, pferdsich energisch für seine Ziele nach vorne drängen

Assoziation: Schnelligkeit; Eleganz; Ausdauer.
Fragestellung: Wie empfinde ich meine eigene Macht?
 
Pferd im Traum verkörpert Instinkte, Triebe, Begierden, Körperbewußtsein und Sexualität. Auch Ehrgeiz, Ausdauer, Durchhaltevermögen oder Leistungsvermögen für schwere Arbeit können in der Deutung eine Rolle spielen. Oft will es uns sagen, dass wir uns energisch für unsere Ziele nach vorne drängen.
 
In Sagen, Mythen und Märchen hat das Pferd die Bedeutung von Lebenskraft. Es steht für die ursprüngliche, elementare Lebenskraft des Menschen, als ein archetypisches Symbol des weiblich Mütterlichen, wie des männlichen Geistigen. Das Pferd gehört zu den vieldeutigsten Traumsymbolen überhaupt:

Es ist in seinem Lauf unbändig und ungezügelt und von daher auch Sinnbild des ungestümen Temperaments, das nicht nur in Sexträumen erscheint. Wenn das Pferd mit seinem Traumreiter eine Einheit bildet, ergeben sich für diesen kaum Schwierigkeiten auf seelischen oder sexuellem Gebiet.
 
Hatte das Pferd auch Zügel oder war im Geschirr, bezieht sich das auf {selbst- oder fremdbestimmte} Beschränkungen im Wachleben, welche die volle Persönlichkeits- oder seelische Entfaltung verhindern. Wollte das Pferd in eine bestimmte Richtung laufen? Trug es einen Reiter? War es unlustig, geduldig oder phlegmatisch? Der Traum reflektiert sicherlich die eigene Haltung zu dem Problem, das er symbolisiert, kann aber auch Wege aufzeigen, es zu lösen.
 
