joakirsoft - Träume suchen und Traumtagebuch
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Am 16.03.2015
gab eine Frau im Alter zwischen 49-56 diesen Traum ein:
Schwarze Wale
Ich war auf einem Schiff und stand ganz vorne.Plötzlich sah ich im Wasser zwei schwarze Wale die neben dem Schiff schwammen.Ich bückte mich nach vorne um die Wale zu beobachten.Plötzlich hielt mich mein Partner von hinten fest und meinte:er will mich festhalten damit er mich nicht verliert.SCHWARZ = Unausgewogenheit und Ausschweifung, sich in einer unangenehmen Lage befinden
Assoziation: Isolation, Begrenzung, Trennung.
Fragestellung: Wovon schneide ich mich ab?
Schwarz im Traum deutet auf Unausgewogenheit oder Ausschweifung hin. Eine schädliche Denkweise oder eine unangenehme
Situation, die sich deutlich von der Normalität unterscheidet. Hinter schwarz können sich ungute Gefühle wie Angst, Hass oder Trauer
verbergen - oder Verhaltensweisen, wo es deutlich an Mäßigung fehlt. Auch: Eine Situation im Leben, wo überhaupt nichts Positives
geschieht.
Schwarz kann für die dunklen unbekannten Seiten unserer Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muss. Es ist auch die Farbe
der Trauer und der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Man fürchtet sich vor dem
Unbekanntem und weigert sich Neues auszuprobieren.
Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein "Nicht-Licht", es bedeutet daher im Traum auch ein "Nicht-Leben", bzw. ein "Nicht-
Bewußtsein". Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod.
Siehe Dunkelheit Farben Finsternis Grau Mitternacht Nacht Schatten Trauer Weiß
- Von Schwärze umgeben sein bedeutet, dass man überhaupt keine Lösung für ein Problem hat. Es kann auch die Angst vor der Einsamkeit oder die Angst vor dem Unbekannten symbolisieren.
- Eine schwarze Person verbildlicht erstaunlicherweise nicht nur für die Weißen den seelischen Schatten. Tritt im Traum eine schwarze Person oder ein schwarzer Schatten auf, vor dem wir uns fürchten oder ekeln, dann verweist das unter anderem auf die Ablehnung unserer weiblichen oder sündigen Seite. Zugleich wird auch darauf verwiesen, dass ein Mangel an Bewußtheit besteht. Um den verdrängten Schatten genauer bestimmen zu können, muss die schwarze Person genau charakterisiert und untersucht werden.
- Ein schwarzer Anstrich kündigt manchmal eine Krankheit oder andere Gefahr an.
- Ein schwarzes Auto bedeutet, dass man versuchen muss, sich von schwierigen Menschen fernzuhalten. Dies gelingt am besten durch eine besonnene Kommunikation, die unseren eigenen Interessen Priorität einräumt.
- Schwarz und weiß verweist auf die Integrierung unserer inneren Gegensätze.
- Schwarze Beeren zeigen zwar Kummer und Sorgen an, versprechen aber auch, dass man damit schon fertig wird.
- Schwarze Dessous betonen das Geheimnis, das gelüftet werden möchte.
- Schwarze Fahne kann Unglück, Kummer, Streitigkeiten oder Todesfälle anzeigen.
- Schwarze Feder soll nach alten Traumbüchern auf ein bevorstehendes Unglück hinweisen.
- Schwarzes Haar gilt als Zeichen für Leidenschaft.
- Schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet.
- Ein schwarzes Kleid wird als Anzeichen für Liebesprobleme gedeutet, wohingegen rote und schwarze Unterwäsche die Verführung symbolisiert
- Ein schwarzes Pferd steht für unsere leidenschaftlichen Anteile.
- Schwarze Schwäne weisen auf Ahnungen und Intuitionen hin. Sie können manchmal leider auch Unglücks- oder Todesboten sein.
- Schwarze Wolken symbolisieren Pessimismus, Angst und Depression, manchmal auch Verzweiflung.
- Schwarze Wolle fordert auf, sich nicht um Verleumdungen zu kümmern, weil die Urheber sich selbst entlarven werden.
(europ.):
- alles schwarz und traurig sehen: Anzeichen von Krankheit. Rät zur Veränderung, wenn irgendwie möglich.