Siehe Fohlen Hengst Hufeisen Reiten Reiter Sattel Schimmel Zaumzeug

  • Ein Pferd sehen, kann je nach Inhalt des Traums und persönlicher Neigung zu Pferden unterschiedliche Bedeutungen haben. Es mag Freiheit, Energie, Kraft, Ausdauer, aber auch harte Arbeit symbolisieren. Es könnte aber auch männliche sexuelle Energie und Männlichkeit damit gemeint sein, wobei laufende Pferde, Freiheit und Freisetzung von unterdrückter Energie symbolisieren.
    • Die Stute ist ein Muttersymbol. Sie steht für Weiblichkeit, Sanftmut und Harmoniebedürfnis und kann eine starke Frau darstellen. Im Traum eine Stute sehen oder ihr nahe ein, ist ein Zeichen für häuslichen Wohlstand. Stuten sind auch ein Symbol für Fruchtbarkeit und Fügsamkeit. Daher dürfte die Atmosphäre, die uns und unseren Haushalt umgibt, sehr warm, angenehm und liebevoll sein.
    • Ein freilaufendes Pferd steht allgemein für innere Unabhängigkeit und Freiheitsdrang. Während ein loses oder geflüchtetes Pferd, Schwierigkeiten voraussagt, andere Menschen zu delegieren oder mit den Kollegen zusammenzuarbeiten. Es wird uns schwer fallen, gemeinsame Ziele zu verfolgen, da jeder seinen eigenen Willen zu haben scheint.
    • Pferd im Stall soll Wohlstand verheißen. Im Pferdestall sein oder ihn sehen, bedeutet, dass wir uns in eine neue Lebensphase begeben und bereit sind, auf unserer Reise eine neue Richtung einzuschlagen.
    • Pferd mit Sattel kündigt mehr Ansehen und beruflichen Aufstieg an. Pferdesattel als Traumsymbol weist darauf hin, dass schwierige Zeiten kommen werden, de nicht glatt sein werden. Seien wir bereit für die turbulente Fahrt, alles im Leben anzunehmen. Ein Pferd anschirren oder satteln steht für den glücklichen Beginn eines Unternehmens. Siehe auch Sattel.
    • Ein ungebändigtes Pferd kann Erfolge anzeigen, für die man aber viele Hindernisse zu überwinden hat. Auch ein Zeichen dafür, dass man zu viele Risiken eingeht, um erfolgreich zu sein. Auch: Sexuelle Besessenheit; Warnung vor zu hastigen Entscheidungen.
    • Ein ausbrechendes Pferd signalisiert allgemein Gefahr. Wenn es in die Wildnis entkommt, möchten wir uns von unseren früheren Problemen und Ängsten befreien. Wir möchten unsere aktuelle Situation loslassen, um neue Erfahrungen zu sammeln.
    • Ein springendes Pferd kündigt an, dass man Hindernisse leicht überwinden wird. Wenn es springt und auf den Boden stampft, sind wir zuversichtlich, was unsere Handlungen betrifft. Wir wissen, was wir tun werden, und wo diese Sprünge hinführen werden.
    • Das schwarze Pferd wurde als Reittier des Teufels gesehen und war somit Symbol der dunklen, magischen Kräfte. Traditionell steht es für Geheimniskrämerei, Wildheit oder das Unbekannte. Vielleicht geht man das Erreichen eines Ziels zu besessen an. Wir werden in naher Zukunft ein Risiko eingehen und auf bestimmte bekannte Ergebnisse setzen.
    • Ein weißes Pferd steht für Selbstbeherrschung und Ausgeglichenheit, spirituelles Bewusstsein und Frieden. Unsere Ziele sind mit guten Absichten verbunden. Wir werden bodenständiger sein und uns mehr auf andere beziehen, das könnte uns Glück bringen. Wir dürfen auf glückliche Verbindungen mit anderen hoffen, da wir eine gesunde Einstellung zu Sex und Ehrgeiz haben.
    • Ein braunes Pferd kennzeichnet Bodenständigkeit und Kühnheit. Je mehr das braun ins rote übergeht, desto größer ist unser sexuelles Verlangen. Ein hellbraunes Pferd zeigt an, dass wir in unsere Bemühungen mehr Leichtigkeit einbringen müssen.
  • Auf einem Pferd reiten ist ein positives Omen, das anzeigt, dass wir uns fortbewegen, um materiellen Reichtum und spirituelles Glück zu erlangen. Wir zügeln unsere Wünsche, überwinden Hindernisse und nähern uns unseren Zielen am Horizont. Siehe auch unter reiten.
  • Ein gefangenes oder gefesseltes Pferd zeigt, dass wir auf unserer Lebensreise verwirrt sind. Vielleicht sind wir auf ein Hindernis gestoßen, oder gewisse Umstände machen uns machtlos und unfähig, uns vorwärts zu bewegen. Der Traum zeigt, dass wir uns der Herausforderung stellen müssen. Wir müssen eine Lösung finden, um uns aus der Falle zu befreien und das Seil zu durchschneiden.
  • Eine gute Behandlung des Pferdes, steht das für einen ungestörten Lebenshaushalt und für das Zügeln der eigenen Leidenschaften. Wird es schlecht gepflegt, jagt es durch den Traum als Schreckgespenst unserer gestörten Triebe und beweist so, dass unser Eros Bocksprünge macht.
  • Ein totes Pferd bringt vergangene Bemühungen oder funktionierende Projekte, aufs Abstellgleis. Dies kann sich auf eine Beziehung, ein Geschäft oder auf Schularbeiten beziehen. Wir verschwenden unsere Zeit, wenn wir uns weiterhin um das tote Pferd kümmern.
  • Ein krankes Pferd trägt dazu bei, dass eine vorübergehende Verzögerung oder eine Blockierung unseres Prozesses stattfindet. Es kann in naher Zukunft zu unerwarteten Rückschlägen kommen.
  • Ein verletztes oder verwundetes Pferd bedeutet, dass andere Menschen uns im Leben überholen werden, weil wir durch etwas verletzt wurden, das außerhalb unserer Kontrolle liegt. Es fällt uns immer schwerer, im Konkurrenzkampf zu bestehen.
  • Pferde, die scheuen oder mit einem durchgehen, künden von Angst, dass die Lebenskraft schwindet, die Potenz bedroht ist. Ein durchgehendes, sich zu Tode stürzendes Pferd ist immer ein Warnsignal. Man weiß, dass Pferde eine Art übersinnliches Ahnungsvermögen haben, daher sind Pferdeträume immer ernst zu nehmen. Der Volksglaube sieht im Pferd einen Todesboten.
  • Ein sprechendes Pferd kann uns mahnen, man solle in einer bestimmten Angelegenheit die Nerven bewahren.
  • Ein fremdes Pferd, das man noch nie zuvor gesehen hat oder das in irgendeiner Weise deformiert ist, zeigt, dass man bald vor einer schwierigen Situation davonlaufen wird. Es ist an der Zeit, sich selbst zu befreien und sich im Leben vorwärts zu bewegen.
  • Eine Herde mit vielen Pferden, signalisiert, dass eine Gruppe sich auf etwas festgelegt hat. Deshalb wird es schwierig für uns sein, unseren Willen durchzusetzen. Am besten finden wir heraus, wie wir sie schrittweise dazu bringen können, uns ein Angebot zu machen. Sobald wir erfolgreich sind, werden sie zu einer engagierten Kraft, auf die wir uns verlassen können.
  • Ein Geisterpferd im Traum zeigt an, dass jemand geheim hält, wohin er geht. Achten wir auf seine Handlungen, sonst würden wir wichtige Hinweise verpassen.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Pferd allgemein: Ordnung des seelischen und meist auch sexuell-erotischen Lebens.
  • Nach Artemidoros ist das schöne Pferd, das ein Mann besteigt, gleichzusetzen mit Liebesglück, bei Phaldor ist es die Frau, die man körperlich besitzen möchte.
  • Pferde künden Glück und Freude an, in der Regel bedeutet das Träumen von Pferden Ehre, Reichtum und Erfolg.
  • Pegasus das geflügelte weiße Pferd: versinnbildlicht die eigene Phantasie und weist darauf hin, dass man seine Instinkte und Triebe in schöpferische Energien umgewandelt hat.
  • ein Pferd aufzäumen und anschirren: man wird etwas Neues beginnen.
  • einen Rappen sehen: steht für wachsendes Vermögen, doch wird man dazu betrügerische Mittel einsetzen und sich schuldig machen; Träumt eine Frau von einem schwarzen Roß, ist zu befürchten, dass ihr Mann sie betrügt.
  • braunrote Pferde: bedeuten einfache und sichere Instinkte.
  • dunkle Pferde: gelten als Zeichen für Reichtum in Verbindung mit Unzufriedenheit; Flüchtige Vergnügungen stehen bevor.
  • einen Schimmel sehen: man darf auf Wohlstand und nette Zusammentreffen mit Freunden und schönen Frauen hoffen; Reichtum.
  • schmutzig und abgemagerter Schimmel: ein eifersüchtiger Freund könnte das Vertrauen mißbrauchen.
  • Schecken: verheißen Profit in verschiedenen Unternehmungen.
  • Pferd laufen sehen: alle deine Wünsche werden sich erfüllen.
  • Weise Pferde sehen: man sehnt sich nach oder verheißt mehr Freiheit und Unabhängigkeit im Leben.
  • Pferde frei auf der Koppel sehen: man gewinnt seine Unabhängigkeit zurück und strebt eine berufliche Selbstständigkeit an.
  • ein Pferd an sich vorbei laufen sehen: es zeichnen sich ruhige, faule Tage ab.
  • rennt es zusammen mit anderen Pferden davon: man wird von kranken Freunden hören.
  • ein Pferd einfangen, aufzäumen und satteln oder einspannen: es zeichnen sich große geschäftliche Erfolge ab.
  • eins einfangen und wieder entwischen lassen: man hat Pech.
  • ein Pferd im Stall sehen: bedeutet Wohlstand.
  • Zugpferde: stehen für Wohlstand, dem jedoch diverse Hindernisse vorangehen, auch in der Liebe sind Schwierigkeiten zu erwarten.
  • edle Hengste: kündigen Erfolg und hohen Lebensstandard, aber auch unziemliche Leidenschaft an.
  • Zuchtstuten sehen: gelten als Zeichen für aufrichtige Gefühle zwischen Liebenden, verheiratet oder nicht.
  • Rennpferde: sind Ausdruck für ein Zuviel an Ausschweifungen und Luxus; einem Bauern signalisieren sie Wohlstand.
  • selbst ein Pferd im Rennen reiten: man wird reich und glücklich.
  • ein dressiertes Pferd im Zirkus sehen: man wird einen mächtigen Gönner haben.
  • ein junges Pferd (als Fohlen) sehen: verheißt ein sehr glückliches Ereignis.
  • ein gesatteltes Pferd ohne Reiter sehen: verheißt hohen Aufstieg im Leben.
  • ein gesatteltes mit Reiter sehen: man sollte die Zügel selbst fest in die Hand nehmen und eine gute Haltung bewahren, damit eine Sache erfolgreich abgeschlossen werden kann.
  • Pferd fallen sehen: unvermutetes Unglück.
  • Schwanz des Pferdes sehen: Auszeichnung.
  • jemand einem zu Pferde besuchen kommt: man wird Nachrichten von weit her bekommen.
  • ein frommes Pferd besteigen und darauf reiten: sicherer Erfolg; bedeutet gutes und glattes Vorwärtskommen.
  • ein unruhiges, unbändiges, sich bäumendes Pferd und darauf reiten: nach Überwindung vieler Hindernisse und Schwierigkeiten stehen besonders schöne und dauerhafte Erfolge in Aussicht.
  • auf einem störrischen Pferd reiten: die Wünsche werden sich nur schwer realisieren lassen.
  • mit einem unruhigen Pferd nicht fertig werden: man wird sein Ziel nicht erreichen.
  • Pferd besteigen wollen und nicht hinaufkommen: man ist ein Pechvogel.
  • Ein dressiertes Pferd weist auf Gönner und treue Helfer hin.
  • Pferd am Halfter führen, warnt vor Übereilung in einer bestimmten Angelegenheit.
  • Pferd und Wagen kündigen viel Mühe und harte Arbeit an; vor einem prunkvollen Wagen soll es Erfolg, Ansehen und Ehren versprechen.
  • ein sich bäumendes oder ausschlagendes Pferd sehen: bedeutet drohende Schwierigkeiten, mit denen man aber fertig werden kann.
  • ein durchgehendes Pferd sehen: Existenz oder Wohlstand ist in Gefahr.
  • mit einem Pferd durchgehen: es drohen Verluste durch die Unfähigkeit eines Freundes oder Arbeitgebers.
  • auf einem durchgehenden Pferd sitzen, ohne herunterzufallen: eine sehr gefährliche Situation wird man glücklich überstehen.
  • auf einem schönen braunen Pferd reiten: man darf auf wachsendes Vermögen und Leidenschaft hoffen.
  • auch: Frauen sollten sich vor aufdringlichen Avancen in acht nehmen.
  • mit dem Pferd durch eine Furt reiten: es winkt Glück; hat der Fluß eine starke Strömung oder führt er trübes Wasser, steht eine kleinere Enttäuschung ins Haus.
  • bergauf reiten und dabei mit dem Pferd stürzen, aber trotzdem den Gipfel erreichen: man wird sein Glück machen, aber auch gegen Feinde und Eifersucht ankämpfen müssen.
  • bergauf reiten und den Gipfel mit Pferd erreichen: auf einen phantastischen Aufstieg hoffen.
  • mit einem Pferd bergab reiten: man erwartet eine Enttäuschung.
  • Pferd ohne Sattel reiten: durch harte Arbeit Reichtümer erwerben und Zufriedenheit finden.
  • in Gesellschaft von Männern Pferde ohne Sattel reiten: ehrliche Menschen werden einem zur Seite stehen.
  • sind auch Frauen dabei, kommen Gefühle ins Spiel, die einem viel Geld kosten und sogar in den finanziellen Ruin treiben können.
  • mit einem Pferd über einen Graben oder ein Hindernis springen: man wird tatkräftig alle Hindernisse aus dem Weg räumen.
  • mit einem Pferd durch einen klaren, malerischen Fluß schwimmen: verheißt höchste Seligkeit.
  • Geschäftsleute dürfen mit einem gewaltigen Gewinn rechnen.
  • von einem Pferd abgeworfen werden: kündet eine Gefahr an; auch: man hat vermutlich einen Konkurrenten, der einem lukrative Geschäfte vermasseln will; man sollte von einem Vorhaben schleunigst die Finger lassen, da sonst ein Absturz unvermeidlich ist.
  • ein Pferd stürzen sehen: es droht ein ernstes Mißgeschick.
  • ein verletztes Pferd: kann ausdrücken, dass ein Freund in Verlegenheit gerät.
  • ein lahmendes Pferd: gilt als Omen für unerwartete Unannehmlichkeiten unter ansonsten günstigen Umständen.
  • ein drängendes und nach Zucker oder Brot schnupperndes Pferd: verheißt einen treuen Freund und Kameraden.
  • ein bissiges Pferd: man wird Freude erleben.
  • ein ausschlagendes Pferd: man wird von einem geliebten Menschen eine Abfuhr erhalten.
  • schwache Gesundheit kann dem Glück im Wege stehen.
  • ein Pferd am Halfter führen: erst nach sorgfältiger Überlegung soll man etwas beginnen und dann langsam, aber sicher zum Ziel führen.
  • ein sich am Halfter bäumendes Pferd: bedeutet einen mühseligen Erfolg.
  • ein sich vom Halfter losreißendes Pferd: trotz aller Mühe und Vorsicht wird es einen Mißerfolg geben.
  • das eigene Pferd von einem anderen geritten oder gelenkt sehen: bedeutet einen Treubruch in der Familie.
  • Ein feuriger Rappe kompensiert unsere Haltung, die unsere Vitalität zum Schaden der Seele unterdrückt.
  • ein Pferd mit einfachen Arbeitsgeschirr vor einen gewöhnlichen Wagen gespannt sehen: verkündet ein Leben voller Mühe und Arbeit, das aber letzten Endes sehr erfolgreich sein wird.
  • Pferd einen Wagen ziehend: man möchte am liebsten aus der Abhängigkeit einer bestimmten Person befreien.
  • ein Pferd mit kostbarem Geschirr vor einen eleganten Wagen gespannt sehen: verheißt viel Ansehen und hohe Ehren.
  • ein Pferd mit einem Wagen durchgehen sehen: Existenz und Hausstand sind ernstlich bedroht.
  • ein Pferd stürzen und den Gespannwagen umkippen sehen: Verlust der Existenz und des häuslichen Glücks.
  • sich selbst auf einem umgestürzten Gespannwagen befunden haben: bedeutet ein trostloses Ende.
  • Pferd beschlagen sehen: der Erfolg ist einem sicher; Frauen verheißt es einen guten und treuen Ehemann.
  • selbst ein Pferd beschlagen: es könnte einem gelingen, sich etwas bislang Fragliches zu sichern.
  • versuchen, ein Pferd mit einem kaputten oder zu kleinen Eisen zu beschlagen: man wird wegen Betrugs zur Rechenschaft gezogen werden.
  • ein Pferd striegeln: weist darauf hin, dass einem Pflicht vor Vergnügen geht; man muss große geistige und körperliche Anstrengungen in Kauf nehmen, wenn man sein Ziel erreichen will.
  • glänzt das Pferd nach dem striegeln: man wird sein Ziel erreichen.
  • einem Pferd die Mähne oder Schweif kämmen: man wird in Geldangelegenheiten eine glückliche Hand haben.
  • belesene Menschen gehen gewissenhaft ihre Arbeit nach, andere sehen besorgt zu, ihre Interessen zu wahren.
  • ein Pferd töten: der eigene Egoismus wird Freunde in die Flucht schlagen.
  • totes Pferd: bedeutet Verluste; Enttäuschungen aller Art.
  • Zur Beachtung: bei Schimmeln werden die vorgenannten günstigen Bedeutungen verstärkt und die ungünstigen abgeschwächt; bei Rappen werden die ungünstigen Bedeutungen verstärkt und die günstigen abgeschwächt.
  • Reitet ein junges Mädchen im Traum einen Rappen, stehen ihr Verhandlungen mit einer Autoritätsperson bevor.
  • Einige Wünsche gehen in Erfüllung, aber nicht zum erwarteten Zeitpunkt. Allgemein symbolisieren schwarze Pferde Verzögerungen.
  • Träumt eine junge Frau, dass ein Freund hinter ihr reitet, darf sie sich der Aufmerksamkeit vieler erfolgreicher Männer sicher sein. Empfindet sie dabei Furcht, könnte Eifersucht ins Spiel kommen.
  • Verwandelt sich ihr Pferd in ein Schwein, wird sie ehrenhafte Heiratsanträge ausschlagen und so lange auf ihrer Freiheit beharren, bis alle Aussichten auf eine vorteilhafte Ehe geschwunden sind. Balanciert das Schwein allerdings anschließend grazil auf einer Telegraphenleitung , steigen ihre Chancen wieder.
  • Reitet eine junge Frau im Traum auf einem Schimmel über Berg und Tal und wird sie dabei von jemandem auf einem Rappen verfolgt, erwartet sie ein Auf und Ab aus Freude und Trauer; jemand bemüht sich unablässig, sie ins Unglück zu stürzen.
  • Kommt ein Pferd durch die Luft geflogen und verwandelt es sich im näherkommen in einem Menschen, der an ihre Tür klopft und sie mit etwas bewirft, das wie ein Stück Gummi aussieht, sich aber als große Bienen entpuppt, so werden die Hoffnungen enttäuscht und verlorenes Gut kann trotz größter Anstrengungen nicht zurückgewonnen werden.
(arab.):
  • allgemein Pferde sehen: in eine glückliche Zukunft blicken.
  • weiße Pferde: Hochzeit und Taufe; auch: steht für geistige Schöpferkraft und Führertum und weist auf hohe geistige Ziele.
  • scheckiges Pferd: frohe Fahrt zu einem Fest.
  • braunrotes Pfed: bedeutet einen einfachen, menschlich-tierischen Instinkt.
  • schwarzes Pferd: Kummer, Tod und Trauer.
  • Pferd auf der Weide sehen: Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit.
  • Pferde weiden sehen: Friede und Reichtum.
  • wilde Pferde, in voller Freiheit sehen: der unbändige Genuß von Vergnügungen, durch den du so häufig Ärgernis erregst, kommt dich noch teuer zu stehen.
  • jemanden auf einem Pferd reiten sehen: hochmütig werden.
  • Pferd(e) besitzen: Reichtum und Glück ist dir sicher.
  • Pferd zum Verkauf anbieten: du solltest deine Gefühle besser kontrollieren.
  • Pferd satteln: du wirst zu einem großen Feste geladen.
  • ein wildes, ungesatteltes Pferd besteigen: durch Übermut in Gefahr geraten.
  • ein zahmes, gesatteltes Pferd besteigen: du kommst zu großen Ehren.
  • selbst auf einem Pferdf reiten: große Unternehmungen beginnen.
  • sich selbst auf einem Pferd reiten sehen: man möge fest die Zügel halten und gute Haltung bewahren, um in einer bestimmten Sache Erfolg zu haben.
  • Pferde füttern: du wirst reichen Gewinn erzielen.
  • magere Pferde: in Nahrungssorgen geraten.
  • sich bäumenes Pferd: ein unerwartetes Hindernis tritt ein.
  • durchgehendes Pferd: verliere nicht die Herrschaft über deine Nerven.
  • Pferde bändigen sehen: du musst fest zupacken, willst du dein Glück halten.
  • selbst Pferde bändigen: du bringst deine Feinde zur Ruhe.
  • schön geschirrte Pferde vor einen Wagen etc. gespannt sehen: ein angenehmes und sorgenfreies Leben hast du zu genießen.
  • Pferde beschlagen sehen: schwere Arbeit verrichten müssen.
  • selbst Pferd beschlagen: halte deine Freunde gut, sie sind dir treu und ergeben.
  • Pferde stürzen sehen: Unglück erleben.
  • ihren Reiter abwerfen sehen: du wirst gedemütigt werden;
  • vom Pferd abgeworfen werden oder vom Pferd stürzen: man lasse lieber von dem geplanten Vorhaben ab.
  • Pferd einen Wagen ziehen sehen: man möchte sich gerne aus der quälenden Abhängigkeit einer Person lösen.
  • Pferd schlagen: Ärger und Streit bereiten sich vor.
  • Pferde erstechen sehen: Ungerechtigkeiten werden dich ärgern.
  • Pferd erschießen: eine unüberlegte Handlung kostet dich deinen besten Freund.
  • Pferd töten: Not und Elend stehen vor der Tür.
  • tote Pferde erblicken: ein trauriges Ereignis.
(persisch):
  • Pferde gelten als Boten kommender Annehmlichkeiten. Sie treten nun in eine sehr angenehme Zeit Ihres Lebens ein und sollten versuchen, sie zu genießen, ohne sich jedoch sorglos darauf zu verlassen.
(indisch):
  • Pferde bedeuten verschiedene Personen.
  • Träumt einer, er reite langsam und gelassen auf einem Araberhengst, der dem Zügel gehorcht, wird er Amt und Würde und einen großen Namen erlangen, entsprechend der Schönheit und Folgsamkeit des Tieres.
  • Reitet jemand ein Pferd, das einen großen, dichten und langen Schwanz hat, wird er entsprechend dessen Dichte und Länge Gefolgsleute seiner Macht finden.
  • Reitet einer auf einem edlen, aber hinkenden Pferd, wird er in Bedrängnis kommen und in seinem Handel und Wandel auf arge Hindernisse stoßen.
  • Ist das Pferd zwar rassig, aber störrisch und schwer zu zügeln, wird der Träumer eine schwere Sünde begehen und in arge Schwierigkeiten geraten entsprechend der Störrigkeit des Pferdes.
  • Ist das Pferd ohne Sattelzeug, werden die erwähnten Übel noch größer sein.
  • Gehört das Pferd einem anderen, aber bekannten Mann, wird dem Träumenden Ehre und Freude von dem Besitzer des Pferdes, von einem Bekannten oder Namensvetter zuteil werden, gehört das Pferd einem Unbekannten, darf er eine unerwartete Freude erhoffen.
  • Pferd sehen: du wirst den Geliebten verlieren.
  • Pferd besitzen: Wohlstand.
  • Pferde bändigen: du wirst schnell dein Glück machen.
  • schön gesatteltes Pferd: du wirst mit hohen Personen bekannt werden.
  • Pferd besteigen: du wirst Ämter und Ehren erlangen.
  • Pferd reiten: du wirst Ansehen erlangen.
  • Pferde weiden sehen: du wirst von einer hochgestellten Person protegiert (gefördert) werden; sorgenlose Lage.
  • durchgehende Pferde: Unglück.
  • Pferd sich bäumen sehen: große Ehre.
  • Pferd beschlagen: du kommst zu hohem Ansehen; du wirst zu hoher Stellung gelangen.
  • beschlagen sehen: du wirst unerhörtes Glück haben;
  • gut gefütterte Pferde: du hast oder bekommst eine gute Hausfrau.
  • mageres Pferd: Hindernisse stehen dir im Weg.
  • weiße Pferde: Freude und Glück.
  • schwarze Pferde: Trauer.
  • vom Pferd stürzen: deine Feinde werden siegen.
  • Pferde erstechen sehen: du wirst dein Liebchen verlieren.
  • ein totes Pferd: traurige Nachrichten aus weiter Ferne.
  • tote Pferde: du wirst schwer ums tägliche Brot kämpfen müssen.