- einen schwarzen Adler in der Nähe landen sehen: baldiger Tod eines guten Freundes;
- schwarzer Anstrich: du verlierst einen Freund oder Freundin; Warnung vor beginnender Krankheit;
- einen schwarzen Anzug tragen: bevorstehende Krankheit;
- schwarze, unergründliche Augen können ein Hinweis und eine Warnung vor unaufrichtigen Menschen beinhalten;
- schwarzes Band: Trauer;
- schwarzer Bart: Gesundheit;
- schwarze (verbrannte) Erde sehen: bringt Kummer und Trauer;
- ein schwarzer Faden: es stehen einem Unannehmlichkeiten und Ärger bevor;
- schwarze Fahne: Betrübnis, Trauer; kündet Feindschaft an;
- schwarze Feder: deutet auf langanhaltenden Kummer hin; mit Enttäuschungen und unerwiderte Liebe rechnen müssen;
- selbst oder andere schwarz gekleidet sehen: Streit und Enttäuschungen mit Bekannten; Geschäfte bleiben hinter den Erwartungen zurück;
- schwarze Hose tragen: Leid;
- schwarzer Hund: Verrat durch Freunde;
- schwarze Johannisbeeren:Treulosigkeit des Partners und Liebeskummer;
- schwarzer Kater: Eifersucht;
- schwarze Katze: Unglück; bedeutet Ungemach; warnt vor Gefahren;
- ein schwarzes Kleid: man wird in Trauer versetzt werden;
- schwarze Trauerkleidung tragen: es kommt Unheil und Unglück auf einem zu;
- schwarze Wolken: Sorgen aller Art; bringt sorgenvolle Tage; verkünden Unglück und ein schlechtes Management; fällt Regen, bedeutet dies Ärger und Krankheit;
- schwarz sehen: Unannehmlichkeiten bekommen. Todesfall oder Unglück.
- Anstrich mit schwarzer Farbe: Krankheit;
- schwarze Beeren pflücken: viel Herzleid und Kummer;
- schwarze Beeren essen: Krankheit und Tod.
- schwarzer Faden: baldiges nahendes Unheil;
- schwarze Fahne: ein Feind wird Ärger bereiten.
- schwarze Feder: großes Unglück;
- schwarze Hose tragen: Trauerbotschaft erhalten; eine leidvolle Erfahrung machen müssen;
- schwarze Hunde sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe;
- schwarzer Kater: es drohen familiäre Auseinandersetzungen wegen Ehebruchs;
- schwarze Katze: Bosheit und Verschlagenheit eines Feindes werden dich ärgern;
- schwarzer Sessel: eine Todesnachricht wird dich überraschen;
- schwarze Strümpfe: Trauer bekommen;
- in eine schwarze Tiefe fallen; man will dich ins Verderben stürzen;
- schwarze Ziegen: bittere Not; auch: es mit Nörglern zu tun bekommen, die überdies noch einen bösen Charakter haben und einem großen Schaden zufügen wollen;
- Ein warnendes Sinnbild: Im Dunkeln ist alles fein verflochten, aber unsere Augen sehen nichts, Unangenehmes entwickelt sich ungesehen. Beherrscht diese Farbe den Traum, will sie den Träumenden auf etwas Unangenehmes vorbereiten. Er kann es abwenden, wenn er vorausblickend erkennt, worum es sich handelt und sich mit all seiner Kraft gegen die negative Entwicklung stemmt.
- schwarz bedeutet die Farbe der Trauer.
- schwarze Augen: hüte dich vor falschen Menschen;
- schwarzes Kleid tragen: Trauer (naheliegende Symbolik); auch: du wirst deinen Geliebten verlieren;
- schwarze Wolle: lasse die Verleumder reden, auch sie trifft die wohlverdiente Strafe;
- schwarze Ziegen: deine Sorgen sind groß, aber du bist nicht allein damit; Ungemach;
WAL = das Eindrucksvolle und Pompöse, das alles andere in den Schatten stellt
Assoziation: Fulminante Leistung, grandioser Erfolg.
Fragestellung: Was ist so mächtig oder einflussreich in meinem Leben?
Wal im Traum steht für eine positive Situation, die so machtvoll ist, dass Kummer und Sorgen sich auflösen, oder unbedeutend
erscheinen. Manchmal weist er auf außergewöhnliche Leistungen, die kaum noch übertroffen werden können.
Oder man glaubt von sich selbst etwas so Bedeutendes getan oder erreicht zu haben, dass niemand anderes es wiederholen könnte. Aber
auch eine absolute Machtposition kann damit gemeint sein.
Siehe Delphin Fisch Hai Ungeheuer Unterseeboot
- Wal im Alptraum kann für eine besonders schwierige Situation stehen, die sehr mächtig ist; so dass alles Hoffen und Wünschen damit fertig zu werden, vergeblich erscheint. Ewas ist so problematisch geworden, dass kaum noch Hoffnung besteht. Man kommt sich zu winzig vor um dem beachtlichen Gegner die Stirn zu bieten, oder auf eigene Faust zu handeln.
- Von einem Wal verschluckt oder verschlungen zu werden warnt davor, dass sich im Unbewußten eine große Gefahr verbirgt. Um negative Auswirkungen abzuwenden, sollte man sie unbedingt ans Tageslicht bringen.
- Der Killerwal steht für Selbstüberschätzung. Situationen, wo man irrtümlich daran glaubt, dass etwas wunderbar oder aussergewöhnlich gut sein soll. Ein Killer- oder Schwertwal kann auch davor warnen, nicht die Wahrheit zu verleugnen, oder übermütig zu werden.
(europ.):
- Walfisch: große Überraschung, die viel Freude hervorrufen wird; Riesentier wie Elefant, aber unbeweglicher und somit ungefährlicher; erwachendes Selbstbewußtsein kann Übermaße annehmen.
- Wal sehen: man wird sich um eine Sache unnötig ängstigen oder Gedanken machen, man wird ein lohnendes Geschäft bald erfolgreich abschließen können.