FARBEN = Aussagen über den seelischen Zustand, Detailsje intensiver, desto bedeutsamer die Symbolik

Farben im Traum hängen von den persönlichen Vorlieben und Abneigungen gegenüber bestimmten Farben ab. Was ebenfalls nicht allgemeingültig berücksichtigt werden kann, sind die vielen Farbabstufungen, Sättigungsgrade und Helligkeitswerte. Carl Jung, ein berühmter Psychologe glaubte, dass Schwarz mit unserem Unbewussten verbunden sei, Weiß oder helle Farben dagegen unser Bewusstsein repräsentieren, Gelb steht für Intuition, Blau für das Denken, Rot für Gefühle und Grün für unsere Empfindungen.
 
Im Allgemeinen widerspiegeln helle, kräftige und leuchtende Farben, wie wir sexuell kommunizieren, während dunkle Farben aus traumpsychologischer Sicht unsere Ängste und Sorgen beschreiben.

Die Farbe eines Traumsymbols kann eine wichtige Rolle spielen. Im Spektrum des Regenbogens sind Gelb, Orange und Rot die warmen, aktiven Farben und Blau, Indigo und Violett die kalten, passiven. Grün ist eine Synthese aus warm und kalt. Weißes Licht enthält alle Farben.
 
Farben können im Traum für sich allein Bedeutung haben; oft werden sie aber erst aus dem Zusammenhang mit anderen Symbolen verständlich. Dadurch, dass die Farben in vielen Nuancen, Helligkeits- und Sättigungsstufen auftreten, sind sie das ideale Medium, die Gefühle, die seelischen Temperamente und Temperaturen auszudrücken. Bei einem farbig geträumten Symbol wird die Gefühlsstimmung dieses Symbols mit der Farbe ausgedrückt. Ob Sie von Ihrer Freundin im roten, im weißen oder im schwarzen Kleid träumen, macht einen wichtigen Unterschied.
 
Farben erklären physische Erlebnisse, die wesentliche Aussagen über den seelischen Zustand des Träumers machen können. Nach Meinung einiger Traumforscher verfügen Menschen, die farbig träumen, über mehr Temperament als andere, die alles nur schwarzweiß sehen. Wer mit Farben hantiert, will irgend etwas übertünchen, das ihm nicht gefällt.
 
Fast alle Träume laufen in Farbe ab, der Träumende kann sich nur nicht immer bewußt daran erinnern. Farben werden im Traum wie in der Realität oft als Signalzeichen eingesetzt; kommt also im Traum eine Farbe besonders stark zur Geltung, bedeutet dies, dass das Unterbewußtsein eine bestimmte Botschaft übermitteln will. Farben haben eine heilende Wirkung. Wenn sie im Traum auftauchen, können sie wichtige Hinweise über Krankheit und Heilung geben.Sie bedeuten im einzelnen:
 
Spirituell: Farbe bestätigt die Existenz des Lichts; auf der spirituellen Ebene bedeutet dies: Rot ist die Farbe des Selbstbildnis und der Sexualität;
Orange steht für Beziehung - zu sich selbst und anderen Menschen.
Gelb ist das emotionale Selbst;
Grün steht für Selbstbewußtheit;
Blau symbolisiert Selbstausdruck und Weisheit;
Indigo ist die Farbe der Kreativität;
Violett stellt die kosmische Verantwortung dar.
 
Siehe Aquamarin Beige Blau Braun Farbstoff Gelb Giftgrün Gold Grau Grün Kupfer Licht Lila Ocker Oliv Orangefarben Palette Purpur Rosa Rot Schwarz Silberfarben Transparent Violett Weiß

  • Grundsätzlich ist dazu zu sagen, dass hellere Farben im Sinne von Fröhlichkeit, Unbeschwertheit und teilweise auch Bewußtheit gedeutet werden, auch wenn das sicherlich ein Klischee ist. Heute ist jedes Symbol - und so auch jede Farbe - Träger ambivalenter, doppeldeutiger Botschaften.
  • Bei gesättigten Farben ist die Symbolik deutlicher und betonter ausgedrückt als bei ungesättigten Farben.
  • Durch Schwarz und Weiß gebrochene Farben drücken eine Störung oder eine Verfeinerung aus, die sich auf die Symbolik der entsprechenden Farbe bezieht.
  • Mischfarben setzen sich in ihrer Bedeutung fast immer aus den Bedeutungsanteilen der entsprechenden Einzelfarben zusammen. So setzt sich also die Farbsymbolik Violett aus der Bedeutung von Rot, nämlich Blut und "Herz", und Blau, nämlich Seele, zusammen und ergibt so unter anderem die Bedeutung der seelischen Leidenschaft.
  • Ist die Farbe im Traum nicht in ihrem reinen Zustand, bedeutet dies, dass die Eigenschaften ebenfalls nicht in ihrer stärksten Ausprägung vorkommen.
  • Die Primärfarben zeigen ungebrochene, ursprüngliche Energien an;
  • die Sekundärfarben verweisen auf differenzierte oder vermischte Energien.
  • Farben anrühren oder mischen kündigt geschäftliche Erfolge an; handelt es sich aber um Wasserfarben, muss man noch einige Risiken sorgfältig erwägen.
  • Farben kaufen deutet oft auf ein monotones Leben und das Bedürfnis nach mehr Abwechslung hin, dem man nachgehen sollte.
  • Mit Farben arbeiten {streichen} warnt oft vor falschen Erwartungen und Hoffnungen, es ist aber auch möglich, dass man vor Unehrlichkeit gegen andere gewarnt wird, die sich letztlich gegen einen selbst richten wird.
  • Sich selbst anmalen zeigt, dass man sich der Lächerlichkeit preisgibt, getäuscht und belogen wird; streicht man einen anderen an, sollte man einen Menschen nicht verspotten oder täuschen.
  • Ein Auto oder Haus anstreichen kann nur anhand der Bedeutung dieser Symbole und der gewählten Farben gedeutet werden; man erhält dann Auskunft über die augenblickliche Lebenssituation und die weitere Entwicklung.