- Wal auf ein Schiff zuschwimmen sehen: man fühlt sich zwischen Pflichten hin und her gerissen und könnte sein Hab und Gut verlieren.
- Wal, der ein Schiff zum kentern bringt: man gerät in ein Strudel der Wirrungen und Irrungen.
- ein kraftloser Wal: es fällt einem leicht, zwischen Pflicht und Neigung zu entscheiden.
- Wal frei im Meer sehen: in nächster Zeit mit einem hohen Gewinn rechnen dürfen; es gelingt dir ein großes Geschäft.
- Wal gefangen sehen: unglückliche Zufälle werden dich in Gram und Kummer stürzen.
- Wal sehen: Hindernisse, die du mit Energie überwinden musst.
- Wal fangen: deine Geschäfte werden mit der Zeit immer besser, nur nicht den Mut verlieren.
Assoziation: Unvorhersehbare Situation. Fragestellung: Wovor habe ich Angst oder welche üblen Aussichten stehen bevor? Wasser im Traum sagt aus, dass wir uns auf einem schwierigen Weg befinden, bei dem es darum geht, eine unsichere oder gefährliche Angelegenheit durchstehen zu müssen. Es deutet meist auf Situationen, die ungewiss oder ungewohnt sind, bei denen wir auf Hindernisse stoßen oder die unerwünschte ... weiter
Beobachten im Traum kann bedeuten, dass wir einer Situation mit Neutralität und Objektivität begegnen. Wir werden uns bewusst gegenüber einer Situation, dem Verhalten einer Person, oder unseres eigenen Handelns. In Träumen erleben wir uns oft als Beobachter. Es ist im Alltag vernünftig, eine Situation oder Person erst zu beobachten, bevor wir zur Tat schreiten. Aber wir dürfen bei all dem Beobachten selbst das ... weiter
Assoziation: Navigation, Entdeckung und Erforschung; Fragestellung: Wohin soll die Reise gehen? Schiff im Traum deutet an, wie wir unsere eigenen und die Gefühle anderer Menschen bewältigen. Ein Schiff kann auch darstellen, wie wir durch unser Leben navigieren und ob wir es unter Kontrolle haben. Es steht für unsere Persönlichkeit und unsere Art, uns im Leben zu behaupten. Häufig ist damit der Wunsch nach ... weiter
Verlieren im Traum kündigt einen Machtverlust an. Vielleicht durchleben wr eine größere Veränderung oder müssen etwas beenden, bei dem wir uns einzigartig oder wichtig fühlen konnten. Auch: Schlecht über uns selbst denken; mangelndes Selbstbewusstsein oder Vertrauensverlust; uns für einen Verlierer halten. Wenn wir im Traum etwas verlieren, sollten wir den Gegenstand untersuchen, der verloren ging, und daraus weitere ... weiter
Partner im Traum symbolisiert unsere Einstellung zum Partner oder zu unserer Sexualität. Was können wir dazu beisteuern, damit unsere Partnerschaft genausogut wie die im Traum wird? Ein Problem in unserer realen Partnerschaft tarnt sich in einem Traum, der ein gemeinsames Auftreten in sehr unterschiedlicher Aufmachung darstellt. Z.B.: Partner in Arbeitskleidung, Partnerin im Badeanzug - oder sie im Abendkleid und er im ... weiter
Assoziation: Dualität, Zwei{fel}; Opposition, Konflikt; Fragestellung: Wer oder was streitet mit wem? Zwei im Traum deutet auf eine Auseinandersetzung mit unserer Einstellung zu etwas, oder auf einen Konflikt in unserer Gefühlswelt. Man ringt mit sich widersprechenden Ideen und Überzeugungen oder wird von seinen Entscheidungen hin und her gerissen. Schwierigkeiten behindern das Erreichen von Ergebnissen. ... weiter
Fest im Traum deutet auf eine ausgeglichene, heitere Stimmungslage hin. Manchmal kommt darin auch der Wunsch nach mehr Geselligkeit zum Vorschein. Wer es im Traum feiert, möchte des Alltags Mühen und Plagen einmal für eine Weile vergessen, nicht nach rechts und nach links schauen, sondern ganz einfach einmal ausspannen vom eigenen Ich. Träumt man von Festen und Veranstaltungen, dann weist der Traum darauf hin, dass man sich ... weiter
Beim Stehen im Traum kommt es darauf an, wie sicher wir im Traum auf den Beinen stehen - je besser der Halt, desto stärker spiegelt sich in diesem Symbol die Festigkeit, das Selbstbewußtsein, die Zuverlässigkeit und die klare Ratio wider. Siehe Barfuß Bein Fallen Fuß Rutschen Stolpern
Bücken {im Sinne von Verbeugung} weist oft darauf hin, daß man dazu neigt, sich selbst zu erniedrigen, das eigene Licht unter den Scheffel zu stellen. Das Symbol fordert in diesem Fall dazu auf, in Zukunft aufrechter und selbstbewußter durchs Leben zu gehen. Siehe Aufsammeln Knie Kniefall Verbeugen