Volkstümliche Deutung:
  • Farbsymbolik ist fast immer mit sexuellen Leidenschaften verbunden, wobei Schwarz und Weiß (als männlich und weiblich) als Extreme gelten, dazwischen liegen verschiedene Nuancen, die Willkür bedeuten, der man leicht zum Opfer fallen kann.
  • Weiße Farbe: ist das Zeichen der Reinheit und der Unschuld, kalt, unfertig, Jungfrau, auch: günstig, besonders in Angelegenheiten, die anderen Menschen betreffen, wie Öffentlichkeitsarbeit. Weiß kann für Frau, Unschuld, Unreife oder Verarmung des Gefühlslebens stehen. Weiß symbolisiert, Macht und den Widerschein des Absoluten. Weiß tritt sowohl als aggressive Farbe auf, wie auch als Farbe der Unschuld. Als Traumfarbe sollte man immer bedenken, dass Weiß sich leicht beschmutzt. Vielleicht geht es in dem betreffenden Traumbild darum, etwas zu bereinigen - oder umgekehrt "durch den Kakao zu ziehen"! Die Farbe weiß, die alle Farben in sich birgt. Sie verweist auf Unschuld, spirituelle Reinheit und Weisheit.
  • Schwarze Farbe: Trauer, Kummer; Nacht, beunruhigend, auch: signalisiert größere Anstrengungen, bevor sich der Erfolg einstellt. Schwarz symbolisiert oft den Mann, aber auch die dunklen, unbewußten Seiten der Persönlichkeit, vor denen man oft Angst hat. Schwarz ist die Farbe der Finsternis. Es ist die Farbe der Kreativität, da aus dem Dunkel alles geboren wird. Schwarz - Weiß verweist auf die Integrierung unserer inneren Gegensätze. Schwarz enthält potentiell alle Farben. Sie deutet auf Ausdruck, Negativität und Urteilskraft hin.
  • Grau: Über die tatsächlichen Eigenschaften dieser Farbe läßt sich streiten; im allgemeinen werden Demut und Fürsorge mit ihr assoziiert. Grau verweist wie Grün auf die Mischung von Licht und Finsternis, allerdings ist Grün dem Leben, Grau eher dem Toten verbunden. Grau wird oftmals als langweilige Farbe angesehen. Grau ist die typische Farbe des Schattens in seiner Bedeutung als das Unbewußte. Graue Farbe: erzeugt Verzweiflung.
  • Rote Farbe: Zorn und Streit, Laster, Wut, Teufel und Sexualität. Rot ist die Farbe des kämpferischen Mars, der Feuer und Lebendigkeit personifiziert. Es symbolisiert ferner die königliche oder kaiserliche Macht, den Mut und die Leidenschaft, aber auch Kindlichkeit, Zorn, Haß und Grausamkeit. Mit der Farbe Rot wird im Traum der körperliche Aspekt betont, Aktivität und Freude, Leidenschaft und Liebe. Helles Rot wird mit Gefühlswärme und aufrichtiger Zuneigung gleichgesetzt. Dunkles Rot versinnbildlicht Energie und Antriebskräfte, Leidenschaften und Begierden, die einen Menschen beherrschen. Auch: Ausdruckskraft, Stärke, Energie, Leben, Sexualität und Macht werden dieser Farbe zugeordnet.
  • Scharlach: ist eine Warnung vor Streit.
  • Magenta: Diese Farbe verbindet das Materielle und das Spirituelle miteinander. Sie symbolisiert Verzicht, Selbstlosigkeit, Perfektion und meditative Praxis.
  • Purpur: bedeutet angenehme Neuigkeiten von unerwarteter Seite.
  • Kirschrot: Dieses auffallende Rot ist im Traum die Farbe der Erotik und Sexualität. Kirschrot sind Idealerweise die küssenden Lippen.
  • Rosa verweist im Traum auf regressive Sehnsüchte, auf raffinierte (verfeinerte oder überfeinerte) Bedürfnisse, auf den Wunsch nach oder den Widerstand gegen Leichtigkeit in Liebe und Leidenschaft.
  • Grüne Farbe: gilt für gute Hoffnungen, erwachend, unentschieden, auch: verheißt eine Reise oder Geschäfte mit Menschen in weiter entfernten Gegenden. Grün ist die Farbe des Gleichgewichts und der Harmonie. Sie steht für Natur und das Leben der Pflanzen.
  • Grün verkörpert große Naturverbundenheit und seelisch-geistiges Wachstum. Dunkles Grün kann für Abneigungen bis hin zum Ekel und Lebensüberdruß stehen. Grün ist bei den Römern die Farbe der Venus. Es symbolisiert das Schöpferische und die Wiedererneuerung (als Farbe der Natur). Besonders beliebt ist Grün im islamischen Kulturbereich. Es ist die Farbe der Sufis. Der Prophet Mohammed trägt einen grünen Mantel. In der heutigen Traumsymbolik wird bei Grün meistens Goethes Beobachtung betont, dass sich nämlich in dieser Farbe Licht und Finsternis zu gleichen Anteilen mischen. Blau als der farbige Stellvertreter der Finsternis mischt sich mit gelb, dem farbigen Vertreter des Lichts. Damit wird die Balance zwischen den dunklen und hellen Seiten des Träumers angesprochen. - Nicht zu vergessen ist jedoch auch die Bedeutung der Farbe Grün als des Unreifen und Unfertigen.
  • Blaue Farbe: läßt auf Treue schließen, Angleichung, Anpassung, Milde, Wohlstand durch andere Menschen. Blau ist die Farbe des klaren, blauen Himmels. Sie ist die primäre Heilfarbe und verweist auf Entspannung, Schlaf und Friedfertigkeit. Blau hat mit Religiosität, geistigen Zielen und Reife der Persönlichkeit zu tun. Blau ist die Farbe des Jupiters und Junos (römische Göttin, die das Leben der Frau und die Geburt schützt) und wird in christlicher Zeit zur Farbe des Himmelsmantels der Maria. Damit symbolisiert es Schutz, unsere weibliche Seite (Anima), die Seele, außerdem Wahrheit und Treue, Frieden und Ruhe. Im Traum wird mit der Farbe Blau immer der seelisch-emotionale Aspekt betont. Es wird hier auf den Rückzug und die Innenschau verwiesen. Blau deutet auf eine introvertierte und kalte Verhaltensweise hin. Der negative Aspekt dieser Farbe zeigt sich im getrübten Blau, das Trauer, Ängste und Verwirrung ausdrücken kann.
  • Violette Farbe: Manchen Menschen ist diese Farbe zu kräftig; sie bedeutet Würde, Respekt und Hoffnung. Ihr Ziel ist Erbauung. Violett ist eine unentschlossene Farbe, die oft bei jungen Menschen das Bedürfnis nach geistiger Führung, innerer Harmonie und mehr Selbsterkenntnis verdeutlicht.
  • Türkis: Das klare, grünliche Blau symbolisiert in manchen Religionen die befreite Seele. Sie steht für Gelassenheit und Ehrlichkeit.
  • Gelbe Farbe kommt dem Tageslicht am nächsten. Die Farbe ist verbunden mit dem emotionalen Selbst; ihre Eigenschaften sind Denken, Distanz und Urteilskraft. Gelb ist nicht allein Zeichen von Neid und Mißgunst, sondern auch von Lebenskraft, Harmoniebedürfnis und Gerechtigkeitssinn. Gelb ist die Farbe des römischen Gottes Apollon. Es ist die Sonnenfarbe und die der Kommunikation (in manchen Ländern heutzutage Farbe der Post). Durch sein Strahlen symbolisiert Gelb die Großherzigkeit, die Klugheit und den Intellekt - die Weisheit, aber auch den Verrat. Sprichwörtlich wird mit Gelb mit Neid verbunden. Ein gelbes Traumsymbol betont stets den geistigen Aspekt, verweist auf Freiheit und Ausweitung. Ein schmutziges Gelb stellt möglicherweise die negativen Aspekte dieser Farbe besonders heraus; andererseits drückt sich in der gebrochenen Farbe häufig aus, dass eine bestimmte Gefahr im Zusammenhang mit dem Thema, das durch die Farbe symbolisiert wird, erkannt ist! Gelbe Farbe: kündet Neider an, auch Intuition.
  • Orange: man sollte eine zeitlang keine wichtigen Veränderungen in seine Angelegenheiten erwarten. Orangefarben ist eine essentiell heitere, erbauliche Farbe; mit ihr werden Heiterkeit und Unabhängigkeit assoziiert. Orangefarben zeigt einen noch unreifen Idealismus und viel Begeisterungsfähigkeit an. Orange stellt den Wärmepol des Spektrums dar und symbolisiert damit auch das Mitgefühl. Aus diesem Grund tragen buddhistische Mönche oft orangefarbene Roben. Orange symbolisiert im Traum Lebensfreude und emotionale Wärme. Dunkles Orangerot kann auf Zynismus eines enttäuschten, verbitterten Menschen hinweisen.
  • Braun ist die Symbolfarbe der Erde. Die Farbe der Erde, des Todes und des Engagements. Braune Farbe steht auch für Leid.
  • Beige ist ein unauffälliger und mitunter langweiliger Farbton. Er symbolisiert im Traum häufig die Konvention, jedoch auch den Alltag...
  • Farben in einer Schachtel sollen nach alten Deutungen finanzielle Gewinne und Wohlstand verheißen.
  • einen Pinsel in die Hand nehmen: steht für Zufriedenheit mit dem derzeitigen Leben.
  • sich damit anstreichen: man wird belogen werden.
  • sich das Gesicht mit Farbe anstreichen: man wird sich lächerlich machen.
  • einem anderen das Gesicht färben: man soll über einen anderen nicht spotten.
  • einen Gegenstand damit anstreichen: man ist einem Freund gegenüber nicht ganz ehrlich.
  • einen Wagen färben: es steht eine Überraschung bevor, siehe betreffende Farbe.
  • Farbe mischen: bedeutet guten Geschäftsgang.
  • Farbe kaufen: man sehnt sich nach Abwechslung.
  • in einem Behälter haben: verheißt eine gefüllte Kasse.
  • Wasserfarbe zum Malen vorbereiten: man wird sich in eine unsichere Sache einlassen.
  • Ölfarben verwenden: man wird seine Lage sicherer gestalten.
  • Flaggen oder Dekorationen in vielen hellen Farben sehen: Erfolg in allen Unternehmen.
  • frisch gestrichene Häuser: mit einem Plan Erfolg haben.
  • auf der Kleidung haben: gedankenlose Kritik anderer wird einen unglücklich machen.

FUCHS = Klugheit und Gerissenheit, Detailsjemanden überlisten oder vor der Hinterlist anderer gewarnt werden

Assoziation: Klugheit, List, Gerissenheit;
Fragestellung: Wo vertraue ich mir, und wo bin ich mißtrauisch gegen mich selbst?
 
Fuchs im Traum steht für Klugheit, die oft mit Schläue und Hinterlist gepaart ist. Vielleicht versuchen wir gerade, jemanden hinter seinem Rücken auszutricksen. Er kann Täuschung, Bauernfängerei, Lüge und Betrug anzeigen, oder das jemand etwas heimliches ohne unser Wissen tut. Der Traum-Fuchs steht auch für ein gutes Gespür, wie wir am einfachsten unseren Lebensunterhalt bestreiten.
 
Oft steht er für den falschen Freund oder die listige Schläue, mit der wir selbst gern das Ziel unserer Wünsche erreichen möchten, wobei auch sexuelle Neigungen gemeint sein können. Dem Fuchs werden Intelligenz und Schlauheit zugesprochen, ehemals auch magische Kräfte. In Japan und China galt die goldhaarige Füchsin als heiliges Tier.

Füchse sind furchterregende Kreaturen, aber da sie sehr scheu sind und in Bergen und Wäldern leben, macht sich kaum jemand Sorgen um sie. In Kindergeschichten sind sie meist die Bösewichte, die die Dorfbewohner gerne täuschen und glauben lassen, sie seien gute Kreaturen, obwohl sie tief im Inneren böse Absichten haben.
 
Durch die rote Farbe seines Felles wurde der Fuchs mit dem Feuer in Verbindung gesetzt. Im christlichen Mittelalter dagegen galten rothaarige Frauen als Hexen, der Fuchs als Hexentier. Im Traum wird diese Doppeldeutigkeit von einerseits heiligem und andererseits Hexentier verkörpert.
 
Spirituell: Er gilt wie andere rothaarige Tiere als Symbol der List.
 
Siehe Gans Hund Jagd Tier Wald Welpe Wolf

  • Sind wir selbst ein Fuchs oder wandern auf einem Fuchspfad durch den Wald, sollten wir dies als Warnung verstehen. Wir könnten die Person sein, die jemanden betrügt. Das mag ein Bekannter, ein Freund, ein Arbeitskollege, ein Familienmitglied oder ein romantischer Partner sein. Sind wir in einen Betrug oder eine illegale Aktivität verwickelt? Nehmen wir den Traum als Zeichen dafür, dass wir alle gesetzeswidrigen Pläne aufgeben, die wir im Sinn haben, denn sie werden uns sicherlich in große Schwierigkeiten bringen.
  • Einen Fuchs sehen, kann vor der Hinterlist anderer warnen, die wir vielleicht noch nicht erkannt haben. Hüten wir uns vor Illusionen, und gehen mit unseren Gedanken etwas geheimer um, als normalerweise. Es mag auch sein, dass wir uns gerade nach dem Alleinsein sehnen. Im Gegensatz zu anderen, sind wir gerne allein und finden dabei Selbstvertrauen, weil wir nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sind.
    • Ein zahmer Fuchs warnt noch mehr vor falschen Freunden, die sich einschmeicheln, um uns zu schaden, da Füchse nicht leicht zu zähmen sind. Jemand könnte sich absichtlich mit uns anfreunden, um unser Leben zu sabotieren. Seien wir misstrauisch gegenüber Menschen, die sich große Mühe geben, mit uns befreundet zu sein und achten auf ihr Verhalten. Vermeiden wir es, uns von ihrem guten Aussehen täuschen zu lassen.
    • Ein bellender oder heulender Fuchs im Traum ist kein gutes Zeichen. Dies kann bedeuten, dass man sich in einer gefährlichen Situation befindet. Man sollte besonders vorsichtig sein. Es kann nötig sein, von bestimmten Freunden Abstand zu halten, da sie es möglicherweise nicht so gut mit uns meinen, wie es den Anschein hat.
    • Ein Rotfuchs spiegelt eine schlaue Persönlichkeit wider, daher ist es kaum von Vorteil, von ihm zu träumen. Es kann sein, dass ein enger Freund uns völlig überraschend verraten wird. Nehmen wir keine Ratschläge von dieser Person an, da sie sonst unser Vertrauen und unsere Freundlichkeit ausnutzen wird.
    • Ein Fuchs mit buschigem Schwanz ist ein Symbol für eine Person, die man nicht besonders leiden, oder überhaupt nicht ausstehen kann.
    • Begegnet man zwei oder mehreren Füchsen, sollte man bestimmten Leuten in seiner Umgebung Mißtrauen entgegenbringen.
    • Wer von einem Fuchs als Haustier träumt, erhält die Warnung, dass er sich in eine unehrliche Person verliebt. Es kann jemand sein, den man nicht verdient. Dieser Traum fordert auf, weise zu sein und gut zu überdenken, bevor man seine Wahl trifft. Laden wir nicht einfach jemanden zu uns nach Hause ein. Analyiseren wir zu unserer eigenen Sicherheit heimlich jeden, der es betritt.
    • Von jemandem einen Fuchs bekommen, ist ein schlechtes Zeichen. Solch ein Traum weist auf viele Sorgen und Probleme hin, die man in naher Zukunft haben wird. Aber man ist schlauer als seine Feinde, und wird alle Schwierigkeiten überwinden und die Situation zu seinen Gunsten wenden.
    • Wenn ein Fuchs den Weg kreuzt, fordert er auf, die Dinge genau zu beobachten, zu warten und zuzuhören, um die Wahrheit zu erfahren. Handeln wir nicht in Eile und haben Geduld. Der Erfolg wird nur kommen, wenn wir geduldig auf eine Gelegenheit warten. Das Gute an solch einem Traum ist, dass er große Weisheit und Intelligenz symbolisiert. Nutzen wir unsere verborgenen Fähigkeiten zu unserem Vorteil und scheuen uns nicht, sie der Welt zu zeigen.
  • Einen Fuchs jagen, kann darauf hindeuten, dass wir selbst oder sonst jemand in unserer Nähe, nicht mit der Realität der Situation übereinstimmt. Es kann auch eine schlechte finanzielle Situation anzeigen. Wir müssen in der nächsten Zeit besonders aufmerksam sein, um nicht in illegale Handlungen oder einen Betrug verwickelt zu werden. Wenn es um Geld geht, dürfen wir auf keinen Fall eine voreilige Entscheidung treffen.
    • Einen Fuchs erlegen, zeigt an, dass wir über einen Gegner trotz dessen Schläue doch triumphieren werden, wenn wir uns rechtzeitig gegen ihn wehren. Haben wir einen Fuchs getötet, müssen wir keine Angst mehr haben, weil keine Feinde mehr da sind. Es kann auch bedeuten, dass wir eine Lösung für ein bestimmtes Problem gefunden haben, das uns schon seit geraumer Zeit ziemlich auf die Nerven gegangen ist.
    • Einen Fuchs fangen bedeutet, dass wir unser Temperament in der Gewalt haben, und uns wird niemand so schnell etwas anhaben. Fuchs fangen verspricht außerdem, dass wir eine Hinterlist aufdecken und erfolgreich abwehren werden.
    • Mit einem Fuchs kämpfen besagt, dass man sehr bald mit seinem Feind kämpfen wird.
    • Wer von einer Fuchsjagd mit Pferden und Hunden träumt, die den Fuchs jagen und töten, der hat vor, diejenigen zu überlisten, die versuchen, ihm Schaden zuzufügen.
  • Werden wir von einem Fuchs angegriffen, haben wir einen Konkurrenten, der geschickt und fest entschlossen ist, uns zu überwältigen. Wir müssen sehr vorsichtig sein, denn es ist ihm egal, ob er uns dabei ruiniert. Auch wenn es schwierig sein mag, sollten wir all unsere Kräfte aufbieten, um seinen Angriffen entgegenzuwirken.
  • Von einem Fuchs verfolgt werden, deutet darauf hin, dass wir versuchen, etwas oder jemanden in unserem realen Leben aus dem Weg zu gehen. Denken wir jedoch daran, dass das Problem nicht verschwinden wird, wenn wir es nicht mutig angehen. Die Tatsache, dass wir davon geträumt haben, bedeutet bereits, dass es uns bis in den Schlaf verfolgt. Wir müssen endlich bereit sein, damit umzugehen.
  • Fuchswelpen sind ein Symbol für Klatsch und Tratsch. Gerüchte, die unserem Ruf schaden können, mögen sowohl in der Nachbarschaft als auch am Arbeitsplatz verbreitet werden. Wir müssen dies stoppen, indem wir die Lügen sofort aufklären.
  • Wenn eine Frau von einem Fuchs träumt, kann dies auf jemanden hinweisen, der ihr gegenüber unwahr ist und ihr Lügen erzählt. Der Fuchs steht hier als Bild für die Zweischneidigkeit einer sexuellen Problematik.
  • Der Fuchs als Überträger der Tollwut kann auch die Angst vor einer Krankheit widerspiegeln.

Volkstümliche Deutung:
(europ.):
  • Fuchs: Symbol für den sexuellen Willen, auf etwas Jagd zu machen, das zur Vorsicht mahnen sollte.
  • Fuchs sehen: man wird einen Heuchler entlarven; ein Feind oder Rivale im eigenen Bekanntenkreis; man hegt Mißtrauen gegen Freunden.
  • einen zahmen Fuchs sehen: deutet auf einen falschen Freund oder treulose Dienstboten hin.
  • Fuchs laufen sehen: Vorsicht! Jemand will einem überlisten.
  • Fuchs jagen: man wird eine Frau überlisten oder von einer solchen überlistet werden; auch: man läßt sich auf zweifelhafte Spekulationen und riskante Liebschaften ein.
  • Fuchs in den eigenen Hof eindringen sehen: sich vor neidischen Freunden hüten, die einen in Verruf bringen wollen.
  • Fuchs töten: du wirst dich selbständig machen; jedes Vorhaben erfolgreich abschließen können.
  • Fuchs fangen: du wirst einen falschen Freund entlarven; man wird ein geheimes Komplott entdecken.
  • Fuchspelz tragen: man wird von jemanden an der Nase herumgeführt werden; zeigt Spott an, der uns nachgerufen werden wird.
  • Fuchsschwanz sehen: Ränke werden geschmiedet; warnt vor Schläue und List anderer Menschen.
(arab.):
  • Fuchs sehen: ein arglistiger Feind verfolgt dich.
  • mehrere Füchse sehen oder ihnen gegenüberstehen: man ist von Mißtrauen gegenüber seinen Freunden erfüllt.
  • Fuchs laufen sehen: man will dich überlisten, sei vorsichtig.
  • Füchse jagen: deine Widersacher werden dich meiden, eine bestehende Freundschaft kann sich bewähren.
  • Fuchsfalle: Du hast alles bedacht und es kann dir kein Schaden entstehen. Deine Feinde ziehen sich zurück.
  • Fuchs fangen: du wirst falsche Freunde kennenlernen und entlarven.
  • Fuchs töten: du wirst Herr eines gefährlichen Feindes, eine unangenehme Angelegenheit wird ihr Ende finden.
  • Fuchsbau sehen: betritt das Haus deines gefährlichsten Feindes nicht; auch: Der Gegner zeigt sich noch nicht, aber er lauert auf deine schwache Stunde. Vorsicht!
  • Fuchspelz sehen: Reichtum und Glück in der Liebe.
  • Fuchspelz tragen oder tragen sehen: sorgenvolle Tage stehen dir bevor.
  • Fuchseisen: hüte dich vor den Fallstricken deiner Neider.
(indisch):
  • Fuchs sehen: du wirst einen falschen Freund entlarven; ein falsches Weib wird dich überlisten.
  • Fuchs töten: du wirst etwas Unangenehmes abschütteln.
TRAUM = die Frage, was wirklich real ist, traumdie innere seelische Realität

Assoziation: Erschaffen; Erwachen für die innere Wirklichkeit. Fragestellung: Was ist für mich real?   Die genaue Funktion des Träumens ist nicht vollständig verstanden, und es gibt verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Es ist wichtig zu betonen, dass Träume ein komplexes Phänomen sind und möglicherweise mehrere Funktionen haben können. Einige der Haupttheorien und möglichen Funktionen des ... weiter
BEIN = Fortschritt oder Rückschritt, beinUnabhängigkeit, Dynamik und Bewegung

Assoziation: Unterstützung, Bewegung. Fragestellung: Was stelle ich auf die Beine? Komme ich irgendwohin?   Beine im Traum repräsentieren Unabhängigkeit, Dynamik, Bewegung und Fortschritt; etwas zu Stande bringen; etwas auf die Beine stellen; Gelegentlich ist das Bein auch ein Sexualsymbol, das vielleicht unterdrückte sexuelle Bedürfnisse anzeigt. Das Bein gibt im Traum Aufschluß über unseren Standort, als ... weiter
RECHTS = die Seite des Bewußtseins, rechtsunsere geistigen Interessen und Aktivitäten

Rechts im Traum gilt als Hinweis auf einen männlichen Gesichtspunkt. Wie in der Regel mit der rechten Hand geschrieben und gehandelt wird, so bedeutet Rechts im Traum die Seite des Bewußtseins, der geistigen Interessen und Aktivität. Die individuelle Bedeutung ergibt sich aus der Beziehung zu anderen Symbolen im Traum und aus den individuellen Lebensumständen. Im Traum itst diese Seite niemals als politische Einstellung ... weiter
ENTZUENDUNG = fremde, negative Einstellungen, entzuendungdie man im Laufe der Zeit verinnerlicht hat

Entzündung im Traum weist darauf hin, dass wir negative Einstellungen von anderen Menschen verinnerlicht haben. Wie die Entzündung gedeutet werden kann, hängt davon ab, welcher Teil des Körpers betroffen ist. Beispielsweise kann ein entzündetes Bein zu der Annahme führen, dass wir uns durch äußere Einflüsse an unserer Weiterentwicklung gehindert fühlten. Wenn wir sehen, wie sich die Entzündung ausbreitet, deutet ... weiter

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Der Nachhauseweg weg, nach der Arbeit am 24.12, führt plötzlich zu einem Bus. Ich steige ein, der Busfahrer spricht nicht mit mir, ich weiß aber das er unhöflich ist. Wir fahren an einigen Wiesen vorbei, ich beobachte ein schwarz weiße gepflecktes Pferd, es galoppiert auf den Bus zu. Es springt über den Zaun und schlägt mit den Vorderbeine durch die Scheibe. Wie wild galoppiert es ins leere, panisch. Ich bitte den busfahrer langsam anzuhalten, damit wir das Tier retten können. Er reagiert nicht, schaut zur Seite und schüttelt den Kopf, er sieht mitgenommen aus, hält aber nicht ...
 
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